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Strenge Tür

Sehen, wer vor der Tür steht, um entsprechend reagieren zu können. Das ist ein Grundbedürfnis, egal ob im Haus oder der Wohnung. Hier sind aktuelle Lösungen, die das ermöglichen – zu Hause oder auch aus der Distanz.

Sehen, wer vor der Tür steht und hinein möchte, das ist ein Grundbedürfnis. Nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch, um in diesen Zeiten die zahllosen Lieferdienste nicht zu verpassen, gerade wenn man mal nicht zu Hause ist. Insofern ist ausgeklügelte Kameratechnik an der Eingangstür und idealerweise eine Anbindung ans eigene Smartphone absolut sinnvoll. Wir haben uns einmal umgeschaut, was es in diesem Segment an Neuheiten und optischen Integrationen gibt.

 

Im ersten Teil dieses Artikels fokussieren wir uns auf die Produkte zum Festeinbau, also alles, was man beim Neubau oder einer umfangreichen Renovierung mit entsprechender Verkabelung integriert. Solche Systeme sind typischerweise auch die Lösung, wenn es um Mehrfamilienhäuser oder größere Objekte geht. In der nächsten Ausgabe stehen dann Nachrüstlösungen im Fokus, die sich ohne Verkabelungsaufwand einrichten und nutzen lassen.

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  • Basalte Adelante 5

    Basalte

    Über Basalte muss man eigentlich nicht mehr viel erzählen, denn die belgische Manufaktur hat sich mit ihren Schalterserien einen festen Platz auf dem Planungstisch von Architekten und Elektrospezialisten gesichert. Und natürlich konnten die bildschönen Screens von Basalte seit jeher auch zur Türkommunikation nutzen – drinnen. Seit der letzten Light + Building kann man den guten Geschmack der Basalte-Nutzer allerdings bereits an der Haustür erkennen, sofern dort das modulare System mit dem schönen Namen Adelante installiert ist. Die ikonischen Säulen können aus unterschiedlichsten Elementen kombiniert werden und so vom Ein- bis zum Mehrfamilienhaus die perfekte Visitenkarte für jedes Haus sein.

     

    Herz des Systems ist immer der 5,5 Zoll große, hochauflösende Touchscreen, mit dem sich eine Vielzahl von Funktionen abbilden lässt. Ergänzt um Beleuchtungselemente, eine oder mehrere Kameras, ein Keypad oder technische Feinheiten wie einen Kartenleser oder ein Fingerabdruckmodul erzielt man so maximale Sicherheit. Eine beleuchtete Hausnummer bietet zudem optimale Orientierung. So wird Adelante nicht nur ein Design-Statement, sondern auch ein echtes Hightech-Portal.

  • Produktportfolio Doorbird

    Doorbird

    Was aus der Produktidee einer Türsprechstation, die sich aus der Ferne abfragen und bedienen lässt, entstanden ist, ist beeindruckend. Im November feierte Doorbird sein zehnjähriges Bestehen, und aus den beiden ersten Produkten ist mittlerweile ein breites Portfolio vom kompakten System für das Einfamilienhaus bis zur komfortablen Anlage für Mehrfamilienhäuser geworden. Individualprojekte gehören mittlerweile ebenfalls zum Portfolio, und so wird in Sachen Design und Integration in die Architektur wirklich jeder fündig.

     

    Noch beeindruckender ist die Liste der Integrationen, die über Doorbird Connect möglich sind. Ob Control4, Crestron, Homematic IP oder KNX, eine Einbindung ist in nahezu jedes System realisierbar. Und wer Besucher auf dem Bürotelefon einlassen möchte, kann das dank SIP-Integration mit Geräten von AVM oder Grandstream. Smarte Türschlösser können ebenfalls mit Doorbird vernetzt werden, darunter Nuki oder auch Yale. Da wundert es nicht, dass Doorbird-Integrationen in zahllosen Projekten, egal ob in Niederbayern oder New York City, zu finden sind.

  • Jung

    Jung steht für Design. Und für Technik. Da wundert es nicht, dass die Innenstationen der TK-Systeme mittlerweile auch in den Farben der Palette von Les Couleurs erhältlich sind. Denn alle, die beim Thema Schalter einen so exquisiten Geschmack haben, werden auch bei Türstation keine Kompromisse eingehen wollen. Die Innenstationen können sowohl vertikal als auch horizontal installiert werden, wobei sie sich dem jeweiligen Schalterprogramm anpassen. Diese Flexibilität in der Montage ermöglicht eine individuelle Gestaltung, die den persönlichen Vorlieben und der Raumästhetik entspricht.

     

    Mit einem TFT-Farbmonitor, der je nach Serie eine Bildschirmdiagonale von 70 oder 56 mm aufweist, ermöglichen sie eine klare Sicht auf Besucher. Die Bildqualität lässt sich in Helligkeit und Farbe manuell an die Lichtverhältnisse anpassen. Ein integrierter Lautsprecher sorgt für eine hervorragende Klangqualität mit einstellbarer Lautstärke. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, die Videoüberwachung jederzeit manuell zu aktivieren, auch ohne vorheriges Klingeln.

     

    In enger Zusammenarbeit mit Siedle bietet Jung ganzheitliche Türkommunikationssysteme an. Über den In-Home-Bus sind Jungs Innenstationen mit Außenstationen von Siedle kompatibel. Dies eröffnet vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten, wie die Integration von Briefkästen, Zutrittskontrolle und Beleuchtung. Auch eine Nachrüstung bestehender Anlagen ist problemlos möglich.

     

    Für KNX-basierte Installationen präsentiert Jung das Smart Control 8, eine All-in-One-Lösung zur Bedienung aller Gebäudefunktionen an einem zentralen Touchdisplay. Durch die Integration der Türkommunikation über das Siedle Smart Gateway fungiert es auch als Video-Sprechstelle. Ein automatischer Bildspeicher, der bei jedem Klingeln aktiviert wird, erhöht zusätzlich die Sicherheit.

  • Gira

    Nicht nur für Architekten ist die optische Integration von Technik in und ums Haus essenziell, auch als Bauherr und späterer Nutzer freut man sich täglich, wenn Dinge so aussehen, wie man sich das vorgestellt hat. Diesen Anspruch erfüllt die fassadenbündige Einbaumöglichkeit des Gira System 106. Nahtlos mit einer speziellen Konstruktion in das Wärmeverbundsystem eingebunden, macht sie jeden Eingangsbereich zum Eyecatcher.

     

    Auch eine Form von Integration ist die Einbindung der Türkommunikation in die IP-Welt, um diese entweder von unterwegs per Smartphone oder auch im Haus mit nahezu jedem beliebigen Device nutzen zu können. Giras aktualisiertes TKS IP Gateway macht genau das und erledigt diesen Job dank aufgefrischter und schnellerer Technik noch reibungsloser als bisher. So verpasst man keinen Lieferdienst mehr.

  • Hager

    Die Hager Group revolutioniert die Türkommunikation mit ihrem neuen digitalen System „Hager intercom“, das modernste Technologie mit eleganter Gestaltung vereint. Das System, das für bis zu 1.000 Rufstellen ausgelegt ist, präsentiert sich mit einem edlen schwarzen Touchdisplay als digitale Visitenkarte für Wohnanlagen und gemischt genutzte Gebäude.

     

    Die Produktfamilie bietet verschiedene Außenstationen für unterschiedliche Anforderungen. Das Flaggschiff „intercom motion“, Gewinner des German Design Award 2024, ermöglicht digitale Zutrittskontrolle über RFID-Karten, PIN-Codes und optional Gesichtserkennung. Besonders bemerkenswert ist das robuste, nach den Schutzstandards gegen Wasser und Staub gemäß IP65 zertifizierte Touchdisplay mit Sicherheitsglas. Für spezifische Bedürfnisse steht die modulare Variante „intercom modular“ zur Verfügung, während „intercom mono“ eine klassische Lösung für kleinere Mehrfamilienhäuser darstellt.

     

    Im Innenbereich setzt sich das durchdachte Konzept mit zwei Varianten fort: Die klassische „intercom speak“ bietet als Freisprechanlage oder Hörerversion umfangreiche Funktionen wie Portamat und Rufweiterleitung. Die moderne „intercom view“ überzeugt mit einem 7-Zoll-Touchdisplay und WLAN-Konnektivität, die eine Verbindung zur Hager intercom App ermöglicht. Diese App erlaubt Bewohnern die Türkommunikation und -öffnung auch von unterwegs.

     

    Ein besonderer Mehrwert für Hausverwaltungen liegt in der digitalen Verwaltung über den Hager intercom Manager. Die Inbetriebnahme erfolgt in nur drei Schritten, und ein zentrales User-Management ermöglicht die einfache Verwaltung von Namen und Zutrittsberechtigungen. Die Option zum Fernzugriff macht das System besonders attraktiv für professionelle Anwendungen im Immobilienmanagement.

     

Strenge Tür

Sehen, wer vor der Tür steht, um entsprechend reagieren zu können. Das ist ein Grundbedürfnis, egal ob im Haus oder der Wohnung. Hier sind aktuelle Lösungen, die das ermöglichen – zu Hause oder auch aus der Distanz.

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Sehen, wer vor der Tür steht und hinein möchte, das ist ein Grundbedürfnis. Nicht nur aus Sicherheitsgründen, sondern auch, um in diesen Zeiten die zahllosen Lieferdienste nicht zu verpassen, gerade wenn man mal nicht zu Hause ist. Insofern ist ausgeklügelte Kameratechnik an der Eingangstür und idealerweise eine Anbindung ans eigene Smartphone absolut sinnvoll. Wir haben uns einmal umgeschaut, was es in diesem Segment an Neuheiten und optischen Integrationen gibt.

 

Im ersten Teil dieses Artikels fokussieren wir uns auf die Produkte zum Festeinbau, also alles, was man beim Neubau oder einer umfangreichen Renovierung mit entsprechender Verkabelung integriert. Solche Systeme sind typischerweise auch die Lösung, wenn es um Mehrfamilienhäuser oder größere Objekte geht. In der nächsten Ausgabe stehen dann Nachrüstlösungen im Fokus, die sich ohne Verkabelungsaufwand einrichten und nutzen lassen.

Basalte Adelante 5

Basalte

Über Basalte muss man eigentlich nicht mehr viel erzählen, denn die belgische Manufaktur hat sich mit ihren Schalterserien einen festen Platz auf dem Planungstisch von Architekten und Elektrospezialisten gesichert. Und natürlich konnten die bildschönen Screens von Basalte seit jeher auch zur Türkommunikation nutzen – drinnen. Seit der letzten Light + Building kann man den guten Geschmack der Basalte-Nutzer allerdings bereits an der Haustür erkennen, sofern dort das modulare System mit dem schönen Namen Adelante installiert ist. Die ikonischen Säulen können aus unterschiedlichsten Elementen kombiniert werden und so vom Ein- bis zum Mehrfamilienhaus die perfekte Visitenkarte für jedes Haus sein.

 

Herz des Systems ist immer der 5,5 Zoll große, hochauflösende Touchscreen, mit dem sich eine Vielzahl von Funktionen abbilden lässt. Ergänzt um Beleuchtungselemente, eine oder mehrere Kameras, ein Keypad oder technische Feinheiten wie einen Kartenleser oder ein Fingerabdruckmodul erzielt man so maximale Sicherheit. Eine beleuchtete Hausnummer bietet zudem optimale Orientierung. So wird Adelante nicht nur ein Design-Statement, sondern auch ein echtes Hightech-Portal.

Produktportfolio Doorbird

Doorbird

Was aus der Produktidee einer Türsprechstation, die sich aus der Ferne abfragen und bedienen lässt, entstanden ist, ist beeindruckend. Im November feierte Doorbird sein zehnjähriges Bestehen, und aus den beiden ersten Produkten ist mittlerweile ein breites Portfolio vom kompakten System für das Einfamilienhaus bis zur komfortablen Anlage für Mehrfamilienhäuser geworden. Individualprojekte gehören mittlerweile ebenfalls zum Portfolio, und so wird in Sachen Design und Integration in die Architektur wirklich jeder fündig.

 

Noch beeindruckender ist die Liste der Integrationen, die über Doorbird Connect möglich sind. Ob Control4, Crestron, Homematic IP oder KNX, eine Einbindung ist in nahezu jedes System realisierbar. Und wer Besucher auf dem Bürotelefon einlassen möchte, kann das dank SIP-Integration mit Geräten von AVM oder Grandstream. Smarte Türschlösser können ebenfalls mit Doorbird vernetzt werden, darunter Nuki oder auch Yale. Da wundert es nicht, dass Doorbird-Integrationen in zahllosen Projekten, egal ob in Niederbayern oder New York City, zu finden sind.

Jung

Jung steht für Design. Und für Technik. Da wundert es nicht, dass die Innenstationen der TK-Systeme mittlerweile auch in den Farben der Palette von Les Couleurs erhältlich sind. Denn alle, die beim Thema Schalter einen so exquisiten Geschmack haben, werden auch bei Türstation keine Kompromisse eingehen wollen. Die Innenstationen können sowohl vertikal als auch horizontal installiert werden, wobei sie sich dem jeweiligen Schalterprogramm anpassen. Diese Flexibilität in der Montage ermöglicht eine individuelle Gestaltung, die den persönlichen Vorlieben und der Raumästhetik entspricht.

 

Mit einem TFT-Farbmonitor, der je nach Serie eine Bildschirmdiagonale von 70 oder 56 mm aufweist, ermöglichen sie eine klare Sicht auf Besucher. Die Bildqualität lässt sich in Helligkeit und Farbe manuell an die Lichtverhältnisse anpassen. Ein integrierter Lautsprecher sorgt für eine hervorragende Klangqualität mit einstellbarer Lautstärke. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, die Videoüberwachung jederzeit manuell zu aktivieren, auch ohne vorheriges Klingeln.

 

In enger Zusammenarbeit mit Siedle bietet Jung ganzheitliche Türkommunikationssysteme an. Über den In-Home-Bus sind Jungs Innenstationen mit Außenstationen von Siedle kompatibel. Dies eröffnet vielfältige Erweiterungsmöglichkeiten, wie die Integration von Briefkästen, Zutrittskontrolle und Beleuchtung. Auch eine Nachrüstung bestehender Anlagen ist problemlos möglich.

 

Für KNX-basierte Installationen präsentiert Jung das Smart Control 8, eine All-in-One-Lösung zur Bedienung aller Gebäudefunktionen an einem zentralen Touchdisplay. Durch die Integration der Türkommunikation über das Siedle Smart Gateway fungiert es auch als Video-Sprechstelle. Ein automatischer Bildspeicher, der bei jedem Klingeln aktiviert wird, erhöht zusätzlich die Sicherheit.

Gira

Nicht nur für Architekten ist die optische Integration von Technik in und ums Haus essenziell, auch als Bauherr und späterer Nutzer freut man sich täglich, wenn Dinge so aussehen, wie man sich das vorgestellt hat. Diesen Anspruch erfüllt die fassadenbündige Einbaumöglichkeit des Gira System 106. Nahtlos mit einer speziellen Konstruktion in das Wärmeverbundsystem eingebunden, macht sie jeden Eingangsbereich zum Eyecatcher.

 

Auch eine Form von Integration ist die Einbindung der Türkommunikation in die IP-Welt, um diese entweder von unterwegs per Smartphone oder auch im Haus mit nahezu jedem beliebigen Device nutzen zu können. Giras aktualisiertes TKS IP Gateway macht genau das und erledigt diesen Job dank aufgefrischter und schnellerer Technik noch reibungsloser als bisher. So verpasst man keinen Lieferdienst mehr.

Hager

Die Hager Group revolutioniert die Türkommunikation mit ihrem neuen digitalen System „Hager intercom“, das modernste Technologie mit eleganter Gestaltung vereint. Das System, das für bis zu 1.000 Rufstellen ausgelegt ist, präsentiert sich mit einem edlen schwarzen Touchdisplay als digitale Visitenkarte für Wohnanlagen und gemischt genutzte Gebäude.

 

Die Produktfamilie bietet verschiedene Außenstationen für unterschiedliche Anforderungen. Das Flaggschiff „intercom motion“, Gewinner des German Design Award 2024, ermöglicht digitale Zutrittskontrolle über RFID-Karten, PIN-Codes und optional Gesichtserkennung. Besonders bemerkenswert ist das robuste, nach den Schutzstandards gegen Wasser und Staub gemäß IP65 zertifizierte Touchdisplay mit Sicherheitsglas. Für spezifische Bedürfnisse steht die modulare Variante „intercom modular“ zur Verfügung, während „intercom mono“ eine klassische Lösung für kleinere Mehrfamilienhäuser darstellt.

 

Im Innenbereich setzt sich das durchdachte Konzept mit zwei Varianten fort: Die klassische „intercom speak“ bietet als Freisprechanlage oder Hörerversion umfangreiche Funktionen wie Portamat und Rufweiterleitung. Die moderne „intercom view“ überzeugt mit einem 7-Zoll-Touchdisplay und WLAN-Konnektivität, die eine Verbindung zur Hager intercom App ermöglicht. Diese App erlaubt Bewohnern die Türkommunikation und -öffnung auch von unterwegs.

 

Ein besonderer Mehrwert für Hausverwaltungen liegt in der digitalen Verwaltung über den Hager intercom Manager. Die Inbetriebnahme erfolgt in nur drei Schritten, und ein zentrales User-Management ermöglicht die einfache Verwaltung von Namen und Zutrittsberechtigungen. Die Option zum Fernzugriff macht das System besonders attraktiv für professionelle Anwendungen im Immobilienmanagement.

 

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