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Fotos: epr/BetonBild

Wer im Betonhaus sitzt, kann sich auf gemütliche Stunden freuen

Die bunteste Zeit des Jahres ist da: der Herbst! Doch die farbenfrohen Blätter sind nur einer von vielen Vorboten, die den Winter ankündigen. Auch die Sonne verabschiedet sich jeden Tag ein wenig früher, und das Thermometer zeigt nachts nur noch selten einen zweistelligen Bereich an. Bewohner eines Betonhauses können sich gut aufgehoben wissen. Hier zieht es nicht, und die Wärme bleibt drinnen – ein Verdienst der hohen Luftdichtheit des Baustoffs. Gute Voraussetzungen für die kühlere Jahreszeit. Denn wer gemütlich im Warmen sitzt, hat doppelt soviel Freude daran, dem Tanz der buntgefärbten Blätter und später dem der Schneeflocken zuzusehen.

Die Luftdichtheit von Wänden und Mauern ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Wohngebäuden und bringt viele Vorteile mit sich: Die Beschaffenheit der Luft ist besser, Zugluft und Bauschäden werden vermieden und Heizkosten gespart. Gründe, die bereits vor dem Bau eines Hauses in Betracht gezogen werden sollten, damit die Voraussetzungen für energieeffizientes Bauen erfüllt werden können. Mit der Wahl des Baustoffs legt man bereits den Grundstein für einen möglichst luftdichten Bau. Beton gehört beispielsweise zu den Materialien, die dauerhaft luftdichte Gebäude ermöglichen und undichte Stellen ausschließen. Ist das nicht der Fall, kommt es in der Gebäudehülle zur Wärmeströmung zwischen warmen und kalten Gebäudeteilen. Die warme Luft kondensiert im kalten Teil des Gebäudes und verursacht Feuchteschäden an Bauteilen. Die Bildung von Schimmel und sonstigen gesundheitsschädlichen Pilzen ist die Folge. Doch mit einem hohen Grad an Luftdichtheit lassen sich derartige Schäden vermeiden. Damit dennoch ein gesunder Luftaustausch gewährleistet ist und das Wohnklima in einem Betonhaus noch angenehmer wird, empfiehlt sich die Zuschaltung einer kontrollierten Be- und Entlüftung. Mit einem solchen Belüftungssystem wird die Luft im Haus innerhalb weniger Stunden komplett ausgetauscht, ohne dass ein Fenster geöffnet werden muss. Eine Lüftungsanlage sollte von Anfang an in die Planung mit einbezogen werden, um Wege für die Rohrleitungen vorzusehen. Dank der Wärmerückgewinnung, mit der die Anlage arbeitet, kann zusätzlich Energie gespart und die neue frische Luft bereits angewärmt werden.

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Die bunteste Zeit des Jahres ist da: der Herbst! Doch die farbenfrohen Blätter sind nur einer von vielen Vorboten, die den Winter ankündigen. Auch die Sonne verabschiedet sich jeden Tag ein wenig früher, und das Thermometer zeigt nachts nur noch selten einen zweistelligen Bereich an. Bewohner eines Betonhauses können sich gut aufgehoben wissen. Hier zieht es nicht, und die Wärme bleibt drinnen – ein Verdienst der hohen Luftdichtheit des Baustoffs. Gute Voraussetzungen für die kühlere Jahreszeit. Denn wer gemütlich im Warmen sitzt, hat doppelt soviel Freude daran, dem Tanz der buntgefärbten Blätter und später dem der Schneeflocken zuzusehen.

Die Luftdichtheit von Wänden und Mauern ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal von Wohngebäuden und bringt viele Vorteile mit sich: Die Beschaffenheit der Luft ist besser, Zugluft und Bauschäden werden vermieden und Heizkosten gespart. Gründe, die bereits vor dem Bau eines Hauses in Betracht gezogen werden sollten, damit die Voraussetzungen für energieeffizientes Bauen erfüllt werden können. Mit der Wahl des Baustoffs legt man bereits den Grundstein für einen möglichst luftdichten Bau. Beton gehört beispielsweise zu den Materialien, die dauerhaft luftdichte Gebäude ermöglichen und undichte Stellen ausschließen. Ist das nicht der Fall, kommt es in der Gebäudehülle zur Wärmeströmung zwischen warmen und kalten Gebäudeteilen. Die warme Luft kondensiert im kalten Teil des Gebäudes und verursacht Feuchteschäden an Bauteilen. Die Bildung von Schimmel und sonstigen gesundheitsschädlichen Pilzen ist die Folge. Doch mit einem hohen Grad an Luftdichtheit lassen sich derartige Schäden vermeiden. Damit dennoch ein gesunder Luftaustausch gewährleistet ist und das Wohnklima in einem Betonhaus noch angenehmer wird, empfiehlt sich die Zuschaltung einer kontrollierten Be- und Entlüftung. Mit einem solchen Belüftungssystem wird die Luft im Haus innerhalb weniger Stunden komplett ausgetauscht, ohne dass ein Fenster geöffnet werden muss. Eine Lüftungsanlage sollte von Anfang an in die Planung mit einbezogen werden, um Wege für die Rohrleitungen vorzusehen. Dank der Wärmerückgewinnung, mit der die Anlage arbeitet, kann zusätzlich Energie gespart und die neue frische Luft bereits angewärmt werden.

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