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Text: Bernd Franzen Bilder: gartenplus – die Gartenarchitekten

Der intelligente Garten

Der Vater wünscht sich einen Steinofen, weil er gerne im Garten Brot backen möchte. Die Mutter liebt Blumen und die aktive Erholung bei der Gartenarbeit. Der Sohn hilft ihr leidenschaftlich gerne beim Gärtnern. Er begeistert sich auch für Fische und beobachtet oft die Tiere in und an einem öffentlichen Teich in unmittelbarer Nähe. So wünscht er sich, auch im eigenen Garten Libellen zu sehen und den Singvögeln beim Baden zuzuschauen.

Der neue Wintergarten nimmt in etwa den Raum der alten Terrasse ein und ermöglicht ermöglicht nicht nur von zwei Seiten den direkten Zugang in den Garten, sondern auch den ganzjährigen Ausblick auf die üppigen Blütengehölze vor der Grundstücksgrenze. Der rechteckige Grundriss des verglasten Raumes vergrößert die Wohnfläche an der straßenabgewandten Seite des Hauses, dessen Fassade aus gesägten Klinkersteinen und blauen Fenster- und Türrahmen die gestalterische Vorgabe für den Garten gibt. Dieser soll unterschiedliche Aufenthaltsbereiche bekommen und die Wohnqualität auch in den Innenräumen ganzjährig erhöhen. Eine Wasserfläche, die unmittelbar bis an die Glasfront grenzt, erfüllt diese Vorgabe, denn auch im Haus wird durch die Reflexionen an der Wintergartendecke die Lebendigkeit dieser Attraktion spürbar. Das Wasserbecken erhält eine spannende Form, da es einseitig die markante Achse des vorderen Hausteiles und somit die Individualität der Architektur übernimmt.

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  • Abschnitt 2 fehlt

  • Nachher – Der Wintergarten als Allwetter-Gartenzimmer und die Freiluftterrassen machen das Leben im Garten zu jeder Jahreszeit möglich

    Insbesondere der durchgehend geschwungene Verlauf des Terrassenbeetes zeichnet die Gestaltung aus, da er, durch die Steinflächen unterbrochen, die beiden Gartenbereiche grafisch miteinander verbindet. Diese markante Linie wird durch eine niedrige Buchsbaumhecke stark betont und befindet sich damit in einem ausgewogenen Verhältnis zu den geradlinigen Formen im Garten.

    Die immergrüne Einfassungshecke läuft teilweise vor der vorhandenen Gehölzkulisse aus Weigelien, Pfeifenstrauch und Kolkwitzien, die weitestgehend erhalten bleiben konnten und mit Vinca als pflegeleichte Bodenbedeckung unterpflanzt wurden, die auch im Winter als grüner Teppich wirken. In den Staudenbeeten an den Terrassen blühen Ziersalbei, Mohn, dunkelrote Pfingstrosen und Frauenmantel um die Wette und scheinen im Sommer zu einem Blumenstrauß zu verwachsen.

    Auch die kleine Wasserfläche glänzt hier mit wenigen, aber kräftigen Farbmomenten, so brechen Iris, Sumpfvergissmeinnicht und nicht zuletzt auch die Mini-Seerosen ‚Hermine‘ die architektonische Form des Beckens auf, ohne sie zu verfälschen.

  • Abschnitt 4 fehlt

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Text: Bernd Franzen Bilder: gartenplus – die Gartenarchitekten

Der Vater wünscht sich einen Steinofen, weil er gerne im Garten Brot backen möchte. Die Mutter liebt Blumen und die aktive Erholung bei der Gartenarbeit. Der Sohn hilft ihr leidenschaftlich gerne beim Gärtnern. Er begeistert sich auch für Fische und beobachtet oft die Tiere in und an einem öffentlichen Teich in unmittelbarer Nähe. So wünscht er sich, auch im eigenen Garten Libellen zu sehen und den Singvögeln beim Baden zuzuschauen.

Der neue Wintergarten nimmt in etwa den Raum der alten Terrasse ein und ermöglicht ermöglicht nicht nur von zwei Seiten den direkten Zugang in den Garten, sondern auch den ganzjährigen Ausblick auf die üppigen Blütengehölze vor der Grundstücksgrenze. Der rechteckige Grundriss des verglasten Raumes vergrößert die Wohnfläche an der straßenabgewandten Seite des Hauses, dessen Fassade aus gesägten Klinkersteinen und blauen Fenster- und Türrahmen die gestalterische Vorgabe für den Garten gibt. Dieser soll unterschiedliche Aufenthaltsbereiche bekommen und die Wohnqualität auch in den Innenräumen ganzjährig erhöhen. Eine Wasserfläche, die unmittelbar bis an die Glasfront grenzt, erfüllt diese Vorgabe, denn auch im Haus wird durch die Reflexionen an der Wintergartendecke die Lebendigkeit dieser Attraktion spürbar. Das Wasserbecken erhält eine spannende Form, da es einseitig die markante Achse des vorderen Hausteiles und somit die Individualität der Architektur übernimmt.

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Nachher – Der Wintergarten als Allwetter-Gartenzimmer und die Freiluftterrassen machen das Leben im Garten zu jeder Jahreszeit möglich

Insbesondere der durchgehend geschwungene Verlauf des Terrassenbeetes zeichnet die Gestaltung aus, da er, durch die Steinflächen unterbrochen, die beiden Gartenbereiche grafisch miteinander verbindet. Diese markante Linie wird durch eine niedrige Buchsbaumhecke stark betont und befindet sich damit in einem ausgewogenen Verhältnis zu den geradlinigen Formen im Garten.

Die immergrüne Einfassungshecke läuft teilweise vor der vorhandenen Gehölzkulisse aus Weigelien, Pfeifenstrauch und Kolkwitzien, die weitestgehend erhalten bleiben konnten und mit Vinca als pflegeleichte Bodenbedeckung unterpflanzt wurden, die auch im Winter als grüner Teppich wirken. In den Staudenbeeten an den Terrassen blühen Ziersalbei, Mohn, dunkelrote Pfingstrosen und Frauenmantel um die Wette und scheinen im Sommer zu einem Blumenstrauß zu verwachsen.

Auch die kleine Wasserfläche glänzt hier mit wenigen, aber kräftigen Farbmomenten, so brechen Iris, Sumpfvergissmeinnicht und nicht zuletzt auch die Mini-Seerosen ‚Hermine‘ die architektonische Form des Beckens auf, ohne sie zu verfälschen.

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