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Fotos: Betonservice Süd

Leichtbeton als Wärmespeicher

Eine sparsam arbeitende Heizung ist im Winter genauso wichtig wie eine gute Dämmung. Dabei sollte besonders auf die Außenwände geachtet werden, Leichtbeton beispielsweise ist in seiner Zusammensetzung und Struktur so beschaffen, dass die Wärme gut gespeichert und kaum nach außen entweichen kann.

In einem Haus aus Leichtbeton herrschen auch in der kalten Jahreszeit stets angenehme Temperaturen. Wenn im Winter die Heizung richtig hochgedreht oder der Kamin angefeuert wird, breitet sich die Wärme über Decken und Wände gleichmäßig aus. Die unzähligen Lufteinschlüsse in dem Baustoff, der aus Zement und Blähten besteht, sorgen dafür, dass von außen keine Kälte eindringen kann und die warmen Temperaturen in den Räumen sehr gut gehalten werden.

Mit speziellen Betonzusammensetzungen sind Gebäudehüllen auch ohne zusätzliche Wärmedämmung möglich. Damit eignet sich Leichtbeton hervorragend für den Bau eines energieeffizienten Hauses, das finanziell gefördert wird. Wer für seinen Neubau das Siegel energieeffizient erhalten möchte, muss aber auch auf dickere Wände achten. Für einen Passivhausnachweis bewegen sich die erforderlichen Wandstärken bei solchen Leichtbetonen ab 55 Zentimetern.

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Speicherfähigkeit: Trotz der Lufteinschlüsse sind Wände aus Leichtbeton immer noch so massiv, dass sie die Wärme gut aufnehmen und lange bewahren können. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Wärmeverteilung über große Flächen bei minimalen Luftverwirbelungen. Das wird als angenehm empfunden und steigert das – kaum zu schweigen vom niedrigen Heizenergiebedarf.

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Eine sparsam arbeitende Heizung ist im Winter genauso wichtig wie eine gute Dämmung. Dabei sollte besonders auf die Außenwände geachtet werden, Leichtbeton beispielsweise ist in seiner Zusammensetzung und Struktur so beschaffen, dass die Wärme gut gespeichert und kaum nach außen entweichen kann.

In einem Haus aus Leichtbeton herrschen auch in der kalten Jahreszeit stets angenehme Temperaturen. Wenn im Winter die Heizung richtig hochgedreht oder der Kamin angefeuert wird, breitet sich die Wärme über Decken und Wände gleichmäßig aus. Die unzähligen Lufteinschlüsse in dem Baustoff, der aus Zement und Blähten besteht, sorgen dafür, dass von außen keine Kälte eindringen kann und die warmen Temperaturen in den Räumen sehr gut gehalten werden.

Mit speziellen Betonzusammensetzungen sind Gebäudehüllen auch ohne zusätzliche Wärmedämmung möglich. Damit eignet sich Leichtbeton hervorragend für den Bau eines energieeffizienten Hauses, das finanziell gefördert wird. Wer für seinen Neubau das Siegel energieeffizient erhalten möchte, muss aber auch auf dickere Wände achten. Für einen Passivhausnachweis bewegen sich die erforderlichen Wandstärken bei solchen Leichtbetonen ab 55 Zentimetern.

Ein weiterer Vorteil ist die hohe Speicherfähigkeit: Trotz der Lufteinschlüsse sind Wände aus Leichtbeton immer noch so massiv, dass sie die Wärme gut aufnehmen und lange bewahren können. Dies ermöglicht eine gleichmäßige Wärmeverteilung über große Flächen bei minimalen Luftverwirbelungen. Das wird als angenehm empfunden und steigert das – kaum zu schweigen vom niedrigen Heizenergiebedarf.

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