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Ein Poolgarten zum Genießen
Die Hausarchitektur umfasst zwei rechteckige Gebäudekörper, die in einem stumpfen Winkel zusammenstoßen. Dazu sorgt die Lage des vorhandenen Pools, der sich an der Grundstücksgrenze orientiert, für ein Durcheinander von Linien und Achsen im Garten. Es gilt, daraus eine Einheit zu formen und mehr Platz für Rasen zu gewinnen. In einem Punkt sind sich alle - Gartenbesitzer und -architekt - einig: Der Garten soll besonders sein und der Rückzugsort für Eltern und Kinder werden - jeder für sich und alle gemeinsam!
Die separate Einliegerwohnung im Haus wird renoviert und soll das neue Reich für die Kinder werden. Jeder bekommt seinen eigenen Bereich im Garten, aber die jetzige Zweiteilung des Grundstückes soll aufgelöst werden. Die Mauern sind sehr beengend, und aus den zwei kleinen Gärten einen größeren zu machen, gefällt allen Beteiligten sehr. Die trennenden Wände werden durch niedrige Sitzmauern ersetzt: Diese lassen, versetzt angeordnet, Durchblicke zu, markieren aber die beiden Terrassenbereiche: das großzügige Esszimmer im Freien für das Eltern-Haus und die kleinere Terrasse für die Einliegerwohnung der Kinder. Der Rasen umschließt die gesamten Terrassenflächen und wirkt wie ein grüner Teppich auf dem Weg zum Pool. Horizontale Ebenen entstehen durch die klare Höhenstaffelung aus Mauern bzw. Stufen und schaffen maximal nutzbaren Raum oben wie unten.
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Ein Poolgarten zum Genießen
Die Hausarchitektur umfasst zwei rechteckige Gebäudekörper, die in einem stumpfen Winkel zusammenstoßen. Dazu sorgt die Lage des vorhandenen Pools, der sich an der Grundstücksgrenze orientiert, für ein Durcheinander von Linien und Achsen im Garten. Es gilt, daraus eine Einheit zu formen und mehr Platz für Rasen zu gewinnen. In einem Punkt sind sich alle - Gartenbesitzer und -architekt - einig: Der Garten soll besonders sein und der Rückzugsort für Eltern und Kinder werden - jeder für sich und alle gemeinsam!
Die separate Einliegerwohnung im Haus wird renoviert und soll das neue Reich für die Kinder werden. Jeder bekommt seinen eigenen Bereich im Garten, aber die jetzige Zweiteilung des Grundstückes soll aufgelöst werden. Die Mauern sind sehr beengend, und aus den zwei kleinen Gärten einen größeren zu machen, gefällt allen Beteiligten sehr. Die trennenden Wände werden durch niedrige Sitzmauern ersetzt: Diese lassen, versetzt angeordnet, Durchblicke zu, markieren aber die beiden Terrassenbereiche: das großzügige Esszimmer im Freien für das Eltern-Haus und die kleinere Terrasse für die Einliegerwohnung der Kinder. Der Rasen umschließt die gesamten Terrassenflächen und wirkt wie ein grüner Teppich auf dem Weg zum Pool. Horizontale Ebenen entstehen durch die klare Höhenstaffelung aus Mauern bzw. Stufen und schaffen maximal nutzbaren Raum oben wie unten.
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Auf der oberen Rasenfläche entsteht durch den Umbau der vorhandenen Trockenmauern ebenfalls mehr Platz. Während die Mauerfluchten und Rasenkanten hier die Linien des Eltern-Hauses aufnehmen, übernimmt das schwebende Holzdeck über dem Pool die Fluchten des Kinder-Hauses. Der Pool fungiert als architektonisches Gelenk, denn hier laufen beide Gebäudeachsen zusammen und vereinigen sich zu einer zusammengehörig spannenden Form. Der Poolrand wird durch die Verwendung von dunklem Basalt hervorgehoben. Wie die Abdeckungen der weißen Mauern hebt er sich dadurch von den Betonsteinoberflächen der Terrassenplatten und Blockstufen ab, deren helle Farbnuancen eine angenehme Gemütlichkeit ausstrahlen, ohne dabei zu blenden. Zudem nimmt die Sandfarbe den Farbton des örtlichen Ruhrsandsteines auf, der als Trockenmauerstein im Garten bereits vorhanden war. Die natürliche und unregelmäßige Textur der Mauern steht im Kontrast zu den dunkelgrauen Stahlwänden und den glatten weißen Mauern im Terrassenbereich, die sich aus der Hausfassade ableiten. Die darin integrierten, beleuchteten Schlitze erscheinen abends als lineare Lichtbänder und setzen besondere Akzente auf der Terrasse – ein Detail, was der Bauherr als professioneller Leuchtenentwickler und -hersteller selbst entworfen hat.
Abschnitt 3 fehlt
Abschnitt 4 fehlt
So ist hier die Variabilität in Form und Größe ein wichtiges Auswahlkriterium für das richtige Pflanzgefäß. Caststone-Produkte bestehen aus einem Gemisch aus Kunststoff und Sand und sind in Sand- bzw. Grautönen in vielerlei Größen erhältlich. Aufgrund des vergleichsweise geringen Eigengewichts – eine Kubus-Form wiegt bei einer Kantenlänge von 80 cm etwa 35 kg – sind sie auch auf Dachterrassen sehr gut einsetzbar.
Die Variante aus Stahlblech ist etwas schwerer, bietet dafür abermehr Flexibilität in der Farbauswahl und sorgt mit der Pulverbeschichtungfür den nötigen Korrosionsschutz. Die Innovation ‚Gartensilber‘ liefert neben der Formen- und Größenvielfalt eine sehrkomfortable Pflegeunterstützung, denn eine innenseitig montierteIsolierung der 2,5 mm starken Stahlblechwand dient als Kälte- und Hitzeschutz. So kann im Winter der Frost nicht unmittelbar in das Pflanzsubstrat eindringen und im Sommer das kostbare Wasser nicht so schnell verdunsten. Eine Wasseranstauwanne sorgt füreinen geregelten Wasserhaushalt und erspart häufiges Gießen. Gute Kunststoff-Varianten warten mit UV- und Witterungsbeständigkeit, Frost- und Bruchsicherheit auf und haben in der Regel auch integrierte Erd-Bewässerungssysteme.
Steckbrief
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