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Dezente Technik für Bild und Ton

Ob der gemeinsame Familienabend mit einem guten Film oder das Sportevent mit Freunden – erst mit dem richtigen Bild und gutem Ton wird beides zum Erlebnis. Der Trend geht dabei weg vom Heimkino, dem separaten Raum mit Kinoatmosphäre, zur Integration der Technik in den Wohnbereich. Sonos Arc Ultra und Epson EF-22 sind neue Highlights, die genau das ermöglichen.

Der perfekte Medienraum ist im Grunde für jeden etwas anderes. Der eine wünscht sich einen abgegrenzten Bereich dafür, um im Gegenzug große Bildschirme oder riesige Lautsprecher aus dem eigentlichen Wohnbereich herauszuhalten. Der andere möchte eine Medienlösung, die sich bei Bedarf ganz unkompliziert im Wohnraum nutzen lässt. Genau für diesen Anwendungszweck gibt es immer mehr smarte Lösungen.

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  • Sonos Arc Ultra – alles aus einer Hand

    Ob Musik oder Film, beides verlangt nach hervorragendem Ton, denn erst wenn man beim Blockbuster vom Filmsound so richtig eingehüllt wird, kommt das Feeling auf, das dem Regisseur bei der Abmischung vorschwebte. Digitale Tonverfahren wie Dolby Atmos spielen mit einer Vielzahl von Kanälen, die vor, neben, hinter und über den Zuschauern platziert werden sollten. Doch da macht oft die Realität einen Strich durch die Rechnung.

    Bis zu 11 Lautsprecher im Wohnzimmer? Und das gar nachträglich? Das ist nur selten möglich. Das weiß man auch beim Multiroom-Pionier Sonos: Seit längerer Zeit haben die US-Amerikaner entsprechende Soundbars im Angebot, die das schon ganz gut können. Der jüngste und größte Neuzugang namens Arc Ultra konnte jetzt in unseren Redaktionsräumen sein Können unter Beweis stellen. Um es vorwegzunehmen: Das Resultat ist beeindruckend.

     

  • Revolutionäre Basstechnik

    Soundbars sind ja mitunter ein eher kompromissbehaftetes Thema, vor allem wegen ihrer Leistungen im Bassbereich. Doch im Arc Ultra steckt eine neue Technik, die einen schlicht atemberaubenden Bass produziert:: die Sound Motion Technologie, die trotz eines kompakteren Designs einen beeindruckenden Klang verspricht. Diese Technologie basiert auf einer Entwicklung des niederländischen Unternehmens Mayht, das 2022 von Sonos für 100 Millionen Dollar übernommen wurde.

    Die ursprünglich als HeartMotion bekannte Technologie feiert nun ihr Debüt in einem realen Produkt. Bei Sound Motion bewegen sich nicht nur die Membranen, sondern ganze Chassis aufeinander zu, wodurch sich im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechern deutlich größere Luftvolumen verschieben. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass sich die gegenläufigen Bewegungen gegenseitig aufheben und somit unerwünschte Vibrationen minimieren.

  • Theorie und Praxis

    Soweit die Theorie, klemmen wir das Ding also mal an – schlicht und einfach per HDMI an den Fernseher. Wer schon andere Sonos-Komponenten nutzt, bekommt die Arc Ultra dann gleich in der App zur Konfiguration angeboten, die dann inklusive akustischer Einmessung in wenigen Minuten erledigt ist. Mittels Testtönen wird die Raumakustik in Kombination mit dem Mikrofon des Smartphones ausgemessen und entsprechend korrigiert. In der einfachen Variante erledigt die Software das ohne Zutun des Hörers. In der besseren Version muss man sich durch den Raum bewegen und das Mikrofon des Telefons durch die Luft schwenken, um eine noch präzisere Korrektur zu erzielen. Erledigt, machen wir uns also an den Mediengenuss.

    „Soundbars sollten seit jeher auch als vollwertige Musiklösung eingesetzt werden können. Mit der Arc Ultra löst Sonos dieses Versprechen nun vollends ein“

    Zuerst stehen Filme auf dem Programm, beispielsweise „To the Moon“ auf Apple TV+. Die Sprachverständlichkeit ist hervorragend, und erste Effekte lassen schon erahnen, dass aus dem eleganten Tubus einiges an Bass herauskommen könnte. Und die Arc Ultra enttäuscht nicht, egal ob Raketenstart oder Motorgeräusche, es ist unfassbar, was hier an Bass erzeugt wird. Der sonst obligatorische Subwoofer wird hier zur Luxus-Ergänzung.

    Mit diesem, dem Sub 4, wird der Tieftonbereich nochmals fundamentaler, während die Sound-Motion-Treiber in der Arc sich noch konsequenter um den unteren Stimmbereich kümmern können – brillant. Wie gut das Ganze ist, merkt man bei der Musikwiedergabe, oft ein Schwachpunkt vieler Soundbars. Auch audiophiles Material klingt richtig gut, also wirklich richtig gut. Und das ist relevant, da ja Sonos eigentlich aus dem Musikbereich kommt und die Integration unzähliger Dienste bis hin zu Apple Music bietet. Soundbars sollten seit jeher auch als vollwertige Musiklösung eingesetzt werden können. Mit der Arc Ultra löst Sonos dieses Versprechen nun vollends ein.

    Gibt es Schwächen? Ja, systembedingte. Surround und auch die Höhenkanäle funktionieren prinzipbedingt über Reflexionen. Wo der Raum diese nicht bietet, kann auch die Technik nicht zaubern. In solchen Fällen kann man aber bequem kleinere Sonos-Lautsprecher als zusätzliche Effektlautsprecher einsetzen. Dem Spieltrieb sind also keine Grenzen gesetzt, dem verplanbaren Budget hingegen schon. Arc Ultra kostet 999 Euro, der aktive Subwoofer Sub 4 899 Euro. Als Surround-Lautsprecher empfehlen sich die Era 300 zum Stückpreis von je 500 Euro. Das macht rein rechnerisch knapp 2.900 Euro. Sonos bietet für solche Wünsche charmante Sets, bei denen man schnell einige Hunderter sparen kann.

  • Epson EF-22 – geniales Bild aus einem kompakten Laserbeamer

    Zum großen Ton das große Bild? Das versprechen und bieten seit einigen Jahren sogenannte Laser-Projektoren, die auf wenig Raum und vor allem mit extrem langlebiger Technik wirklich große Bilder zaubern. Im Falle des Epson sind das bis zu 150 Zoll Diagonale, also satte 3,81 Meter. Da sollte man erst mal den Zollstock an die Wand halten und nachschauen, ob das überhaupt passt. Spaß beiseite – man sollte zudem in eine entsprechende Leinwand investieren, denn selbst der beste Glattputz ist für die Bilddarstellung nicht unbedingt optimal, und erst eine Leinwand mit schwarzem Rahmen zaubert – zumindest gefühlt – ein kontrastreicheres Bild.

     

    Doch beginnen wir mal beim Erstkontakt. Der handliche Projektor kommt mit einem fest montierten Fuß, in dem man den Projektionswinkel frei variieren kann. Die Bildjustage übernimmt der Epson dann automatisch. Nach dem Auspacken möchte der pfiffige Beamer zunächst einmal seine Onboard-Elektronik mit einem Betriebssystem von Google ordentlich konfigurieren. Nach dem üblichen Fragespiel nach Sprache und Land kann man den EF22 dann auch relativ direkt mit seinem Google-Account verknüpfen und die favorisierten Streamingdienste einstellen. Ja, der Epson ist ein echter Alleinunterhalter, denn neben Strom genügt ihm WLAN, um die gängigsten Services zu nutzen. Integrierte Lautsprecher machen ihn zum Talent für den mobilen Einsatz ohne weitere Elektronik.

    Im Smart-Home-Kontext kann man das zwar auch machen, wir aber sehen den flexiblen Bildgeber eher als Empfänger der Signale von einer Smart-TV-Box oder Settop-Box, die auch ein Soundsystem mit Ton versorgt. Dann benötigt man also noch ein entsprechend langes HDMI-Kabel, und schon kann das „Kino on Demand“ mit wenigen Handgriffen gestartet werden. Wir haben beides ausprobiert und waren ganz angetan, wie unkompliziert das Handling ist. Verstellt man den Projektionswinkel, justiert sich der Epson in wenigen Sekunden neu – so ist es ein Kinderspiel, die aufgestellte oder von der Decke hängende Leinwand exakt zu treffen.

     

    Mit seinen 1.000 Lumen (500 im Ecomodus) ist der EF-22 ausreichend hell für abgedunkelte Räume. Ist es richtig dunkel im Zimmer, kommt echtes Kinofeeling auf. Die Optik ist so ausgelegt, dass man für zwei Meter Bildbreite in etwa einen Projektionsabstand von 1,5 Metern benötigt. Damit dürfte der Epson zwar mitten im Raum stehen, dafür kommt man jedoch mit kurzen Kabeln aus, und Flexibilität ist nun mal das große Plus dieses Konzepts. Auf Reisen kann man sich auch eine Zeit lang mit den integrierten Lautsprechern arrangieren. In dieser Situation punktet der Epson aber vor allem mit dem integrierten Google-TV, sodass man nicht noch irgendwelche Quellen mitschleppen muss. Über Chromecast lassen sich zudem Inhalte von Mobilgeräten unkompliziert zuspielen.

     

    Fazit

    Der EF-22 ist nicht der ausgesprochene Kino-Spezialist, sondern mehr das Schweizer Taschenmesser unter den Projektoren. Maximal flexibel in der Aufstellung und mit einem hervorragenden Bild gesegnet, soll er dank der Laser-technologie bis zu 20.000 Stunden Filmprogramm liefern. Mit einem Listenpreis von 1.100 Euro ist der Epson EF-22 in der Riege der Markengeräte ein ausgesprochen faires Angebot. Wer auf den Standfuß verzichten kann, bekommt den ansonsten baugleichen EF-21 für knapp 900 Euro.

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Dezente Technik für Bild und Ton

Ob der gemeinsame Familienabend mit einem guten Film oder das Sportevent mit Freunden – erst mit dem richtigen Bild und gutem Ton wird beides zum Erlebnis. Der Trend geht dabei weg vom Heimkino, dem separaten Raum mit Kinoatmosphäre, zur Integration der Technik in den Wohnbereich. Sonos Arc Ultra und Epson EF-22 sind neue Highlights, die genau das ermöglichen.

Der perfekte Medienraum ist im Grunde für jeden etwas anderes. Der eine wünscht sich einen abgegrenzten Bereich dafür, um im Gegenzug große Bildschirme oder riesige Lautsprecher aus dem eigentlichen Wohnbereich herauszuhalten. Der andere möchte eine Medienlösung, die sich bei Bedarf ganz unkompliziert im Wohnraum nutzen lässt. Genau für diesen Anwendungszweck gibt es immer mehr smarte Lösungen.

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Sonos Arc Ultra – alles aus einer Hand

Ob Musik oder Film, beides verlangt nach hervorragendem Ton, denn erst wenn man beim Blockbuster vom Filmsound so richtig eingehüllt wird, kommt das Feeling auf, das dem Regisseur bei der Abmischung vorschwebte. Digitale Tonverfahren wie Dolby Atmos spielen mit einer Vielzahl von Kanälen, die vor, neben, hinter und über den Zuschauern platziert werden sollten. Doch da macht oft die Realität einen Strich durch die Rechnung.

Bis zu 11 Lautsprecher im Wohnzimmer? Und das gar nachträglich? Das ist nur selten möglich. Das weiß man auch beim Multiroom-Pionier Sonos: Seit längerer Zeit haben die US-Amerikaner entsprechende Soundbars im Angebot, die das schon ganz gut können. Der jüngste und größte Neuzugang namens Arc Ultra konnte jetzt in unseren Redaktionsräumen sein Können unter Beweis stellen. Um es vorwegzunehmen: Das Resultat ist beeindruckend.

 

Revolutionäre Basstechnik

Soundbars sind ja mitunter ein eher kompromissbehaftetes Thema, vor allem wegen ihrer Leistungen im Bassbereich. Doch im Arc Ultra steckt eine neue Technik, die einen schlicht atemberaubenden Bass produziert:: die Sound Motion Technologie, die trotz eines kompakteren Designs einen beeindruckenden Klang verspricht. Diese Technologie basiert auf einer Entwicklung des niederländischen Unternehmens Mayht, das 2022 von Sonos für 100 Millionen Dollar übernommen wurde.

Die ursprünglich als HeartMotion bekannte Technologie feiert nun ihr Debüt in einem realen Produkt. Bei Sound Motion bewegen sich nicht nur die Membranen, sondern ganze Chassis aufeinander zu, wodurch sich im Vergleich zu herkömmlichen Lautsprechern deutlich größere Luftvolumen verschieben. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass sich die gegenläufigen Bewegungen gegenseitig aufheben und somit unerwünschte Vibrationen minimieren.

Theorie und Praxis

Soweit die Theorie, klemmen wir das Ding also mal an – schlicht und einfach per HDMI an den Fernseher. Wer schon andere Sonos-Komponenten nutzt, bekommt die Arc Ultra dann gleich in der App zur Konfiguration angeboten, die dann inklusive akustischer Einmessung in wenigen Minuten erledigt ist. Mittels Testtönen wird die Raumakustik in Kombination mit dem Mikrofon des Smartphones ausgemessen und entsprechend korrigiert. In der einfachen Variante erledigt die Software das ohne Zutun des Hörers. In der besseren Version muss man sich durch den Raum bewegen und das Mikrofon des Telefons durch die Luft schwenken, um eine noch präzisere Korrektur zu erzielen. Erledigt, machen wir uns also an den Mediengenuss.

„Soundbars sollten seit jeher auch als vollwertige Musiklösung eingesetzt werden können. Mit der Arc Ultra löst Sonos dieses Versprechen nun vollends ein“

Zuerst stehen Filme auf dem Programm, beispielsweise „To the Moon“ auf Apple TV+. Die Sprachverständlichkeit ist hervorragend, und erste Effekte lassen schon erahnen, dass aus dem eleganten Tubus einiges an Bass herauskommen könnte. Und die Arc Ultra enttäuscht nicht, egal ob Raketenstart oder Motorgeräusche, es ist unfassbar, was hier an Bass erzeugt wird. Der sonst obligatorische Subwoofer wird hier zur Luxus-Ergänzung.

Mit diesem, dem Sub 4, wird der Tieftonbereich nochmals fundamentaler, während die Sound-Motion-Treiber in der Arc sich noch konsequenter um den unteren Stimmbereich kümmern können – brillant. Wie gut das Ganze ist, merkt man bei der Musikwiedergabe, oft ein Schwachpunkt vieler Soundbars. Auch audiophiles Material klingt richtig gut, also wirklich richtig gut. Und das ist relevant, da ja Sonos eigentlich aus dem Musikbereich kommt und die Integration unzähliger Dienste bis hin zu Apple Music bietet. Soundbars sollten seit jeher auch als vollwertige Musiklösung eingesetzt werden können. Mit der Arc Ultra löst Sonos dieses Versprechen nun vollends ein.

Gibt es Schwächen? Ja, systembedingte. Surround und auch die Höhenkanäle funktionieren prinzipbedingt über Reflexionen. Wo der Raum diese nicht bietet, kann auch die Technik nicht zaubern. In solchen Fällen kann man aber bequem kleinere Sonos-Lautsprecher als zusätzliche Effektlautsprecher einsetzen. Dem Spieltrieb sind also keine Grenzen gesetzt, dem verplanbaren Budget hingegen schon. Arc Ultra kostet 999 Euro, der aktive Subwoofer Sub 4 899 Euro. Als Surround-Lautsprecher empfehlen sich die Era 300 zum Stückpreis von je 500 Euro. Das macht rein rechnerisch knapp 2.900 Euro. Sonos bietet für solche Wünsche charmante Sets, bei denen man schnell einige Hunderter sparen kann.

Epson EF-22 – geniales Bild aus einem kompakten Laserbeamer

Zum großen Ton das große Bild? Das versprechen und bieten seit einigen Jahren sogenannte Laser-Projektoren, die auf wenig Raum und vor allem mit extrem langlebiger Technik wirklich große Bilder zaubern. Im Falle des Epson sind das bis zu 150 Zoll Diagonale, also satte 3,81 Meter. Da sollte man erst mal den Zollstock an die Wand halten und nachschauen, ob das überhaupt passt. Spaß beiseite – man sollte zudem in eine entsprechende Leinwand investieren, denn selbst der beste Glattputz ist für die Bilddarstellung nicht unbedingt optimal, und erst eine Leinwand mit schwarzem Rahmen zaubert – zumindest gefühlt – ein kontrastreicheres Bild.

 

Doch beginnen wir mal beim Erstkontakt. Der handliche Projektor kommt mit einem fest montierten Fuß, in dem man den Projektionswinkel frei variieren kann. Die Bildjustage übernimmt der Epson dann automatisch. Nach dem Auspacken möchte der pfiffige Beamer zunächst einmal seine Onboard-Elektronik mit einem Betriebssystem von Google ordentlich konfigurieren. Nach dem üblichen Fragespiel nach Sprache und Land kann man den EF22 dann auch relativ direkt mit seinem Google-Account verknüpfen und die favorisierten Streamingdienste einstellen. Ja, der Epson ist ein echter Alleinunterhalter, denn neben Strom genügt ihm WLAN, um die gängigsten Services zu nutzen. Integrierte Lautsprecher machen ihn zum Talent für den mobilen Einsatz ohne weitere Elektronik.

Im Smart-Home-Kontext kann man das zwar auch machen, wir aber sehen den flexiblen Bildgeber eher als Empfänger der Signale von einer Smart-TV-Box oder Settop-Box, die auch ein Soundsystem mit Ton versorgt. Dann benötigt man also noch ein entsprechend langes HDMI-Kabel, und schon kann das „Kino on Demand“ mit wenigen Handgriffen gestartet werden. Wir haben beides ausprobiert und waren ganz angetan, wie unkompliziert das Handling ist. Verstellt man den Projektionswinkel, justiert sich der Epson in wenigen Sekunden neu – so ist es ein Kinderspiel, die aufgestellte oder von der Decke hängende Leinwand exakt zu treffen.

 

Mit seinen 1.000 Lumen (500 im Ecomodus) ist der EF-22 ausreichend hell für abgedunkelte Räume. Ist es richtig dunkel im Zimmer, kommt echtes Kinofeeling auf. Die Optik ist so ausgelegt, dass man für zwei Meter Bildbreite in etwa einen Projektionsabstand von 1,5 Metern benötigt. Damit dürfte der Epson zwar mitten im Raum stehen, dafür kommt man jedoch mit kurzen Kabeln aus, und Flexibilität ist nun mal das große Plus dieses Konzepts. Auf Reisen kann man sich auch eine Zeit lang mit den integrierten Lautsprechern arrangieren. In dieser Situation punktet der Epson aber vor allem mit dem integrierten Google-TV, sodass man nicht noch irgendwelche Quellen mitschleppen muss. Über Chromecast lassen sich zudem Inhalte von Mobilgeräten unkompliziert zuspielen.

 

Fazit

Der EF-22 ist nicht der ausgesprochene Kino-Spezialist, sondern mehr das Schweizer Taschenmesser unter den Projektoren. Maximal flexibel in der Aufstellung und mit einem hervorragenden Bild gesegnet, soll er dank der Laser-technologie bis zu 20.000 Stunden Filmprogramm liefern. Mit einem Listenpreis von 1.100 Euro ist der Epson EF-22 in der Riege der Markengeräte ein ausgesprochen faires Angebot. Wer auf den Standfuß verzichten kann, bekommt den ansonsten baugleichen EF-21 für knapp 900 Euro.

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