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Der Vorgarten als Visitenkarte vor der Haustür
"Einladend soll der Weg zum Hauseingang sein und die Einfahrt zur Garage Teil einer repräsentativen Gartenarchitektur. Es wäre schön, wenn es noch einen Platz für Fahrräder gäbe und die vier Mülltonnen müssen so untergebracht werden, dass sie nicht sichtbar sind. Vor allem aber soll der Vorgarten eine Visitenkarte mit Stil und individueller Note werden", so die Vorgabe vieler Hausbesitzer.
In der Regel handelt es sich bei den Flächen vor dem Haus um sehr kleine Gartenräume, die eher eine repräsentative Funktion haben, so dass Gestaltungsregeln, die für kleine Wohngärten gelten, auch bei der Ideenfindung für den Vorgarten helfen. Während für den Wohnraum hinter dem Haus vor allem Intimität und Aufenthaltsqualität wichtig sind, kann der Vorgarten offener und funktionaler sein. Um diese kleinen grünen Räume zu gestalten, bedarf es neben einer hohen Sensibilität für Formen vor allem eines Blickes für das Wesentliche. Eine Rasenfläche in Miniatur-Format neben einem schmalen Hauseingang wirkt kleinteilig und unvollkommen. Ein Vorgarten kann in vielen Fällen ohne Rasen auskommen!
Die Architektur des Hauses als Taktgeber für die Formensprache und Linienführung im Vorgarten zu verstehen, stellt sicher, dass eine Einheit aus beiden entsteht. Parallele Linien zum Haus, 90°-Winkel oder Symmetrien sind Vorgaben des Gebäudes, die elementare Grundlagen für eine im Einklang stehende Vorgartengestaltung sind. Werden Besonderheiten der Hausarchitektur übernommen, ist eine individuelle Visitenkarte vor der Haustür garantiert.
So könnte ein markantes geschossübergreifendes Fenster durch ein gepflanztes Buchsbaumband in der exakt gleichen Breite fortgeführt werden. Neben der grafischen Dominanz dieses Pflanzenbandes kann es die Trennung zwischen dem Eingangsbereich und den Stellplätzen übernehmen. Soll der Buchsbaum seine geometrische Eleganz erhalten, braucht er je nach Sorte zweimal jährlich einen Schnitt. Die langsam wachsende Sorte ‚Suffruticosa‘ kommt mit einem Rückschnitt im Juni aus.
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Der Vorgarten als Visitenkarte vor der Haustür
"Einladend soll der Weg zum Hauseingang sein und die Einfahrt zur Garage Teil einer repräsentativen Gartenarchitektur. Es wäre schön, wenn es noch einen Platz für Fahrräder gäbe und die vier Mülltonnen müssen so untergebracht werden, dass sie nicht sichtbar sind. Vor allem aber soll der Vorgarten eine Visitenkarte mit Stil und individueller Note werden", so die Vorgabe vieler Hausbesitzer.
In der Regel handelt es sich bei den Flächen vor dem Haus um sehr kleine Gartenräume, die eher eine repräsentative Funktion haben, so dass Gestaltungsregeln, die für kleine Wohngärten gelten, auch bei der Ideenfindung für den Vorgarten helfen. Während für den Wohnraum hinter dem Haus vor allem Intimität und Aufenthaltsqualität wichtig sind, kann der Vorgarten offener und funktionaler sein. Um diese kleinen grünen Räume zu gestalten, bedarf es neben einer hohen Sensibilität für Formen vor allem eines Blickes für das Wesentliche. Eine Rasenfläche in Miniatur-Format neben einem schmalen Hauseingang wirkt kleinteilig und unvollkommen. Ein Vorgarten kann in vielen Fällen ohne Rasen auskommen!
Die Architektur des Hauses als Taktgeber für die Formensprache und Linienführung im Vorgarten zu verstehen, stellt sicher, dass eine Einheit aus beiden entsteht. Parallele Linien zum Haus, 90°-Winkel oder Symmetrien sind Vorgaben des Gebäudes, die elementare Grundlagen für eine im Einklang stehende Vorgartengestaltung sind. Werden Besonderheiten der Hausarchitektur übernommen, ist eine individuelle Visitenkarte vor der Haustür garantiert.
So könnte ein markantes geschossübergreifendes Fenster durch ein gepflanztes Buchsbaumband in der exakt gleichen Breite fortgeführt werden. Neben der grafischen Dominanz dieses Pflanzenbandes kann es die Trennung zwischen dem Eingangsbereich und den Stellplätzen übernehmen. Soll der Buchsbaum seine geometrische Eleganz erhalten, braucht er je nach Sorte zweimal jährlich einen Schnitt. Die langsam wachsende Sorte ‚Suffruticosa‘ kommt mit einem Rückschnitt im Juni aus.
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Oft ist es sinnvoll im Bodenbelag zwischen PKW-befahrener Einfahrt und fußläufigem Eingang zu unterscheiden. Das hat einerseits bautechnische Gründe, andererseits erfährt der Weg zum Hauseingang mit einem anderen Bodenbelag – beispielsweise die Fortführung des Terrassenbelages hinter dem Haus – eine besondere Wertschätzung.So kann hier eine 4 cm starke Platte aus heimischer Basalt-Lava hochwertige Akzente aus Natursteins setzen. Den Einfahrtsbereich zur Garage definiert hingegen ein kleinformatiges Pflastermaterial, das mit mindestens 8 cm Materialstärke überfahrbar ist und in der Variante als Betonsteinprodukt kostengünstiger sein kann. Grundsätzlich sollten so wenig Materialien und Pflanzen wie möglich vermischt werden. Denn gerade in kleinräumigen Vorgärten gilt: Weniger ist mehr!
Man sollte vermeiden kleine Flächen in noch kleinere aufzuteilen. Ein weit verbreitetes Gestaltungsschema in den drei Meter schmalen Abstandsflächen zwischen eigenem Haus und Nachbarn ist: Kiesstreifen als Spritzschutzstreifen am Haus neben dem Weg zum Garten, daneben noch ein schmaler Rasenstreifen und dazu noch eine Heckenpflanzung als Sichtschutz zum Nachbarn. Hier wirkt eine einheitlich gestaltete Fläche aus Splitt und Trittplatten großzügiger. Zugleich ist der Splitt auch die Bodenbedeckung, die das Unkrautwachstum mindert und im Gegensatz zum Rasen nicht mehr gemäht werden muss.
Eiben sind die immergrünen, Schatten liebenden Heckenpflanzen, die am wenigsten Platz benötigen. In sonnenexponierten Lagen ist der portugiesische Lorbeer eine immergrüne Alternative zum gemeinhin bekannten Kirschlorbeer. Der mediterrane Verwandte ist langsamwachsender, aber ebenso schnittverträglich, so dass er als kompakte Hecke sehr gut einsetzbar ist. Die Pflanzen sollten aber vor den kalten Winterwinden geschützt werden, da sie aufgrund ihrer natürlichen Herkunft leicht frostempfindlich sind. Ein sonniger, geschützter Standort ist also empfehlenswert.
Links und rechts kann solch ein Heckenblock den Weg zum Hauseingang säumen und somit dem Besucher im Vorgarten ein Raumgefühl verleihen ohne ihn zu sehr bedrängen. Setzen die halbhohen ‚grünen Mauern‘ das eindrucksvolle Fensterband aus der Hausfassade fort, ist ein Gestaltungsziel erreicht: Die Einheit aus Haus und Garten!
Der intelligente Garten – Mülleinhausungen
Nicht schön anzusehen, aber unverzichtbar sind die Entsorgungseinheiten für den alltäglichen Abfall. In dominanten, unterschiedlichen Farben sind die Hauptdarsteller in so manchem Vorgarten, obwohl gerade hier ein Anspruch alle Garten- und Hausbesitzer verbindet: Die Mülltonnen sollen nicht sichtbar sein.
Sofern es der Platz im Vorgarten zulässt, können Heckenblöcke oder baulich ungleich aufwendigere Mauerscheiben so angeordnet sein, dass sie drei oder vier Müllbehälter abdecken. So können drei versetzt angeordnete, vielleicht unterschiedlich hohe Heckenblöcke oder Mauerscheiben die Vorgartenfläche grafisch gliedern und darüber hinaus eine dahinter liegende Stellfläche für die Mülltonnen kaschieren. Die Fläche ordnet sich damit der architektonischen Idee unter und wird nicht zu dem dominanten Element im Vorgarten. Müssen aus Platzgründen kompaktere Lösungen her, sollte man den Markt vorher gründlich sondieren, denn anspruchsvolle Lösungen aus Holz und Metall sind rar.
Ob senkrecht oder waagerecht gelattet, je schmaler die einzelnen Lamellen sind, desto filigraner wirkt die Holzkonstruktion. Die Holzart ist nicht nur wegen der Haltbarkeit, sondern auch aufgrund der gewünschten Farbgebung ein wichtiges Detail. Eine naturbelassene Hartholz-Oberfläche versilbert innerhalb kurzer Zeit und nimmt sich mit einem unaufdringlichen Farbton in seiner Wirkung zurück. Mit feuerverzinkten Stahlkonstruktionen aus Vierkantrohr und verschraubten Stützen, Trägern etc. ist diese Müllbox-Variante stabil und neben Standardgrößen auch individuell anpassbar.
Grau, cappucino- oder anthrazitfarben lackiertes Holz inszeniert die funktionale Mülleinhausung als Gestaltungselement und setzt im Vorgarten Farbakzente. Eine standardisierte Lösung bietet Platz für drei Mülltonnen und hat eine witterungsbeständige Abdeckung aus Edelstahl. Die Kombination aus Edelstahl und lackiertem Holz wirkt sehr edel und clean. Das gilt auch für Einhausungen, die komplett aus Edelstahl konstruiert sind und deren Dächer meist die Möglichkeiten einer Begrünung bieten. Eine Abdeckung mit Kunstrasen verlang sicher einen gewissen Mut, garantiert aber eine individuelle Design-Lösung.
Für den Technik-Liebhaber können die Mülltonnen aber auch in Gänze aus dem Blickfeld verschwinden, per Fernbedienung verschwinden die Mülltonnen auf Knopfdruck im Boden. Bei einer Reichweite von bis zu 50 Metern sorgt der Handsender beim Bedienen der Drucktasten für das Auf und Ab der Mülltonnen in je acht Sekunden. Das System Suterra® beispielsweise kann drei Mülltonnen mit jeweils maximal 240 l Füllvolumen aufnehmen und ist dank eines rutschsicheren Aluminiumbleches als Abdeckung mit einer maximalen Belastung von 130 kg begehbar.
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