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Drei Größen, mehrere Farben und Designs: Die Varianten der Smart Parcel Box eignen sich für verschiedne Umgebungen und Sendungsaufkommen

Paketkomfort auch ohne Hightech

Seien wir ehrlich: Nicht erst seit der Pandemie klingeln bei uns die Lieferdienste häufiger als früher und damit mehrt sich auch der Stress mit Sendungen, die nicht zugstellt werden konnten. Abhilfe schafft ein cleverer Paketkasten, der auch ganz ohne Hightech auskommt – die Smart Parcel Box.

Egal, ob DHL, DPD, GLS oder auch Amazon direkt, vieles kommt heute per Paketdienst ins Haus. Zumindest in der Theorie. In der Praxis landet es dann doch häufig bei Nachbarn, in obskuren Paketshops oder einer der wenigen Postfilialen, wo man dann samstags in der Schlange steht, um seine Sendungen abzuholen.

Die private Packstation, sprich ein Paketkasten soll und kann da Abhilfe schaffen. In Zeiten, in denen die persönliche Unterschrift ohnehin aus Hygienegründen weitestgehend abgeschafft ist, könnte man so versucht sein, einfach auf eine reinmechanische Lösung zu setzen und genau diese bietet die Smart Parcel Box.

Die in unterschiedlichen Größen, Farben und Designs bestellbare Paketbox ist stets so konstruiert, dass man in den oberen Teil eines oder mehrere Pakete einlegen kann, die dann beim Schließen der Klappe nach unten fallen. Ein Mechanismus im Inneren sorgt dafür, dass man nicht einfach mit der Hand hineingreifen und bereits zugestellte Sendungen entnehmen kann, das geht ausschließlich durch die mit einem Schloss gesicherte Klappe im unteren Bereich. Bei den größeren Modellen gibt es sogar eine zweite Klappe auf der Rückseite, was noch mehr Möglichkeiten bei der Unterbringung bietet.

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  • Ein individueller Barcode als „Unterschrift“

    Nun gibt es aber doch die eine oder andere Sendung, die eines Abliefernachweises bedarf. Andere System setzen da auf viel Hightech mit Displays und Codes, die vom Zusteller eingegeben werden müssen, was in vielen Fällen technische Probleme bereitet oder schlicht nicht verstanden wird. Die Smart Parcel Box löst das anders: Beim Öffnen wird ein Strichcode sichtbar, den der Zusteller mit seinem Handgerät scannen kann, um die Zustellung zu quittieren. Gleichzeitig bekommt der Besitzer der Parcel Box dann – je nach Lieferdienst – eine Nachricht über die Zustellung. So einfach und doch so genial.

  • Sendungen fallen nach dem Einlegen in ein geschickt gesichertes Fach, das nur mit einem entsprechenden Schlüssel geöffnet werden kann. in der Klappe sichtbar: Ein Barcode für etwaige Empfangsbestätigungen

    Variantenreich

    Der Hersteller unterscheidet zwischen drei Größen: mittelgroß, groß und extra groß. Die mittelgroßen Modell zur Wandmontage werden vom Zusteller oben geöffnet und erlauben die Zustellung von Paketen bis zu einer Größe von 320 x 205 120 mm. Das darunterliegende Fach kann dann mehrere Sendungen bis zu dieser Größe aufnehmen, für einen Vielbestellerhaushalt ist diese Variante aber sicherlich unterdimensioniert. Mit 440 mm Breite, 580 mm Höhe und einer Tiefe von 350 mm lässt sie sich aber nahezu überall unterbringen.

    Eine ganze Nummer größer kommen die „großen“ Modelle daher, die bereits zur Standmontage geeignet sind. 1025 mm hoch, 415 mm breit und 385 mm tief bieten sie schon ordentlich Platz. Die maximale Paketgröße liegt hier bei 330 x 280 x 255 mm und das darunter befindliche Fach reicht locker für drei oder vier Sendungen dieser Größe. Diese Variante verfügt zudem über einen Briefkasten oberhalb der Einwurfklappe, allerdings handelt es sich dabei nicht um ein abgetrenntes Abteil, sondern die Post fällt einfach zu den Paketen in das große Staufach. Diese Modelle bieten auch bereits eine zusätzliche Klappe zur Paketentnahme auf der Rückseite. Die größte Variante mit dem offensichtlichen Namen „extra groß“ ist mit 1025 mm genauso hoch, aber mit 485 und 455 mm nochmals breiter und tiefer. Dadurch können Pakete bis zu 450 x 340 x 260 mm groß sein.

  • Fazit

    Es muss nicht immer Hightech sein. Manchmal sind einfache Lösungen durchaus alltagstauglich. Mit dem Ablieferprinzip der Smart Parcel Boxen dürfte jeder Zusteller klarkommen. Für den Besitzer hat die Lösung den Vorteil, absolut pflegeleicht zu sein. Kein Stromanschluss, keine Batterien, kein Stress. Wer es smarter mag, kann ja einen batteriebetrieben Bewegungssensor montieren und sich dann noch über sein Smart Home benachrichtigen lassen. Die Kästen werden komplett montiert geliefert und machen daher auch keinerlei Montagestress. Je nach Aufstellungsort müsen nur die mitgelueferten Dübel in die Wand versenkt werden oder man muss vorher eine solide Basis für die freie Aufstellung schaffen. Besonders schön: Die Preise bleiben auch im Rahmen. Das kleine Modell wechselt für 160 Euro den Besitzer, die mittlere Variante startet bei 280 Euro und das XXL-Modell beginnt bei 350 Euro. Farbenfroh ist das Ganze auch noch: Neben dezenten Grautönen gibt es je nach Modell auch Versionen in Grün oder Signalrot.

  • Smart Parcel Box

    Paketkasten mit unschlagbar simplem Strichcode-System als Abliefernachweis

    ab 160 Euro

    www.smartparcelbox.de

Paketkomfort auch ohne Hightech

Drei Größen, mehrere Farben und Designs: Die Varianten der Smart Parcel Box eignen sich für verschiedne Umgebungen und Sendungsaufkommen

Seien wir ehrlich: Nicht erst seit der Pandemie klingeln bei uns die Lieferdienste häufiger als früher und damit mehrt sich auch der Stress mit Sendungen, die nicht zugstellt werden konnten. Abhilfe schafft ein cleverer Paketkasten, der auch ganz ohne Hightech auskommt – die Smart Parcel Box.

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Egal, ob DHL, DPD, GLS oder auch Amazon direkt, vieles kommt heute per Paketdienst ins Haus. Zumindest in der Theorie. In der Praxis landet es dann doch häufig bei Nachbarn, in obskuren Paketshops oder einer der wenigen Postfilialen, wo man dann samstags in der Schlange steht, um seine Sendungen abzuholen.

Die private Packstation, sprich ein Paketkasten soll und kann da Abhilfe schaffen. In Zeiten, in denen die persönliche Unterschrift ohnehin aus Hygienegründen weitestgehend abgeschafft ist, könnte man so versucht sein, einfach auf eine reinmechanische Lösung zu setzen und genau diese bietet die Smart Parcel Box.

Die in unterschiedlichen Größen, Farben und Designs bestellbare Paketbox ist stets so konstruiert, dass man in den oberen Teil eines oder mehrere Pakete einlegen kann, die dann beim Schließen der Klappe nach unten fallen. Ein Mechanismus im Inneren sorgt dafür, dass man nicht einfach mit der Hand hineingreifen und bereits zugestellte Sendungen entnehmen kann, das geht ausschließlich durch die mit einem Schloss gesicherte Klappe im unteren Bereich. Bei den größeren Modellen gibt es sogar eine zweite Klappe auf der Rückseite, was noch mehr Möglichkeiten bei der Unterbringung bietet.

Ein individueller Barcode als „Unterschrift“

Nun gibt es aber doch die eine oder andere Sendung, die eines Abliefernachweises bedarf. Andere System setzen da auf viel Hightech mit Displays und Codes, die vom Zusteller eingegeben werden müssen, was in vielen Fällen technische Probleme bereitet oder schlicht nicht verstanden wird. Die Smart Parcel Box löst das anders: Beim Öffnen wird ein Strichcode sichtbar, den der Zusteller mit seinem Handgerät scannen kann, um die Zustellung zu quittieren. Gleichzeitig bekommt der Besitzer der Parcel Box dann – je nach Lieferdienst – eine Nachricht über die Zustellung. So einfach und doch so genial.

Sendungen fallen nach dem Einlegen in ein geschickt gesichertes Fach, das nur mit einem entsprechenden Schlüssel geöffnet werden kann. in der Klappe sichtbar: Ein Barcode für etwaige Empfangsbestätigungen

Variantenreich

Der Hersteller unterscheidet zwischen drei Größen: mittelgroß, groß und extra groß. Die mittelgroßen Modell zur Wandmontage werden vom Zusteller oben geöffnet und erlauben die Zustellung von Paketen bis zu einer Größe von 320 x 205 120 mm. Das darunterliegende Fach kann dann mehrere Sendungen bis zu dieser Größe aufnehmen, für einen Vielbestellerhaushalt ist diese Variante aber sicherlich unterdimensioniert. Mit 440 mm Breite, 580 mm Höhe und einer Tiefe von 350 mm lässt sie sich aber nahezu überall unterbringen.

Eine ganze Nummer größer kommen die „großen“ Modelle daher, die bereits zur Standmontage geeignet sind. 1025 mm hoch, 415 mm breit und 385 mm tief bieten sie schon ordentlich Platz. Die maximale Paketgröße liegt hier bei 330 x 280 x 255 mm und das darunter befindliche Fach reicht locker für drei oder vier Sendungen dieser Größe. Diese Variante verfügt zudem über einen Briefkasten oberhalb der Einwurfklappe, allerdings handelt es sich dabei nicht um ein abgetrenntes Abteil, sondern die Post fällt einfach zu den Paketen in das große Staufach. Diese Modelle bieten auch bereits eine zusätzliche Klappe zur Paketentnahme auf der Rückseite. Die größte Variante mit dem offensichtlichen Namen „extra groß“ ist mit 1025 mm genauso hoch, aber mit 485 und 455 mm nochmals breiter und tiefer. Dadurch können Pakete bis zu 450 x 340 x 260 mm groß sein.

Fazit

Es muss nicht immer Hightech sein. Manchmal sind einfache Lösungen durchaus alltagstauglich. Mit dem Ablieferprinzip der Smart Parcel Boxen dürfte jeder Zusteller klarkommen. Für den Besitzer hat die Lösung den Vorteil, absolut pflegeleicht zu sein. Kein Stromanschluss, keine Batterien, kein Stress. Wer es smarter mag, kann ja einen batteriebetrieben Bewegungssensor montieren und sich dann noch über sein Smart Home benachrichtigen lassen. Die Kästen werden komplett montiert geliefert und machen daher auch keinerlei Montagestress. Je nach Aufstellungsort müsen nur die mitgelueferten Dübel in die Wand versenkt werden oder man muss vorher eine solide Basis für die freie Aufstellung schaffen. Besonders schön: Die Preise bleiben auch im Rahmen. Das kleine Modell wechselt für 160 Euro den Besitzer, die mittlere Variante startet bei 280 Euro und das XXL-Modell beginnt bei 350 Euro. Farbenfroh ist das Ganze auch noch: Neben dezenten Grautönen gibt es je nach Modell auch Versionen in Grün oder Signalrot.

Smart Parcel Box

Paketkasten mit unschlagbar simplem Strichcode-System als Abliefernachweis

ab 160 Euro

www.smartparcelbox.de

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