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Fotos: Hersteller

Bowers & Wilkins P5

Kopfhörer bedeuten Freiheit. Freiheit, sich überall mit der persönlichen Lieblingsmusik zu umgeben. Drahtlose Kopfhörer bedeuten noch mehr Freiheit. Zumindest, wenn sie so gemacht sind wie der P5 von Bowers & Wilkins.

Bowers & Wilkins, der Name zergeht HiFi-Fans auf der Zunge. Die Briten haben eine lange Historie in Sachen Lautsprecherbau und bieten für ihre mobileren Anhänger seit einiger Zeit auch ausgezeichnete Kopfhörer an. Mit dem P5 gibt es nun auch ein kabelloses Modell, das via Bluetooth mit der Audioquelle verbunden wird. Wir haben den Neuling ausgiebig probegehört.

Noch ein Kopfhörer? Könnte man meinen, doch der P5 sticht durchaus aus der Masse heraus. Zunächst einmal durch seine Herkunft, denn Bowers & Wilkins ist halt nicht irgendeine dahergelaufene Elektronikbude, die sich plötzlich auch dem Trendthema Musik widmet. Das Unternehmen hat eine beeindruckende Historie. 1966 entstand die P1, der erste Lautsprecher, den John Bowers unter seinem Namen in Serie produzierte. Das Hightech-Kapitel schrieb er in den 70ern, als er erstmals Kevlar als Membranmaterial einsetzte. Der Rest ist Geschichte: Lautsprecher von B&W stehen in den renommiertesten Studios rund um den Globus, und mittlerweile wurde das Sortiment um zeitgeistige Produkte wie Bluetooth-Lautsprecher und ikonische iPhone Docks wie den Zeppelin bereichert. Sogar in Autos findet sich der feine Sound der Briten: unter anderem in Maseratis und Volvos, aber auch Italiener und Schweden haben offensichtlich Geschmack in Sachen Klang.

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  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Drahtlose Musikübertragung ist nicht unumstritten, denn Bluetooth ist nicht gleich Bluetooth. Doch beim P5 kommt der Standard aptX zum Einsatz, der maximal mögliche Qualität garantiert. Der nächste wichtige Punkt für einen drahtlosen Kopfhörer ist die Betriebsdauer abseits des Ladegerätes. Beim P7 sollen das bis zu 17 Stunden sein, was auch für Transatlantikflüge reicht. Sollte der Akku wirklich mal schlappmachen, lässt er sich mit dem mitgelieferten Kabel an jedem USB-Port in etwa drei Stunden wieder füllen. Ist auch kein USB-Anschluss aufzutreiben, dann gibt es ein normales Kopfhörerkabel. Der Anschluss ist am B&W pfiffig hinter einem der Ohrpolster platziert. Diese sind genialerweise magnetisch befestigt und lassen sich so zum Austausch oder für eine gründliche Reinigung einfach abnehmen.

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Optisch gibt sich B&Ws Hörer ausgesprochen klassisch. Leder, übrigens echtes Leder und zwar neuseeländisches Schafsleder, und Aluminium bestimmen die Optik. Solide Drehgelenke mit leicht retro-angehauchten Haltern in Form dünner Metallbögen, erlauben es, den P5 relativ flach zu machen, sodass er bestens ins Reisegepäck passt. Die Briten haben auch noch ein Transporttäschen beigelegt, dessen etwas opulenter Look mit gesteppten Rauten allerdings eher Geschmackssache. Da tragen wir den P5 lieber öffentlich um den Hals zur Schau.

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    Sounds good

    Wichtiger als technische Feinheiten ist die akustische Umsetzung, und auch diesbezüglich kann B&W punkten. Der P5 liefert satte, sauber konturierte Bässe. Stimmen klingen kraftvoll und natürlich, Instrumente klar und authentisch. Es ist ein Kopfhörer ohne Allüren, dafür mit viel Musikalität. Ein weiterer Vorteil der drahtlosen Variante? Technisch bedingt handelt es sich um einen aktiven Kopfhörer, und der muss eben nicht mit dem bisschen Strom auskommen, das üblicherweise an der Buchse von Smartphone oder Tablet rauskommt, sondern er hat seine eigenen Verstärker an Bord. Die können eben genau auf die akustischen Eigenheiten der verwendeten Schallwandler abgestimmt werden. Das bietet mehr Möglichkeiten der Einflussnahme und erlaubt auch höhere Pegel. Den P5 kann man fast schon ungebührlich laut machen, aber auch das, ohne dabei klangliche Einbußen in Kauf nehmen zu müssen.

    Mit den Tasten an der rechten Hörmuschel kann man zusätzlich bequem Lautstärke und Titelsprung kontrollieren. Klar, das gehört zum Pflichtprogramm, gerade bei einem kabellosen Hörer, denn bei dessen Anwendung schlummert das Smartphone natürlich in der Tasche. Ach so, bevor wir es vergessen: Zum Telefonieren taugt der P5 natürlich auch. Mit gleich zwei integrierten Mikrofonen filtert er die eigene Stimme zur besseren Verständlichkeit aus dem Umgebungslärm heraus.

Bowers & Wilkins P5

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Kopfhörer bedeuten Freiheit. Freiheit, sich überall mit der persönlichen Lieblingsmusik zu umgeben. Drahtlose Kopfhörer bedeuten noch mehr Freiheit. Zumindest, wenn sie so gemacht sind wie der P5 von Bowers & Wilkins.

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Bowers & Wilkins, der Name zergeht HiFi-Fans auf der Zunge. Die Briten haben eine lange Historie in Sachen Lautsprecherbau und bieten für ihre mobileren Anhänger seit einiger Zeit auch ausgezeichnete Kopfhörer an. Mit dem P5 gibt es nun auch ein kabelloses Modell, das via Bluetooth mit der Audioquelle verbunden wird. Wir haben den Neuling ausgiebig probegehört.

Noch ein Kopfhörer? Könnte man meinen, doch der P5 sticht durchaus aus der Masse heraus. Zunächst einmal durch seine Herkunft, denn Bowers & Wilkins ist halt nicht irgendeine dahergelaufene Elektronikbude, die sich plötzlich auch dem Trendthema Musik widmet. Das Unternehmen hat eine beeindruckende Historie. 1966 entstand die P1, der erste Lautsprecher, den John Bowers unter seinem Namen in Serie produzierte. Das Hightech-Kapitel schrieb er in den 70ern, als er erstmals Kevlar als Membranmaterial einsetzte. Der Rest ist Geschichte: Lautsprecher von B&W stehen in den renommiertesten Studios rund um den Globus, und mittlerweile wurde das Sortiment um zeitgeistige Produkte wie Bluetooth-Lautsprecher und ikonische iPhone Docks wie den Zeppelin bereichert. Sogar in Autos findet sich der feine Sound der Briten: unter anderem in Maseratis und Volvos, aber auch Italiener und Schweden haben offensichtlich Geschmack in Sachen Klang.

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Drahtlose Musikübertragung ist nicht unumstritten, denn Bluetooth ist nicht gleich Bluetooth. Doch beim P5 kommt der Standard aptX zum Einsatz, der maximal mögliche Qualität garantiert. Der nächste wichtige Punkt für einen drahtlosen Kopfhörer ist die Betriebsdauer abseits des Ladegerätes. Beim P7 sollen das bis zu 17 Stunden sein, was auch für Transatlantikflüge reicht. Sollte der Akku wirklich mal schlappmachen, lässt er sich mit dem mitgelieferten Kabel an jedem USB-Port in etwa drei Stunden wieder füllen. Ist auch kein USB-Anschluss aufzutreiben, dann gibt es ein normales Kopfhörerkabel. Der Anschluss ist am B&W pfiffig hinter einem der Ohrpolster platziert. Diese sind genialerweise magnetisch befestigt und lassen sich so zum Austausch oder für eine gründliche Reinigung einfach abnehmen.

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Optisch gibt sich B&Ws Hörer ausgesprochen klassisch. Leder, übrigens echtes Leder und zwar neuseeländisches Schafsleder, und Aluminium bestimmen die Optik. Solide Drehgelenke mit leicht retro-angehauchten Haltern in Form dünner Metallbögen, erlauben es, den P5 relativ flach zu machen, sodass er bestens ins Reisegepäck passt. Die Briten haben auch noch ein Transporttäschen beigelegt, dessen etwas opulenter Look mit gesteppten Rauten allerdings eher Geschmackssache. Da tragen wir den P5 lieber öffentlich um den Hals zur Schau.

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Sounds good

Wichtiger als technische Feinheiten ist die akustische Umsetzung, und auch diesbezüglich kann B&W punkten. Der P5 liefert satte, sauber konturierte Bässe. Stimmen klingen kraftvoll und natürlich, Instrumente klar und authentisch. Es ist ein Kopfhörer ohne Allüren, dafür mit viel Musikalität. Ein weiterer Vorteil der drahtlosen Variante? Technisch bedingt handelt es sich um einen aktiven Kopfhörer, und der muss eben nicht mit dem bisschen Strom auskommen, das üblicherweise an der Buchse von Smartphone oder Tablet rauskommt, sondern er hat seine eigenen Verstärker an Bord. Die können eben genau auf die akustischen Eigenheiten der verwendeten Schallwandler abgestimmt werden. Das bietet mehr Möglichkeiten der Einflussnahme und erlaubt auch höhere Pegel. Den P5 kann man fast schon ungebührlich laut machen, aber auch das, ohne dabei klangliche Einbußen in Kauf nehmen zu müssen.

Mit den Tasten an der rechten Hörmuschel kann man zusätzlich bequem Lautstärke und Titelsprung kontrollieren. Klar, das gehört zum Pflichtprogramm, gerade bei einem kabellosen Hörer, denn bei dessen Anwendung schlummert das Smartphone natürlich in der Tasche. Ach so, bevor wir es vergessen: Zum Telefonieren taugt der P5 natürlich auch. Mit gleich zwei integrierten Mikrofonen filtert er die eigene Stimme zur besseren Verständlichkeit aus dem Umgebungslärm heraus.

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