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Dieser Kevin bleibt gerne allein zu Haus

Auch wenn wir alle gerade nicht verreisen, hat das Thema Sicherheit einen hohen Stellenwert. Und um Einbrecher von ihrem Treiben abzuhalten, ist Anwesenheitssimulation ein probates Mittel. Genau diesen Job übernimmt Kevin, ein kluges Gerät aus der Schweiz.

Was aussieht, wie ein schicker Bluetooth-Lautsprecher, täuscht in Wahrheit vor, dass sich zu Hause eine ganze Familie tummelt, und zwar visuell wie auch akustisch. Kevin, tatsächlich nach dem Protagonisten des gleichnamigen Films benannt, wird irgendwo in der Nähe einer Wand aufgestellt und simuliert dann einerseits mit Sprachaufzeichnungen, andererseits durch ein geschicktes Lichtspeil an der Wand, dass doch jemand zu Hause ist.

 

Kevin macht das ganz clever. „Out oft he Box“ simuliert er zunächst einmal mit einigen vorgefertigten Sprachaufzeichnungen, also wundern Sie sich nicht, wenn zunächst einmal Schweizerisch bei Ihnen gesprochen wird. In der App kann man dann eigene Sprachaufzeichnungen hinterlegen, einen Zeitplan erstellen und die Lautstärke anpassen.

 

Noch in der Betaphase ist die automatische Aktivierung von Kevin, wenn man sich aus der Wohnung oder dem Haus entfernt. Dann erkennt die App, wenn man einen vorher definierten Bereich verlässt und schaltet Kevin automatisch aktiv. Eine gute Lösung, so kann man das nicht vergessen.

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  • Täuschend ähnlich

    Kevin macht seinen Job hervorragend. Die authentische Geräuschkulisse in Verbindung mit dem ausgeklügelten Lichtspiel lässt wirklich vermuten, dass jemand zu Hause ist. Strategisch geschickt positioniert kann man so wirklich glaubwürdig vortäuschen, im Haus zu sein. Im Alltag lässt sich der charmante Lügner übrigens auch wirklich als Lautsprecher bzw. Leuchte einsetzen und erfüllt so gleich mehrfach einen Zweck.

     

    Mit 279 Euro ist Kevin angesichts seiner Funktion sicherlich nicht zu teuer. Alternativ kann man das „Schweizer Taschenmesser der Sicherheit“ auch für 9,90 pro Monat mieten und das für eine Mindestdauer von zwei Jahren. In Relation zur gewonnenen Sicherheit ist das sicher nicht zu viel. Schlichtweg genial wäre es natürlich, wenn so eine Funktion in die smarten Bildschirme von Amazon Alexa oder Google Home integriert würde, dann hätte man wahrlich den ultimativen, digitalen Hausgeist.

  • Kevin 2.0

    Anwesenheitssimulation durch Licht und Geräusche, mit eigenen Aufnahmen individualisierbar, Aktivierung manuell, per Zeitplan oder automatisch bei Abwesenheit

    279 € oder 9,90 monatlich

    www.mitipi.com

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Noch in der Betaphase ist die automatische Aktivierung von Kevin, wenn man sich aus der Wohnung oder dem Haus entfernt. Dann erkennt die App, wenn man einen vorher definierten Bereich verlässt und schaltet Kevin automatisch aktiv. Eine gute Lösung, so kann man das nicht vergessen.

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Kevin macht seinen Job hervorragend. Die authentische Geräuschkulisse in Verbindung mit dem ausgeklügelten Lichtspiel lässt wirklich vermuten, dass jemand zu Hause ist. Strategisch geschickt positioniert kann man so wirklich glaubwürdig vortäuschen, im Haus zu sein. Im Alltag lässt sich der charmante Lügner übrigens auch wirklich als Lautsprecher bzw. Leuchte einsetzen und erfüllt so gleich mehrfach einen Zweck.

 

Mit 279 Euro ist Kevin angesichts seiner Funktion sicherlich nicht zu teuer. Alternativ kann man das „Schweizer Taschenmesser der Sicherheit“ auch für 9,90 pro Monat mieten und das für eine Mindestdauer von zwei Jahren. In Relation zur gewonnenen Sicherheit ist das sicher nicht zu viel. Schlichtweg genial wäre es natürlich, wenn so eine Funktion in die smarten Bildschirme von Amazon Alexa oder Google Home integriert würde, dann hätte man wahrlich den ultimativen, digitalen Hausgeist.

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