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Wasseraufbereitung für mehr Genuss und Hygiene
Wasser gehört zu den wichtigsten Grundstoffen des Alltags. Wir kochen damit, trinken es und baden sowie duschen natürlich mit dem kostbaren Gut aus der Wasserleitung. Kann man das nicht noch optimieren? Man kann – mit einer Wasseraufbereitungsanlage.
Keine Frage: Mineralien wie Kalzium und Magnesium sind wichtig für unser körperliches Wohlbefinden, unsere Gesundheit. Gut, dass wir alle notwendigen Mineralien, Spurenstoffe und Vitamine über eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Milchprodukten in ausreichender Menge aufnehmen können.
Die gleichen Mineralien (Kalzium, Magnesium) sind hingegen für die Technik im Haus ausgesprochen lästig, und sie belasten unseren Geldbeutel: Denn überall, wo Wasser fließt, tropft oder steht, wird sich aus diesen Mineralien eine mehr oder weniger große Menge Kalk ablagern. Verkalkte Trinkwasserinstallationen, Kalkschleier in der Dusche, verstopfte Perlatoren und der hohe Putzaufwand sind ärgerlich und rauben uns die Zeit für nützlichere und angenehmere Dinge. Und Kalk kommt uns zudem teuer zu stehen: Kalkablagerungen im Warmwasserboiler oder auf anderen Wärmetauschern wie z.B. solargestützten Warmwassersystemen wirken wie eine Isolierung und erhöhen so die Heizkosten.
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Wasseraufbereitung für mehr Genuss und Hygiene
Wasser gehört zu den wichtigsten Grundstoffen des Alltags. Wir kochen damit, trinken es und baden sowie duschen natürlich mit dem kostbaren Gut aus der Wasserleitung. Kann man das nicht noch optimieren? Man kann – mit einer Wasseraufbereitungsanlage.
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Keine Frage: Mineralien wie Kalzium und Magnesium sind wichtig für unser körperliches Wohlbefinden, unsere Gesundheit. Gut, dass wir alle notwendigen Mineralien, Spurenstoffe und Vitamine über eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch und Milchprodukten in ausreichender Menge aufnehmen können.
Die gleichen Mineralien (Kalzium, Magnesium) sind hingegen für die Technik im Haus ausgesprochen lästig, und sie belasten unseren Geldbeutel: Denn überall, wo Wasser fließt, tropft oder steht, wird sich aus diesen Mineralien eine mehr oder weniger große Menge Kalk ablagern. Verkalkte Trinkwasserinstallationen, Kalkschleier in der Dusche, verstopfte Perlatoren und der hohe Putzaufwand sind ärgerlich und rauben uns die Zeit für nützlichere und angenehmere Dinge. Und Kalk kommt uns zudem teuer zu stehen: Kalkablagerungen im Warmwasserboiler oder auf anderen Wärmetauschern wie z.B. solargestützten Warmwassersystemen wirken wie eine Isolierung und erhöhen so die Heizkosten.
So kommt die Härte ins Wasser
Unser Wasser, wie es in der Natur vorkommt und als Trinkwasser aus der Wasserleitung fließt, erhält Mineralien und Spurenelemente. Durch den ewigen Kreislauf aus Verdunstung und Regen bzw. Schneefall gelangen verschiedenste organische und anorganische Stoffe ins Wasser. Je nachdem, durch welche Gesteinsschichten das Wasser sickert, wird es mit unterschiedlichen Mineralien angereichert, unter anderem mit Kalzium- und Magnesium-Ionen, die für dessen sogenannte „Härte“ verantwortlich sind. Hartes Wasser ist die Ursache für viele Probleme im alltäglichen Leben, die sogenannte Weichwasser- oder Entkalkungsanlagen lösen. Denn sie machen aus hartem, kalkhaltigem Wasser weiches, kalkarmes Wasser.
So kommt sie wieder raus
Weichwasseranlagen funktionieren nach dem klassischen Ionenaustauschverfahren. Das bedeutet, es werden die im Wasser enthaltenen, härtebildenden Magnesium- und Kalzium-Ionen gegen Natrium-Ionen ausgetauscht. Hierfür wird ein Austauschmaterial (= Granulat oder Harz) in Lebensmittelqualität verwendet, das sich in einer Säule im Inneren der Weichwasseranlage befindet.
Das harte, kalkhaltige Wasser durchströmt das Harz in der Säule. Dabei werden die Kalzium- und Magnesium-Ionen an das Harz gebunden. Das so gewonnene nullgrädige Wasser (0 °dH) wird mit Hartwasser auf die gewünschte Wasserhärte vermischt. Sobald das Austauschermaterial erschöpft ist, wird es mit einer geringen Menge Kochsalzlösung gereinigt („Regeneration“), sodass sich die Kalzium- und Magnesium-Ionen wieder lösen und mit dem Spülwasser abgeleitet werden können. Der Trinkwasserkreislauf ist vom Regenerationskreislauf völlig getrennt, damit das Trinkwasser mit dem Salzwasser nicht in Berührung kommt.
Weiches Wasser schützt jedoch nicht nur die Installation, es hilft auch beim Sparen. Waschmaschinen kommen beispielsweise mit weniger Waschmittel aus, und durch die vermiedenen Kalkablagerungen kann auch auf den Einsatz von aggressiven Reinigungsmitteln verzichtet werden. All das sind Ersparnisse, die sich im Laufe der Zeit zu ordentlichen Beträgen aufsummieren können, von vermiedenen Reparaturen mit all ihren Begleiterscheinungen einmal ganz abgesehen. Was man hingegen vom ersten Tag an merkt, ist der Gewinn an Wasserqualität , sei es beim Kochen, der Zubereitung von Kaffee oder Tee oder eben ganz schlicht beim Baden oder Duschen.
Das richtige Equipment
Der Spezialist BWT hat zur Wasseraufbereitung ein breites Portfolio an Produkten. Wir wollen an dieser Stelle zwei davon herausgreifen. Der Klassiker ist die, unter anderem mit dem Plus X Award ausgezeichnete, Anlage AQA Perla. Sie versorgt bis zu vier Wohneinheiten mit weichem Wasser, und auch bei eventuellen Bedarfsspitzen entsteht kein Versorgungsengpass – und das rund um die Uhr. Dank des 50 kg fassenden Regeneriermittelbehälters ist ein Nachfüllen nur selten erforderlich: Ein Vier-Personen-Haushalt verbraucht im Jahr durchschnittlich 200 m3 Wasser. Bei einer Rohwasserhärte von 20 °dH und einer Reduktion der Wasserhärte auf 8 °dH verbraucht der AQA perla pro Jahr ca. 88 kg Regeneriermittel. Der Regeneriermittelbehälter muss daher nur zweimal pro Jahr befüllt werden.
Ein ganzes Stück kompakter ist die AQA Life S. Sie ist für 1 bis 2 Wohneinheiten ausgelegt und arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die große Schwester. Mit ihren Maßen dürfte sie nahezu überall einsetzbar sein, denn der Behälter für das Regeneriermittel mit 25 Kilogramm Fassungsvermögen ist nur halb so groß.
Wie hart ist mein Wasser?
Ob sich der Einsatz einer Wasseraufbereitung empfiehlt, hängt natürlich davon ab, welchen Härtegrad das Wasser hat, das zu Hause aus der Leitung kommt. Auskunft darüber erteilt in der Regel der örtliche Wasserversorger, aber auch auf der Homepage von BWT gibt es einen entsprechenden Härtefinder, der nach Eingabe der Postleitzahl den jeweiligen Wert ausgibt. Wer es ganz genau wissen möchte, kann Teststreifen bekommen, mit denen eine individuelle Messung möglich ist.
Steckbrief
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