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Hightech-Hülle mit Sex-Appeal: Schücos 2° Concept im Einsatz bei einer Stadtvilla in Schleswig

Wände sind gut, Fenster sind schlecht – zumindest für die Betriebskosten. Das galt bisher, denn Schücos 2° Concept lässt beide Elemente miteinander verschmelzen. Das Ergebnis sind eine hocheffiziente Dämmung und ganz neue, architektonische Freiheiten. Bei dieser Stadtvilla im hohen Norden wird die geniale Technik zum ersten Mal angewandt.

Der Klimawandel und die Verknappung der Ressourcen stellen hohe Anforderungen an die Gebäudehülle. Das Schüco 2° Concept ist eine adaptive Gebäudehülle, die sich den natürlichen Gegebenheiten anpasst und unterschiedliche Funktionen, die zur Verbesserung der Energiebilanz von Gebäuden dienen, verbindet. Das innovative Konzept basiert auf dem so genannten Layer-Prinzip und umfasst opake sowie transparente Elemente. Je nach Tages- oder Nachtzeit sowie Witterungsbedingungen werden Funktionslayer aus aus dem opaken Bereich vor die transparenten Elemente geschoben. Ein intelligentes Zusammenspiel von verschiedenen, energie-aktiven Modulen, die ein Optimum in der Energiebilanz des Gebäudes und Wohnkomfort erzielen. Im architektonischen Ausdruck ergeben sich bei diesem Konzept neue Gestaltungsmöglichkeiten für eine anspruchsvolle Baukunst: Die Fassade ist nicht mehr statisch, sondern wird durch ihre mobilen Elemente dynamisch.

Eine Stadtvilla mit intelligenter Gebäudetechnik für maximalen Komfort

Das zukunftsweisende Mehrfamilienhaus entsteht in Schleswig, einer kleinen Stadt mit knapp 25.000 Einwohnern im äußersten Norden Deutschlands. Ästhetische Gestaltung, hochwertige Grundrisse und Ressourcen schonende Gebäudetechnik stehen bei den Planungen des Gebäudes im Mittelpunkt. Am landschaftlich reizvollen Ostseefjord Schlei und dennoch im Innenstadtbereich Schleswigs gelegen, besticht das Haus mit seinen sechs Wohnparteien durch einen hohen Standard an Wohnkomfort und eine  luxuriöse Ausstattung. Wichtiger Aspekt für die Bauherrin Sybille Schmid-Sindram: der Einklang von moderner Architektur, zukunftsweisender Technik und der umgebenden Natur. Trotz des Wunsches nach Licht und offener Architektur war die Bauherrin nicht bereit, bei der energetischen Effizienz Kompromisse einzugehen. Für die Wohnungen selbst bedeutet das: viel Licht, offene Flächen und eine maximale Energiebilanz.

Eine architektonische Herausforderung – konzipiert und umgesetzt vom ortsansässigen Architektenbüro Paul Sindram, architekturbüro p.sindram. Von außen betrachtet, unterstreichen die schlanke Eleganz und die gestalterisch klare Linie der Fassadenprofile den zeitlos klassischen Entwurf des Mehrfamilienhauses. Die sechs Wohneinheiten, zwischen 80-170 m2 groß, zeichnen sich durch eine offene, großzügige Grundrissgestaltung aus und sind als Splitlevel- bzw. Maisonettewohnungen angelegt, der Innenausbau ist hochwertig. Auch beim Erschließungskonzept wurde auf Exklusivität geachtet: Jede Wohnung erhält, ermöglicht durch die Deckenversprünge der Splitlevelbauweise, einen eigenen Treppenabsatz mit individueller Eingangssituation. Dies trägt dem Wunsch der Bauherrin Rechnung, den baulichen Standard des Gebäudes der exklusiven Lage anzupassen. Raumhohe Öffnungselemente erlauben spektakuläre Blicke in die maritime Landschaft und schaffen fließende Übergänge vom Innen- zum Außenraum.

Durch das Zusammenspiel der festen und der beweglichen Layer des Schüco 2° Concepts entsteht in der Fassade eine Dynamik, die ebenfalls Bezug auf die maritime Umgebung nimmt. Die feststehenden Photovoltaikelemente wiederum geben der Fassade Halt und Struktur und spiegeln den ökologischen Anspruch der Bauherrin für jedermann sichtbar wider. „Ich bin fasziniert von den Fassadenelementen, die so viele Funktionen in sich vereinen. Bereits bei anderen Bauvorhaben waren mir Ganzglasfassaden wichtig. Hier gehen wir einen Schritt weiter. Die Multifunktionalität der Elemente entspricht genau meiner Vorstellung von der konzeptionellen Weiterführung einer zeitgemäßen Bauweise. Ein unglaublicher Fortschritt“, äußert sich die Bauherrin begeistert.

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    Fotos: Hersteller

    Energieaktive Fassade mit hohem gestalterischen Anspruch

    Neben der hochwertigen Gestaltung des Wohngebäudes lag der Schwerpunkt der Planungen auf dem Gesamtenergiekonzept. Gegenüber der EnEV 2009 spart der kompakte Baukörper im Vergleich mit einem Referenzobjekt in der Kombination rund 80 Prozent der Energie für Heizen und Lüften ein. Der Jahreswärmebedarf erreicht mit 15 kWh/m2a nahezu das Niveau von Passivhäusern, unterschreitet aber deutlich deren Primärenergiebedarf. Während Passivhäuser meist nur an Südfassaden große Fensteröffnungen aufweisen, werden beim Stadthaus durch den Einsatz des 2° Concepts auch die Nord-, West- und Oststeite großflächig mit Öffnungen gestaltet und der Wohnkomfort dadurch erheblich gesteigert. Fakten, die auch den Architekten Paul Sindram überzeugten: „Das 2° Concept fasziniert mich aufgrund der Variabilität und Flexibilität des Systems. Die Fassade verändert sich durch die verschiedenen Layer kontinuierlich und ist in Bewegung: genau wie der Mensch, der sich dahinter aufhält. Durch die hohe Transparenz der Module des 2° Concepts besteht eine wechselseitige Beziehung zwischen Nutzer und Umwelt – ein Meilenstein im Passivhausstandard. Auf Knopfdruck kann sich aufgrund der großzügigen, verschiebbaren Öffnungselemente der Innenraum zum Freisitz ‚entmaterialisieren‘ lassen.“

    Ein Schritt in die Zukunft des Bauens

    Das Pilotprojekt Stadthaus im 2° Concept am Ostseefjord Schlei steht für eine neue Generation intelligenter Gebäudehüllen des 21. Jahrhunderts, die unterschiedlichste Ansprüche und Anwendungen vereint: architektonisch hochwertig, konstruktiv und funktional mustergültig, hoch flexibel, mit geringen Emissionswerten und minimalem Energiebedarf. In der Erforschung und Entwicklung neuer energieeffizienter, nachhaltiger sowie ästhetisch ansprechender Lösungen für die zukunftsweisende Gebäudehülle ist Schüco mit dem 2° Concept ein entscheidender Fortschritt gelungen.

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Hightech-Hülle mit Sex-Appeal: Schücos 2° Concept im Einsatz bei einer Stadtvilla in Schleswig

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Wände sind gut, Fenster sind schlecht – zumindest für die Betriebskosten. Das galt bisher, denn Schücos 2° Concept lässt beide Elemente miteinander verschmelzen. Das Ergebnis sind eine hocheffiziente Dämmung und ganz neue, architektonische Freiheiten. Bei dieser Stadtvilla im hohen Norden wird die geniale Technik zum ersten Mal angewandt.

Der Klimawandel und die Verknappung der Ressourcen stellen hohe Anforderungen an die Gebäudehülle. Das Schüco 2° Concept ist eine adaptive Gebäudehülle, die sich den natürlichen Gegebenheiten anpasst und unterschiedliche Funktionen, die zur Verbesserung der Energiebilanz von Gebäuden dienen, verbindet. Das innovative Konzept basiert auf dem so genannten Layer-Prinzip und umfasst opake sowie transparente Elemente. Je nach Tages- oder Nachtzeit sowie Witterungsbedingungen werden Funktionslayer aus aus dem opaken Bereich vor die transparenten Elemente geschoben. Ein intelligentes Zusammenspiel von verschiedenen, energie-aktiven Modulen, die ein Optimum in der Energiebilanz des Gebäudes und Wohnkomfort erzielen. Im architektonischen Ausdruck ergeben sich bei diesem Konzept neue Gestaltungsmöglichkeiten für eine anspruchsvolle Baukunst: Die Fassade ist nicht mehr statisch, sondern wird durch ihre mobilen Elemente dynamisch.

Eine Stadtvilla mit intelligenter Gebäudetechnik für maximalen Komfort

Das zukunftsweisende Mehrfamilienhaus entsteht in Schleswig, einer kleinen Stadt mit knapp 25.000 Einwohnern im äußersten Norden Deutschlands. Ästhetische Gestaltung, hochwertige Grundrisse und Ressourcen schonende Gebäudetechnik stehen bei den Planungen des Gebäudes im Mittelpunkt. Am landschaftlich reizvollen Ostseefjord Schlei und dennoch im Innenstadtbereich Schleswigs gelegen, besticht das Haus mit seinen sechs Wohnparteien durch einen hohen Standard an Wohnkomfort und eine  luxuriöse Ausstattung. Wichtiger Aspekt für die Bauherrin Sybille Schmid-Sindram: der Einklang von moderner Architektur, zukunftsweisender Technik und der umgebenden Natur. Trotz des Wunsches nach Licht und offener Architektur war die Bauherrin nicht bereit, bei der energetischen Effizienz Kompromisse einzugehen. Für die Wohnungen selbst bedeutet das: viel Licht, offene Flächen und eine maximale Energiebilanz.

Eine architektonische Herausforderung – konzipiert und umgesetzt vom ortsansässigen Architektenbüro Paul Sindram, architekturbüro p.sindram. Von außen betrachtet, unterstreichen die schlanke Eleganz und die gestalterisch klare Linie der Fassadenprofile den zeitlos klassischen Entwurf des Mehrfamilienhauses. Die sechs Wohneinheiten, zwischen 80-170 m2 groß, zeichnen sich durch eine offene, großzügige Grundrissgestaltung aus und sind als Splitlevel- bzw. Maisonettewohnungen angelegt, der Innenausbau ist hochwertig. Auch beim Erschließungskonzept wurde auf Exklusivität geachtet: Jede Wohnung erhält, ermöglicht durch die Deckenversprünge der Splitlevelbauweise, einen eigenen Treppenabsatz mit individueller Eingangssituation. Dies trägt dem Wunsch der Bauherrin Rechnung, den baulichen Standard des Gebäudes der exklusiven Lage anzupassen. Raumhohe Öffnungselemente erlauben spektakuläre Blicke in die maritime Landschaft und schaffen fließende Übergänge vom Innen- zum Außenraum.

Durch das Zusammenspiel der festen und der beweglichen Layer des Schüco 2° Concepts entsteht in der Fassade eine Dynamik, die ebenfalls Bezug auf die maritime Umgebung nimmt. Die feststehenden Photovoltaikelemente wiederum geben der Fassade Halt und Struktur und spiegeln den ökologischen Anspruch der Bauherrin für jedermann sichtbar wider. „Ich bin fasziniert von den Fassadenelementen, die so viele Funktionen in sich vereinen. Bereits bei anderen Bauvorhaben waren mir Ganzglasfassaden wichtig. Hier gehen wir einen Schritt weiter. Die Multifunktionalität der Elemente entspricht genau meiner Vorstellung von der konzeptionellen Weiterführung einer zeitgemäßen Bauweise. Ein unglaublicher Fortschritt“, äußert sich die Bauherrin begeistert.

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Energieaktive Fassade mit hohem gestalterischen Anspruch

Neben der hochwertigen Gestaltung des Wohngebäudes lag der Schwerpunkt der Planungen auf dem Gesamtenergiekonzept. Gegenüber der EnEV 2009 spart der kompakte Baukörper im Vergleich mit einem Referenzobjekt in der Kombination rund 80 Prozent der Energie für Heizen und Lüften ein. Der Jahreswärmebedarf erreicht mit 15 kWh/m2a nahezu das Niveau von Passivhäusern, unterschreitet aber deutlich deren Primärenergiebedarf. Während Passivhäuser meist nur an Südfassaden große Fensteröffnungen aufweisen, werden beim Stadthaus durch den Einsatz des 2° Concepts auch die Nord-, West- und Oststeite großflächig mit Öffnungen gestaltet und der Wohnkomfort dadurch erheblich gesteigert. Fakten, die auch den Architekten Paul Sindram überzeugten: „Das 2° Concept fasziniert mich aufgrund der Variabilität und Flexibilität des Systems. Die Fassade verändert sich durch die verschiedenen Layer kontinuierlich und ist in Bewegung: genau wie der Mensch, der sich dahinter aufhält. Durch die hohe Transparenz der Module des 2° Concepts besteht eine wechselseitige Beziehung zwischen Nutzer und Umwelt – ein Meilenstein im Passivhausstandard. Auf Knopfdruck kann sich aufgrund der großzügigen, verschiebbaren Öffnungselemente der Innenraum zum Freisitz ‚entmaterialisieren‘ lassen.“

Ein Schritt in die Zukunft des Bauens

Das Pilotprojekt Stadthaus im 2° Concept am Ostseefjord Schlei steht für eine neue Generation intelligenter Gebäudehüllen des 21. Jahrhunderts, die unterschiedlichste Ansprüche und Anwendungen vereint: architektonisch hochwertig, konstruktiv und funktional mustergültig, hoch flexibel, mit geringen Emissionswerten und minimalem Energiebedarf. In der Erforschung und Entwicklung neuer energieeffizienter, nachhaltiger sowie ästhetisch ansprechender Lösungen für die zukunftsweisende Gebäudehülle ist Schüco mit dem 2° Concept ein entscheidender Fortschritt gelungen.

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