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Smart Home einfach hinter vorhandenen Schaltern nachrüsten

Wenn der Wunsch nach einem intelligenten Zuhause aufkommt, man aber schon in einem Haus oder einer Wohnung wohnt und keine Motivation verspürt, nachträglich Kabel zu verlegen, dann helfen clevere Unterputzaktoren, die einfach hinter vorhandene Schalter montiert werden.

Hach ja, ein wenig Lichtsteuerung und automatisierte Jalousien, die im Zusammenspiel schon mal ein schickes Smart Home ergeben – das wäre was. Doch die letzte Renovierung ist noch gar nicht so lange her, da verbietet es sich schlicht, einfach mal die Wände aufzureißen.

 

Für Abhilfe sorgen per Funk vernetzte Aktoren, die statt der dummen Schaltertechnik in die vorhandenen Unterputzdosen gesetzt werden und drahtlos miteinander kommunizieren. So wird ohne große Umbauarbeiten aus dem geliebten Zuhause ein cleveres Heim.

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  • „Alte Schaltertechnik raus, smarte Technik rein – fertig!“

    Wer nur Licht und Jalousien steuern möchte, dürfte mit den „Einstiegssystemen“ restlos glücklich werden. Doch auch anspruchsvollere Smart Home Aufgaben lassen sich durchaus realisieren. Meist gibt es eine entsprechende Anbindung an weitere Gewerke.

    Solche Lösungen gibt es gleich von mehreren Anbietern, die spannendsten haben wir hier zusammengestellt.

     

     

  • Busch-Jaeger free@home flex

    Mit free@home flex macht Busch-Jaeger den Einstieg in das Thema Smart Home noch einfacher. Benötigt werden dazu lediglich die passende App für Smartphone oder Tablet und die innovativen Busch-free@home flex-Komponenten für die Unterputzdose. Ein System-Access-Point wird nicht benötigt – kann aber bei Bedarf nachgerüstet werden, um der Haussteuerung zusätzliche Funktionen zu erschließen. Die neue App wird ab Herbst 2020 im App-Store zum Download bereit stehen und auch die Busch-free@home flex®-Komponenten werden zu diesem Zeitpunkt lieferbar sein.

    Bereits zum Marktstart können die wichtigsten und beliebtesten Smart-Home-Anwendungen genutzt werden, darunter Lichtsteuerung (Ein/Aus und Dimmer), Jalousiesteuerung, Bewegungsmelder, Sensoren usw. in unterschiedlichen Ausführungen. Eine Verdrahtung der einzelnen Komponenten ist nicht erforderlich, weil die Steuerung über den Funkstandard Bluetooth erfolgt.

  • Verbesserte Funktionalitäten, höhere Geschwindigkeit und ein benutzerfreundliches Bedienkonzept zeichnen die neue Busch-free@home® App aus.

    Busch-free@home flex bietet dabei eine zukunftssichere Technologie, denn es ist problemlos möglich, die Elektroinstallation zu einem späteren Zeitpunkt durch die Integration eines System-Access-Points zu einem vollständigen Busch-free@home-System mit allen denkbaren Vernetzungsmöglichkeiten – zum Beispiel unter Einbeziehung von Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik usw. – auszubauen. Auch der umgekehrte Weg ist möglich: eine vorhandene free@home-Anlage kann durch die Bluetooth-Komponenten von free@home flex® ergänzt oder erweitert werden. Für ein einheitliches Erscheinungsbild bei einer kombinierten Installation ist gesorgt: Die Abdeckungen der neuen Unterputzeinsätze sind identisch mit den Abdeckungen der bereits bekannten free@home-Komponenten.

    Die bekannte App wurde für den Marktstart komplett neu gestaltet. Das Ergebnis: verbesserte Funktionalitäten, höhere Geschwindigkeit und ein noch benutzerfreundlicheres Bedienkonzept. Nach der Erstinstallation durch den Elektroinstallateur können die Nutzer ihr System eigenständig konfigurieren und jederzeit Änderungen vornehmen. Das intuitive Bedienkonzept sorgt zudem dafür, dass zentrale Funktionen auch direkt an den jeweiligen Unterputzgeräten eingestellt und jederzeit verändert werden können. So kann beispielsweise das Anfahren von beliebigen Jalousiepositionen auf einer Wippe gespeichert werden.

  • Busch-Jaeger free@home flex

    Technik: Bluetooth

    Das jüngste System von Busch Jäger spricht Bluetooth und macht die Einrichtung und Inbetriebnahme so ausgesprochen einfach. Wer mehr als Licht und Jalousien steuern möchte, kann die Brücke zum „großen Briuder „free@home“ schlagen und dann nahezu unbegrenzt vernetzen.

  • eNet Smart Home von Gira, Jung & Co.

    Hinter eNet SMART HOME steht gleich eine ganze Reihe führender Hersteller: Gira, JUNG, Brumberg, STEINEL, tado°, Häfele und Siedle sorgen dafür, dass Funktionalitäten und Sortiment kontinuierlich ausgebaut werden. Das bidirektionale Funksystem ermöglicht die smarte Vernetzung und Steuerung der Haustechnik über eine einzige Plattform. Licht, Heizung, Jalousien, Bewegungsmelder und zahlreiche weitere Funktionen können übergreifend gesteuert werden.

    Die Montage geht leicht von der Hand und erfordert nur wenig Arbeitszeit. So müssen für das funkbasierte System weder neue Leitungen verlegt noch die bestehende Verkabelung verändert werden. Auch die Integration eines eNet Servers ist per PC und mithilfe der browserbasierten Software-Anwendung eNet SMART HOME connect schnell erledigt. Man hat ohne große Programmierung sofort eine optimale Visualisierung und kann direkt starten.

    Die Millionen bereits installierten Gira und JUNG Unterputzeinsätze und Bedienaufsätze fürs Dimmen und zur Jalousiesteuerung, können mit wenigen Handgriffen smart gemacht werden. Dazu werden einfach die vorhandenen Produkte gegen eNet SMART HOME Ein- bzw. Aufsätze ausgetauscht oder beim Neubau schon direkt mit eingeplant. Geeignet sind das Gira System 2000, Gira System Jalousie, JUNG Licht-Management, JUNG Jalousie-Management sowie noch einige weitere Ein- und Aufsätze.

    Die Ansteuerung der bestehenden Geräte kann wahlweise manuell per Schalter oder mobil über die eNet SMART HOME App per Handy erfolgen – von zuhause und unterwegs. Das System zeichnet sich durch leichte, komfortable und intuitive Bedienung aus und ist auch für die Nutzer problemlos konfigurierbar. Szenen, Zeitpläne, Wenn-Dann-Regeln, Verwaltung und Zugriffsrechte lassen sich in der App individuell festlegen. Das System ist zudem zukunfts- und datensicher und jederzeit erweiterbar. Im Falle eines Auszugs kann es einfach mitgenommen werden.

  • eNet Smart Home

    Technik: Funkprotokoll
    Das „Traditionssystem in diesem Trio bietet dank der großen Partnerriege vielfältige Möglichkeiten ab Werk. Neben Schaltern und Smartphone kann hier auch mit schicken Bedienpanels wie Giras G1 gesteuert werden. Ein Genuss für Ästheten.

  • iRoom iO Smart Control

    Ebenfalls einer der jüngeren Mitstreiter in diesem Markt sind die Produkte der iO Smart Control Serie von iRoom und Eltako. Die kompakten Steuerungsmodule verwandeln jeden vorhandenen Lichtschalter oder jede Jalousiesteuerung in eine intelligente Schaltzentrale. Dank WiFi-Integration verbinden sich die iO-Module mit dem heimischen Netzwerk und erlauben so ab Werk die Kommunikation mit allen populären IoT-Diensten. Ob Apple HomeKit, Amazon Alexa oder der Google Assistant, in Nullkommanichts hören Licht und Beschattung zu Hause aufs Wort. Dank EnOcean-Technik lassen sich auch alle Komponenten der überwiegend batterielos agierenden Plattform integrieren, so ist schnell mal ein zusätzlicher Taster integriert, ohne dass Kabel gelegt oder auch jemals Batterien getauscht werden müssten. Doch gegenüber anderen Steuerungslösungen kennen die iRoom-Komponenten keine Berührungsängste. Wer seine Technik mit Lösungen von Control4 oder RTI steuern möchte, kann die Funktionen des iRoom-Systems nahtlos integrieren.

     

    Die Installation ist einfach: Die Module (Schalter, Dimmer oder Jalousiesteuerungen) werden einfach gegen die vorhandene Unterputzaktorik ausgetauscht – fertig. Die Konfiguration und die Einbindung weiterer Komponenten erfolgt dann souverän über die App. So können die iRoom iO Module dann auch externe Infos verarbeiten, seien es Regen- oder Windsensoren, um eine Markise zu schützen oder eine helligkeitsabhängige Lichtsteuerung. Natürlich sind auch Anwesenheitssimulationen ein Kinderspiel.

     

    Im Alltag steuert man Licht und Beschattung wie gewohnt über die Taster, wenn manuelle Funktionen gewünscht sind. Alles, was automatisch ablaufen kann und soll, kontrolliert dann die Elektronik in den iRoom iO-Modulen. Aber natürlich lässt sich alles auch komfortabel über die App regeln, wahlweise auf dem Smartphone oder noch großzügiger am Tablet.

     

    iRoom iO Smart Control ist nicht auf einen zusätzlichen Hub oder eine Zentralelektronik angewiesen. So kann man mit nur einem Modul starten oder beispielsweise erst einmal nur eine Funktion im Haus „intelligent“ realisieren und nach und nach alle Bereiche ergänzen. Natürlich lassen sich unterschiedliche Befehle zu Szenen kombinieren, sodass die üblichen Routinen morgens oder abends mit nur einem Fingertipp erledigt sind oder ein Sprachbefehl die Lieblings-Lichtszene aktiviert.

     

    All das kombiniert iRoom iO dank seiner kommunikativen Fähigkeiten mit absoluter Zukunftssicherheit, denn über die Einbindung ins heimische WLAN lässt sich jede nur erdenkliche Vernetzung vornehmen und natürlich ist auch die Steuerung aus der Ferne oder die Benachrichtigung via App, wenn man gerade nicht zu Hause ist, dem System gewissermaßen mit in die Wiege gelegt. Die iRoom iO Module sind ab dem Sommer erhältlich und preislich zwischen 129 und 149 Euro plus Mehrwertsteuer angesiedelt. Kein hoher Preis, wenn man überlegt, welchen Funktionsumfang man damit bekommt.

  • iRoom iO Smart Control

    Technik: WLAN

    Die smarten Unterputzaktoren kommunizieren per WLAN miteinander und meistern so direkt den Brückenschlag in die populäre IoT-Welt. Zudem spricht das System noch EnOcean, kommt also auch bestens mit der batterielosen Technik klar. Zur Kontrolle aller Funktionen empfehlen sich Smartphone oder Tablet

    www.iRoomiO.com

Smart Home einfach hinter vorhandenen Schaltern nachrüsten

Wenn der Wunsch nach einem intelligenten Zuhause aufkommt, man aber schon in einem Haus oder einer Wohnung wohnt und keine Motivation verspürt, nachträglich Kabel zu verlegen, dann helfen clevere Unterputzaktoren, die einfach hinter vorhandene Schalter montiert werden.

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Hach ja, ein wenig Lichtsteuerung und automatisierte Jalousien, die im Zusammenspiel schon mal ein schickes Smart Home ergeben – das wäre was. Doch die letzte Renovierung ist noch gar nicht so lange her, da verbietet es sich schlicht, einfach mal die Wände aufzureißen.

 

Für Abhilfe sorgen per Funk vernetzte Aktoren, die statt der dummen Schaltertechnik in die vorhandenen Unterputzdosen gesetzt werden und drahtlos miteinander kommunizieren. So wird ohne große Umbauarbeiten aus dem geliebten Zuhause ein cleveres Heim.

„Alte Schaltertechnik raus, smarte Technik rein – fertig!“

Wer nur Licht und Jalousien steuern möchte, dürfte mit den „Einstiegssystemen“ restlos glücklich werden. Doch auch anspruchsvollere Smart Home Aufgaben lassen sich durchaus realisieren. Meist gibt es eine entsprechende Anbindung an weitere Gewerke.

Solche Lösungen gibt es gleich von mehreren Anbietern, die spannendsten haben wir hier zusammengestellt.

 

 

Busch-Jaeger free@home flex

Mit free@home flex macht Busch-Jaeger den Einstieg in das Thema Smart Home noch einfacher. Benötigt werden dazu lediglich die passende App für Smartphone oder Tablet und die innovativen Busch-free@home flex-Komponenten für die Unterputzdose. Ein System-Access-Point wird nicht benötigt – kann aber bei Bedarf nachgerüstet werden, um der Haussteuerung zusätzliche Funktionen zu erschließen. Die neue App wird ab Herbst 2020 im App-Store zum Download bereit stehen und auch die Busch-free@home flex®-Komponenten werden zu diesem Zeitpunkt lieferbar sein.

Bereits zum Marktstart können die wichtigsten und beliebtesten Smart-Home-Anwendungen genutzt werden, darunter Lichtsteuerung (Ein/Aus und Dimmer), Jalousiesteuerung, Bewegungsmelder, Sensoren usw. in unterschiedlichen Ausführungen. Eine Verdrahtung der einzelnen Komponenten ist nicht erforderlich, weil die Steuerung über den Funkstandard Bluetooth erfolgt.

Verbesserte Funktionalitäten, höhere Geschwindigkeit und ein benutzerfreundliches Bedienkonzept zeichnen die neue Busch-free@home® App aus.

Busch-free@home flex bietet dabei eine zukunftssichere Technologie, denn es ist problemlos möglich, die Elektroinstallation zu einem späteren Zeitpunkt durch die Integration eines System-Access-Points zu einem vollständigen Busch-free@home-System mit allen denkbaren Vernetzungsmöglichkeiten – zum Beispiel unter Einbeziehung von Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik usw. – auszubauen. Auch der umgekehrte Weg ist möglich: eine vorhandene free@home-Anlage kann durch die Bluetooth-Komponenten von free@home flex® ergänzt oder erweitert werden. Für ein einheitliches Erscheinungsbild bei einer kombinierten Installation ist gesorgt: Die Abdeckungen der neuen Unterputzeinsätze sind identisch mit den Abdeckungen der bereits bekannten free@home-Komponenten.

Die bekannte App wurde für den Marktstart komplett neu gestaltet. Das Ergebnis: verbesserte Funktionalitäten, höhere Geschwindigkeit und ein noch benutzerfreundlicheres Bedienkonzept. Nach der Erstinstallation durch den Elektroinstallateur können die Nutzer ihr System eigenständig konfigurieren und jederzeit Änderungen vornehmen. Das intuitive Bedienkonzept sorgt zudem dafür, dass zentrale Funktionen auch direkt an den jeweiligen Unterputzgeräten eingestellt und jederzeit verändert werden können. So kann beispielsweise das Anfahren von beliebigen Jalousiepositionen auf einer Wippe gespeichert werden.

Busch-Jaeger free@home flex

Technik: Bluetooth

Das jüngste System von Busch Jäger spricht Bluetooth und macht die Einrichtung und Inbetriebnahme so ausgesprochen einfach. Wer mehr als Licht und Jalousien steuern möchte, kann die Brücke zum „großen Briuder „free@home“ schlagen und dann nahezu unbegrenzt vernetzen.

eNet Smart Home von Gira, Jung & Co.

Hinter eNet SMART HOME steht gleich eine ganze Reihe führender Hersteller: Gira, JUNG, Brumberg, STEINEL, tado°, Häfele und Siedle sorgen dafür, dass Funktionalitäten und Sortiment kontinuierlich ausgebaut werden. Das bidirektionale Funksystem ermöglicht die smarte Vernetzung und Steuerung der Haustechnik über eine einzige Plattform. Licht, Heizung, Jalousien, Bewegungsmelder und zahlreiche weitere Funktionen können übergreifend gesteuert werden.

Die Montage geht leicht von der Hand und erfordert nur wenig Arbeitszeit. So müssen für das funkbasierte System weder neue Leitungen verlegt noch die bestehende Verkabelung verändert werden. Auch die Integration eines eNet Servers ist per PC und mithilfe der browserbasierten Software-Anwendung eNet SMART HOME connect schnell erledigt. Man hat ohne große Programmierung sofort eine optimale Visualisierung und kann direkt starten.

Die Millionen bereits installierten Gira und JUNG Unterputzeinsätze und Bedienaufsätze fürs Dimmen und zur Jalousiesteuerung, können mit wenigen Handgriffen smart gemacht werden. Dazu werden einfach die vorhandenen Produkte gegen eNet SMART HOME Ein- bzw. Aufsätze ausgetauscht oder beim Neubau schon direkt mit eingeplant. Geeignet sind das Gira System 2000, Gira System Jalousie, JUNG Licht-Management, JUNG Jalousie-Management sowie noch einige weitere Ein- und Aufsätze.

Die Ansteuerung der bestehenden Geräte kann wahlweise manuell per Schalter oder mobil über die eNet SMART HOME App per Handy erfolgen – von zuhause und unterwegs. Das System zeichnet sich durch leichte, komfortable und intuitive Bedienung aus und ist auch für die Nutzer problemlos konfigurierbar. Szenen, Zeitpläne, Wenn-Dann-Regeln, Verwaltung und Zugriffsrechte lassen sich in der App individuell festlegen. Das System ist zudem zukunfts- und datensicher und jederzeit erweiterbar. Im Falle eines Auszugs kann es einfach mitgenommen werden.

eNet Smart Home

Technik: Funkprotokoll
Das „Traditionssystem in diesem Trio bietet dank der großen Partnerriege vielfältige Möglichkeiten ab Werk. Neben Schaltern und Smartphone kann hier auch mit schicken Bedienpanels wie Giras G1 gesteuert werden. Ein Genuss für Ästheten.

iRoom iO Smart Control

Ebenfalls einer der jüngeren Mitstreiter in diesem Markt sind die Produkte der iO Smart Control Serie von iRoom und Eltako. Die kompakten Steuerungsmodule verwandeln jeden vorhandenen Lichtschalter oder jede Jalousiesteuerung in eine intelligente Schaltzentrale. Dank WiFi-Integration verbinden sich die iO-Module mit dem heimischen Netzwerk und erlauben so ab Werk die Kommunikation mit allen populären IoT-Diensten. Ob Apple HomeKit, Amazon Alexa oder der Google Assistant, in Nullkommanichts hören Licht und Beschattung zu Hause aufs Wort. Dank EnOcean-Technik lassen sich auch alle Komponenten der überwiegend batterielos agierenden Plattform integrieren, so ist schnell mal ein zusätzlicher Taster integriert, ohne dass Kabel gelegt oder auch jemals Batterien getauscht werden müssten. Doch gegenüber anderen Steuerungslösungen kennen die iRoom-Komponenten keine Berührungsängste. Wer seine Technik mit Lösungen von Control4 oder RTI steuern möchte, kann die Funktionen des iRoom-Systems nahtlos integrieren.

 

Die Installation ist einfach: Die Module (Schalter, Dimmer oder Jalousiesteuerungen) werden einfach gegen die vorhandene Unterputzaktorik ausgetauscht – fertig. Die Konfiguration und die Einbindung weiterer Komponenten erfolgt dann souverän über die App. So können die iRoom iO Module dann auch externe Infos verarbeiten, seien es Regen- oder Windsensoren, um eine Markise zu schützen oder eine helligkeitsabhängige Lichtsteuerung. Natürlich sind auch Anwesenheitssimulationen ein Kinderspiel.

 

Im Alltag steuert man Licht und Beschattung wie gewohnt über die Taster, wenn manuelle Funktionen gewünscht sind. Alles, was automatisch ablaufen kann und soll, kontrolliert dann die Elektronik in den iRoom iO-Modulen. Aber natürlich lässt sich alles auch komfortabel über die App regeln, wahlweise auf dem Smartphone oder noch großzügiger am Tablet.

 

iRoom iO Smart Control ist nicht auf einen zusätzlichen Hub oder eine Zentralelektronik angewiesen. So kann man mit nur einem Modul starten oder beispielsweise erst einmal nur eine Funktion im Haus „intelligent“ realisieren und nach und nach alle Bereiche ergänzen. Natürlich lassen sich unterschiedliche Befehle zu Szenen kombinieren, sodass die üblichen Routinen morgens oder abends mit nur einem Fingertipp erledigt sind oder ein Sprachbefehl die Lieblings-Lichtszene aktiviert.

 

All das kombiniert iRoom iO dank seiner kommunikativen Fähigkeiten mit absoluter Zukunftssicherheit, denn über die Einbindung ins heimische WLAN lässt sich jede nur erdenkliche Vernetzung vornehmen und natürlich ist auch die Steuerung aus der Ferne oder die Benachrichtigung via App, wenn man gerade nicht zu Hause ist, dem System gewissermaßen mit in die Wiege gelegt. Die iRoom iO Module sind ab dem Sommer erhältlich und preislich zwischen 129 und 149 Euro plus Mehrwertsteuer angesiedelt. Kein hoher Preis, wenn man überlegt, welchen Funktionsumfang man damit bekommt.

iRoom iO Smart Control

Technik: WLAN

Die smarten Unterputzaktoren kommunizieren per WLAN miteinander und meistern so direkt den Brückenschlag in die populäre IoT-Welt. Zudem spricht das System noch EnOcean, kommt also auch bestens mit der batterielosen Technik klar. Zur Kontrolle aller Funktionen empfehlen sich Smartphone oder Tablet

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