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Saubere Sache

Man liest zwar immer wieder, dass die Luft in Innenräumen belasteter sein kann als man denkt, doch was dagegen tun? Wir haben mal ein paar technische Highlights zusammengetragen, die dabei helfen, schlechte Luft aufzuspüren und zu beseitigen.

Über Belastung vor unserer Haustür wird ständig gesprochen: Ob Feinstaub, Pollen oder neuerdings auch Viren, all diese Einflüsse sind uns durchaus bewusst. Doch auch zu Hause droht – neben diesen Eindringlingen von draußen – noch weiteres Unheil. Ausdünstungen aus Möbeln, Teppichen oder neuen Elektrogeräten werden leicht unterschätzt und wer nicht regelmäßig oder kontinuierlich lüftet, hat schnell auch mit hohen CO2-Werten zu kämpfen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn bei zu hoher Konzentration von Kohlendioxyd werden wir müde und weniger leistungsfähig. Um solchen Szenarien vorzubeugen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man ersetzt die Luft drinnen durch frische von draußen. Oder man filtert die Luft im Innenraum. Jede Methode hat ihre Vorteile und in der Kombination sind sie unschlagbar.

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  • Erst mal Gewissheit

    Luftbelastung durch Feinstaub oder Schadstoffe ist ja nichts, was man üblicherweise direkt wahrnimmt. Klar, Pollen treiben Allergiker schnell in den Wahnsinn und ein zu hoher CO2-Gehalt macht müde, doch alle anderen Belastungen nimmt man nicht direkt wahr, geschweige denn, dass man sie so einfach beziffern könnte. Doch es gibt Abhilfe: System wie Airthings Wave erfassen Schadstoffe nach unterschiedlichen Arten und informieren bzw. warnen, wenn die Werte zu hoch werden. Das brandneue Set namens „House Kit“ kombiniert zwei Sensoren mit einem Hub, der ans Internet angeschlossen wird und so nicht nur die Daten jederzeit zur Verfügung stellt, sondern auch gleich mit passenden Geräten im Smart Home verbunden werden kann. So hat man neben CO2 auch noch Werte wie Radon und TVOC, also flüchtige, organische Verbindungen im Blick und sieht, inwieweit die Innenraumluft belastet ist. Natürlich kann man das System auf mehrere Räume ausbauen. Das Starterset mit den beiden Sensoren und dem Hub ist für 299 € zu haben.

    www.airthings.com

  • Visuelle Darstellung des Prinzips

    Kontrollierte Wohnraumlüftung

    Um im ganzen Haus für saubere Luft zu sorgen, benötigt man eine kontrollierte Be- und Entlüftung. Mit dieser wird verbrauchte Luft abgesaugt und je nach System noch an der Frischluft vorbeigeführt, um diese zu temperieren. Alternativ gibt es Systeme, die nur die Innenluft absaugen, die Frischluftzufuhr erfolgt dabei durch überall im Haus verteilte Öffnungen, beispielsweise integriert in die Fenster oder oberhalb von Eingangs- oder Terrassentüren. Noch weniger Aufwand, auch in der Nachrüstung, macht ein dezentrales System. Nach diesem Prinzip arbeitet beispielsweise Endura Twist von Renson. Es handelt sich hier um ein sogenanntes alternierendes System. Das bedeutet, die verbrauchte Luft wird zunächst abgesaugt, die darin enthaltene Wärme jedoch gespeichert. Wird dann in der nächsten Phase Frischluft von draußen angesaugt, kann diese vorgewärmt werden. Auf diese Art können bis zu 80% der Wärme „gerettet“ werden. In Verbindung mit optionalen Filtern bis zur Klasse F7 können sogar Feinstaub und Pollen gleich aussortiert werden.

    www.renson.be

  • Schick saubere Luft

    Haben sich trotzdem Feinstaub, Pollen und Bakterien eingeschlichen, hilft ein Luftreiniger. Ein besonders schickes Exemplar und darüber hinaus ausgesprochen leistungsfähig, ist der 3000er von Philips. Mit seinem Korpus aus edlem Kunststoff und dem Oberteil mit Textilbespannung fügt er sich nahtlos in nahezu jedes Interieur ein. Wenn es drauf ankommt, reinigt er im Turbomodus bis zu 400 m3 Luft in der Stunde, lässt man ihn im Automatikbetrieb laufen, regelt er die Lüftungsstärke ganz gefühlvoll selbst. Wer auch nachts Gewissheit haben will, aktiviert den nahezu unhörbaren Flüsterbetrieb. Der äußere Filter kann in regelmäßigen Abständen mit dem Staubsauger gereinigt werden, das integrierte Display und die zugehörige CleanHome+ App verraten, wann es soweit ist. Mit letzterer lassen sich zudem die Saugroboter von Philips steuern. Zudem visualisiert sie die Luftqualität im Laufe der Nutzungsdauer – ein beruhigendes Gefühl. Mit knapp 500 Euro ist der Philips eine sinnvolle Investition, nicht nur für Allergiker.

    www.philips.de

  • Dysons Pure Cryptomic Luftreiniger
    Nimmt Schadstoffe auf und zersetzt Formaldehyd, wodurch saubere Luft in jede Ecke des Raums gelangt.

    Klare Luft, bestes Klima

    Auch bei Dyson kennt man sich natürlich mit dem Thema Luft aus und hat schon seit Jahren entsprechende Reinigungsgeräte im Portfolio. Der jüngste Neuzugang ist das Modell Pure Humidify+Cool. Der Name verrät es, der schicke Brite reinigt die Luft nicht nur, er kümmert sich auch um die Luftfeuchtigkeit. Auch bei dieser Funktion schenkten die Ingenieure der Hygiene größtes Augenmerk, denn bevor das Wasser aus dem Tank in der Raumluft verwirbelt wird, durchläuft es einen Reinigungsprozess mit UV-Licht. So haben lästige Viren erst gar keine Chance. Das Ganze kommt in Dyson-typischer Ingenieurskunst daher. Statt wie bisher den ganzen Korpus zu drehen, werden nun nur die Auslassdüsen geschwenkt. Das hat den Vorteil, dass man diese auch verschließen kann und stattdessen die gereinigte Luft nach hinten entlässt – perfekt für zugempfindliche Menschen. Im Sommer hingegen übernimmt der Dyson natürlich auch wie gewohnt die Funktion des kühlenden Ventilators. Gesteuert wird auch hier per App, wenn gewünscht auch eine ganze Armada von Geräten. Der Preis des Universalgenies: 699 €.

    www.dyson.com

  • Darstellung der Funktionsweise von Active Coating

    Glas für klare Luft

    Ein besonders außergewöhnliches Mittel zur Luftreinigung ist die Glasbeschichtung Active Coating Pure Air. Diese kann nachträglich auf vorhandene oder auch auf neue Fenster aufgetragen werden uns sorgt in Verbindung mit Tageslicht dafür, dass Feinstaub, Keime und Pollen dort gebunden und dann innerhalb von 90 Minuten durch Einwirkung von Tages- oder Kunstlicht durch Photokatalyse zersetzt werden. Die Reste werden dann einfach beim Staubsaugen oder Wischen entfernt. Pure Air wirkt so bis zu 24 Stunden am Tag ohne zusätzliche Energiequelle und der Hersteller bescheinigt der Beschichtung eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren. Auch die Kosten halten sich im Rahmen, je Quadratmeter Glasfläche muss man mit knapp 150 Euro Material- und Montagekosten rechnen, was sich bei einer typischen Wohnung auf rund 2.000 Euro aufsummiert, bei einem Einfamilienhaus sollte man bis zu 5.000 Euro einkalkulieren. Fensterdurchsicht und Scheibenqualität werden durch das Verfahren in keinster Weise beeinträchtigt.

    www.active-coating.com

Steckbrief

Sonstiges:

Entwicklung der Luftqualität in Deutschland

Die Luftqualität unterliegt derzeit mehr oder weniger starken zwischenjährlichen Schwankungen. Die mittlere Immissionsbelastung in Deutschland weist sowohl bei Feinstaub (PM10) als auch bei NO2 eine ausgeprägte Abnahme von den Ballungsräumen zum Land auf. Die höchsten Belastungen treten in der Nähe ihres Entstehungsortes, in Ballungsräumen und an stark verkehrsbelasteten Orten auf. Anders bei Ozon: Die höchsten Belastungen entstehen durch chemische Reaktionen der Vorläuferstoffe des Ozons, den Stickstoffoxiden und flüchtigen Kohlenwasserstoffen bis auf Ausnahmen außerhalb der Ballungsräume in einiger Entfernung von den Quellen.

Auf der Grundlage von vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Messnetzen der Länder und des Umweltbundesamtes, stellt das UBA zu Beginn eines neuen Jahres eine erste Auswertung der Luftbelastungssituation im gerade vergangenen Jahr vor. Beurteilt wird die Belastungssituation durch die Schadstoffe Feinstaub (PM10), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon, die nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit aufweisen. Neben der Belastungssituation im Beurteilungsjahr wird in der Auswertung auch ein Vergleich zu den Vorjahren gezogen.

Quelle: Umweltbundesamt

Links

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Man liest zwar immer wieder, dass die Luft in Innenräumen belasteter sein kann als man denkt, doch was dagegen tun? Wir haben mal ein paar technische Highlights zusammengetragen, die dabei helfen, schlechte Luft aufzuspüren und zu beseitigen.

Über Belastung vor unserer Haustür wird ständig gesprochen: Ob Feinstaub, Pollen oder neuerdings auch Viren, all diese Einflüsse sind uns durchaus bewusst. Doch auch zu Hause droht – neben diesen Eindringlingen von draußen – noch weiteres Unheil. Ausdünstungen aus Möbeln, Teppichen oder neuen Elektrogeräten werden leicht unterschätzt und wer nicht regelmäßig oder kontinuierlich lüftet, hat schnell auch mit hohen CO2-Werten zu kämpfen. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn bei zu hoher Konzentration von Kohlendioxyd werden wir müde und weniger leistungsfähig. Um solchen Szenarien vorzubeugen gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder man ersetzt die Luft drinnen durch frische von draußen. Oder man filtert die Luft im Innenraum. Jede Methode hat ihre Vorteile und in der Kombination sind sie unschlagbar.

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Luftbelastung durch Feinstaub oder Schadstoffe ist ja nichts, was man üblicherweise direkt wahrnimmt. Klar, Pollen treiben Allergiker schnell in den Wahnsinn und ein zu hoher CO2-Gehalt macht müde, doch alle anderen Belastungen nimmt man nicht direkt wahr, geschweige denn, dass man sie so einfach beziffern könnte. Doch es gibt Abhilfe: System wie Airthings Wave erfassen Schadstoffe nach unterschiedlichen Arten und informieren bzw. warnen, wenn die Werte zu hoch werden. Das brandneue Set namens „House Kit“ kombiniert zwei Sensoren mit einem Hub, der ans Internet angeschlossen wird und so nicht nur die Daten jederzeit zur Verfügung stellt, sondern auch gleich mit passenden Geräten im Smart Home verbunden werden kann. So hat man neben CO2 auch noch Werte wie Radon und TVOC, also flüchtige, organische Verbindungen im Blick und sieht, inwieweit die Innenraumluft belastet ist. Natürlich kann man das System auf mehrere Räume ausbauen. Das Starterset mit den beiden Sensoren und dem Hub ist für 299 € zu haben.

www.airthings.com

Visuelle Darstellung des Prinzips

Kontrollierte Wohnraumlüftung

Um im ganzen Haus für saubere Luft zu sorgen, benötigt man eine kontrollierte Be- und Entlüftung. Mit dieser wird verbrauchte Luft abgesaugt und je nach System noch an der Frischluft vorbeigeführt, um diese zu temperieren. Alternativ gibt es Systeme, die nur die Innenluft absaugen, die Frischluftzufuhr erfolgt dabei durch überall im Haus verteilte Öffnungen, beispielsweise integriert in die Fenster oder oberhalb von Eingangs- oder Terrassentüren. Noch weniger Aufwand, auch in der Nachrüstung, macht ein dezentrales System. Nach diesem Prinzip arbeitet beispielsweise Endura Twist von Renson. Es handelt sich hier um ein sogenanntes alternierendes System. Das bedeutet, die verbrauchte Luft wird zunächst abgesaugt, die darin enthaltene Wärme jedoch gespeichert. Wird dann in der nächsten Phase Frischluft von draußen angesaugt, kann diese vorgewärmt werden. Auf diese Art können bis zu 80% der Wärme „gerettet“ werden. In Verbindung mit optionalen Filtern bis zur Klasse F7 können sogar Feinstaub und Pollen gleich aussortiert werden.

www.renson.be

Schick saubere Luft

Haben sich trotzdem Feinstaub, Pollen und Bakterien eingeschlichen, hilft ein Luftreiniger. Ein besonders schickes Exemplar und darüber hinaus ausgesprochen leistungsfähig, ist der 3000er von Philips. Mit seinem Korpus aus edlem Kunststoff und dem Oberteil mit Textilbespannung fügt er sich nahtlos in nahezu jedes Interieur ein. Wenn es drauf ankommt, reinigt er im Turbomodus bis zu 400 m3 Luft in der Stunde, lässt man ihn im Automatikbetrieb laufen, regelt er die Lüftungsstärke ganz gefühlvoll selbst. Wer auch nachts Gewissheit haben will, aktiviert den nahezu unhörbaren Flüsterbetrieb. Der äußere Filter kann in regelmäßigen Abständen mit dem Staubsauger gereinigt werden, das integrierte Display und die zugehörige CleanHome+ App verraten, wann es soweit ist. Mit letzterer lassen sich zudem die Saugroboter von Philips steuern. Zudem visualisiert sie die Luftqualität im Laufe der Nutzungsdauer – ein beruhigendes Gefühl. Mit knapp 500 Euro ist der Philips eine sinnvolle Investition, nicht nur für Allergiker.

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Dysons Pure Cryptomic Luftreiniger
Nimmt Schadstoffe auf und zersetzt Formaldehyd, wodurch saubere Luft in jede Ecke des Raums gelangt.

Klare Luft, bestes Klima

Auch bei Dyson kennt man sich natürlich mit dem Thema Luft aus und hat schon seit Jahren entsprechende Reinigungsgeräte im Portfolio. Der jüngste Neuzugang ist das Modell Pure Humidify+Cool. Der Name verrät es, der schicke Brite reinigt die Luft nicht nur, er kümmert sich auch um die Luftfeuchtigkeit. Auch bei dieser Funktion schenkten die Ingenieure der Hygiene größtes Augenmerk, denn bevor das Wasser aus dem Tank in der Raumluft verwirbelt wird, durchläuft es einen Reinigungsprozess mit UV-Licht. So haben lästige Viren erst gar keine Chance. Das Ganze kommt in Dyson-typischer Ingenieurskunst daher. Statt wie bisher den ganzen Korpus zu drehen, werden nun nur die Auslassdüsen geschwenkt. Das hat den Vorteil, dass man diese auch verschließen kann und stattdessen die gereinigte Luft nach hinten entlässt – perfekt für zugempfindliche Menschen. Im Sommer hingegen übernimmt der Dyson natürlich auch wie gewohnt die Funktion des kühlenden Ventilators. Gesteuert wird auch hier per App, wenn gewünscht auch eine ganze Armada von Geräten. Der Preis des Universalgenies: 699 €.

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Darstellung der Funktionsweise von Active Coating

Glas für klare Luft

Ein besonders außergewöhnliches Mittel zur Luftreinigung ist die Glasbeschichtung Active Coating Pure Air. Diese kann nachträglich auf vorhandene oder auch auf neue Fenster aufgetragen werden uns sorgt in Verbindung mit Tageslicht dafür, dass Feinstaub, Keime und Pollen dort gebunden und dann innerhalb von 90 Minuten durch Einwirkung von Tages- oder Kunstlicht durch Photokatalyse zersetzt werden. Die Reste werden dann einfach beim Staubsaugen oder Wischen entfernt. Pure Air wirkt so bis zu 24 Stunden am Tag ohne zusätzliche Energiequelle und der Hersteller bescheinigt der Beschichtung eine Lebensdauer von mehr als 20 Jahren. Auch die Kosten halten sich im Rahmen, je Quadratmeter Glasfläche muss man mit knapp 150 Euro Material- und Montagekosten rechnen, was sich bei einer typischen Wohnung auf rund 2.000 Euro aufsummiert, bei einem Einfamilienhaus sollte man bis zu 5.000 Euro einkalkulieren. Fensterdurchsicht und Scheibenqualität werden durch das Verfahren in keinster Weise beeinträchtigt.

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Die Luftqualität unterliegt derzeit mehr oder weniger starken zwischenjährlichen Schwankungen. Die mittlere Immissionsbelastung in Deutschland weist sowohl bei Feinstaub (PM10) als auch bei NO2 eine ausgeprägte Abnahme von den Ballungsräumen zum Land auf. Die höchsten Belastungen treten in der Nähe ihres Entstehungsortes, in Ballungsräumen und an stark verkehrsbelasteten Orten auf. Anders bei Ozon: Die höchsten Belastungen entstehen durch chemische Reaktionen der Vorläuferstoffe des Ozons, den Stickstoffoxiden und flüchtigen Kohlenwasserstoffen bis auf Ausnahmen außerhalb der Ballungsräume in einiger Entfernung von den Quellen.

Auf der Grundlage von vorläufigen, noch nicht abschließend geprüften Daten aus den Messnetzen der Länder und des Umweltbundesamtes, stellt das UBA zu Beginn eines neuen Jahres eine erste Auswertung der Luftbelastungssituation im gerade vergangenen Jahr vor. Beurteilt wird die Belastungssituation durch die Schadstoffe Feinstaub (PM10), Stickstoffdioxid (NO2) sowie Ozon, die nach wie vor Überschreitungen der geltenden Grenz- und Zielwerte zum Schutz der menschlichen Gesundheit aufweisen. Neben der Belastungssituation im Beurteilungsjahr wird in der Auswertung auch ein Vergleich zu den Vorjahren gezogen.

Quelle: Umweltbundesamt

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