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Surround und Multiroom maximal flexibel

Revox hat sich erst vor kurzem mit dem hervorragend klingenden A 100 seinen Platz im Multiroom-Segment erobert. In Verbindung mit der Audiobar S 100 entsteht ein ausgewachsenes Home Cinema System mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten.

In Sachen akustischer Beschallung haben wir im Großen und Ganzen zwei Bedürfnisse: Gute Musik überall im Haus und feudalen Kinoklang, wenn sich mal die Gelegenheit dazu ergibt. Multiroom-Lösungen machen deshalb ausgesprochen viel Sinn, denn so lässt sich die Heimkino-Beschallung im Alltag ohne große Komplikationen auch zur Musikwiedergabe nutzen. Im Wohnzimmer benötigt man dann im Zweifel gar keine weiteren Lautsprecher mehr. Richtiges Kinofeeling kommt hingegen nur auf, wenn man neben dem Ton von vorne auch richtige Surroundkanäle nutzen kann.

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  • „Das Studioart kann in das „erwachsene“ Multiroom/Multiuser-System von Revox integriert werden“

     

    Dieses Dilemma löst Revox auf einfache wie geniale Art, denn wenn man die Audiobar S 100 mit zwei der aktiven Lautsprecher A 100 ergänzt, hat man ein vollwertiges Surroundsystem mit dezidierten Kanälen für den Raumklang. Ist der Filmabend hingegen vorbei, können die beiden A 100 wieder für andere Zwecke eingesetzt werden, sei es in der Küche, im Büro oder auf der Terrasse. Das geht vor allem deshalb bestechend gut, weil im A 100 ein Akku steckt, der ihn in die Lage versetzt, für etwa 8 Stunden unabhängig von einer Steckdose zu spielen. Doch wenden wir uns einfach den Produkten im Einzelnen zu.

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    Revox S 100

    Die Audiobar des Systems verfügt über gleich sieben Chassis: Drei Breitbänder für die Frontkanäle sowie gleich vier Tieftöner, davon zwei für den so wichtigen Centerkanal. Auf diesem ruht schließlich bei typischen Kinofilmen die Hauptlast. All das ist in dem exakt einen Meter breiten und beeindruckende 10 kg schweren Center untergebracht, darüber hinaus selbstverständlich noch die Elektronik samt Verstärker, der das System mit ehrlichen 210 Watt zu akustischen Glanztaten beflügelt. Die üppigen Abmessungen sorgen dafür, dass man eine ordentliche Basisbreite für den Sound bekommt, unter dem Flachbildschirm platziert stimmt so die Zuordnung vom Filmton zum Geschehen perfekt. Der kommt übrigens typischerweise über einen der drei HDMI-Eingänge zum Gerät. Wo das nicht klappt, sind alternativ noch analoge und digitale Anschlüsse vorhanden.

     

  • „Die üppigen Abmessungen des S 100 sorgen dafür, dass man eine ordentliche Basisbreite für den Sound bekommt“

     

    In Sachen Multiroom beherrscht die S 100 wie auch alle anderen Komponenten des Revox-Systems Dienste wie Spotify, Tidal und Deezer, kann aber auch via WLAN und Airplay oder Bluetooth mit allen anderen erdenklichen Signalen gefüttert werden. Die Bedienung erfolgt wahlweise über die mitgelieferte Fernbedienung oder per App. Wesentliche Funktionen lassen sich zudem direkt am Gerät steuern. In Sachen Montage ist die Revox Audiobar flexibel: Man kann die S 100 wahlweise aufstellen oder an der Wand montieren. Als Zubehör gibt es zudem eine Montagevorrichtung, mit der sich der Lautsprecher am TV befestigen lässt.

  • Revox A 100 und P 100

    Der A 100 ist der Tausendsassa des Systems. Als aktiver Lautsprecher tritt er natürlich im populären Segment der All-in-One-Lösungen an. Dafür bietet er als eines der wenigen Exemplare einen integrierten Akku und kann somit unabhängig von einer Stromversorgung spielen. Insofern lässt er sich sogar mal eben auf einen Ausflug mitnehmen und sorgt dann vor Ort via Bluetooth für den passenden Soundtrack. Bedient wird der A 10 0ebenfalls via App oder am Gerät.

     

    „Im A 100 steckt ein Akku, der ihn in die Lage versetzt, für etwa 8 Stunden unabhängig von einer Steckdose zu spielen“

  • Der A 100 kommt auch mit High-Res-Musik bis hin zu Formaten mit 192 kHz und 24 Bit klar. Wer also entsprechendes Material hat oder einen passenden Dienst nutzt, kann über WLAN oder Ethernet die wohlklingenden Bits verlustfrei wiedergeben. Eine extra bestellbare Transporttasche schützt den A 100 bei häufigen Außeneinsätzen und mit der optionalen Wandhalterung lässt er sich exakt dort positionieren, wo man ihn braucht – auch im Heimkino.

     

    Einen Sonderfall stellt der „passive“ Bruder P 100 dar. Er verfügt über keinen eigenen Verstärker, sondern wird per Kabel an die Lautsprecherausgänge des A 100 angeschlossen. So kann man mit einem A 100 und einem P 100 ein preisgünstiges und ausgesprochen leistungsfähiges Stereosystem aufbauen.

  • Revox B 100

    Fast hätten wir ihn vergessen, den aktiven Subwoofer B 100. Er lässt sich sowohl mit Stereo- als auch Surroundsystemen kombinieren, wird drahtlos mit Musiksignalen versorgt und hat einen mit 240 Watt mehr als ausreichend kräftigen Verstärker an Bord. Ein guter Zeitpunkt, mal ein paar Worte über das bei den Studioart-Komponenten verwendete Funkprotokoll zu reden. Dabei handelt es sich um die sogenannte KleerNet. Dabei handelt es sich um eine proprietäre drahtlose Technologie, die in den Bereichen 2,4 GHz, 5,2 GHz und 5,8 GHz arbeitet und 16-Bit / 44,1 kHz Audio streamen kann.

    Benutzer können also Audio in CD/DVD-Qualität bei einer Entfernung von bis zu 100 m genießen. Einer der wesentlichen Vorteile ist zudem die geringe Latenz (Zeitverzögerung). Das ist einerseits wichtig, wenn bei Multiroom-Einsatz in mehreren Räumen oder Bereichen die gleiche Musik gespielt wird. Bei schlechten Systemen hört man dann einen zeitlichen Versatz, wenn man sich zwischen zwei Bereichen befindet. Noch relevanter ist das Thema aber bei Filmwiedergabe, wenn man eine Zeitdifferenz zwischen Bild und Ton sehr schnell als störend empfinden würde. Alle Komponenten des Studioart-Systems kommunizieren auf dieser Basis miteinander.

  • Soundcheck

    Im Test in der Redaktion spielte das Setup aus S 100 und zwei A 100 bestechend gut. Ein sehr ausgewogener Klang lässt schon beim Solo-Einsatz der S 100 kaum Wünsche offen. Mit den beiden A 100 im Rücken wird man vollends in das Klangerlebnis eingehüllt. Über die App sind die beiden kompakten Lautsprecher schnell zum Surroundsystem hinzugefügt, kaum mehr Zeit vergeht hinterher beim Entkoppeln, wenn man diese andernorts einsetzen möchte.

     

    Späteres Upgrade nicht ausgeschlossen

    Besonders spannend am Studioart System ist die Tatsache, dass es in das „erwachsene“ Multiroom/Multiuser-System von Revox integriert werden kann, .Auf diese Weise kann StudioArt einerseits als Einstieg in die Multiroom-Welt der Schweizer betrachtet werden oder auch als drahtlose Ergänzung. Wer also nach dem Genuss von S 100 und A 100 Blut geleckt hat und renoviert oder baut, kann denn souverän mit Komponenten des Multiroom-Systems planen und hinterher alles in einer homogenen Oberfläche nutzen. Umgekehrt können Bauherren, die bereits mit Produkten der V- und M-Serie arbeiten, diese leicht und vor allem drahtlos mit den Studioart Komponenten ergänzen. Ein cleverer Schachzug.

Produktsteckbrief

Sonstiges:

Infos:
Studioart S 100
Audiobar mit 3.1 Surroundton, WLAN, Bluetooth
1.500 €

Studioart A 100
Aktivlautsprecher mit Akku und zusätzlichem Verstärkerkanal für einen passiven P 100, Bluetooth, WLAN, High-Res-Audio-fähig
480 €

Studioart P 100
Passivlautsprecher als Stereoergänzung zum A 100
180 €

Studioart B 100
Aktivsubwoofer, drahtlose Signalverbindung
800 €

Revox Deutschland GmbH
Am Krebsgraben 15
78048 Villingen-Schwennningen
www.revox.com

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Surround und Multiroom maximal flexibel

Revox hat sich erst vor kurzem mit dem hervorragend klingenden A 100 seinen Platz im Multiroom-Segment erobert. In Verbindung mit der Audiobar S 100 entsteht ein ausgewachsenes Home Cinema System mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten.

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In Sachen akustischer Beschallung haben wir im Großen und Ganzen zwei Bedürfnisse: Gute Musik überall im Haus und feudalen Kinoklang, wenn sich mal die Gelegenheit dazu ergibt. Multiroom-Lösungen machen deshalb ausgesprochen viel Sinn, denn so lässt sich die Heimkino-Beschallung im Alltag ohne große Komplikationen auch zur Musikwiedergabe nutzen. Im Wohnzimmer benötigt man dann im Zweifel gar keine weiteren Lautsprecher mehr. Richtiges Kinofeeling kommt hingegen nur auf, wenn man neben dem Ton von vorne auch richtige Surroundkanäle nutzen kann.

„Das Studioart kann in das „erwachsene“ Multiroom/Multiuser-System von Revox integriert werden“

 

Dieses Dilemma löst Revox auf einfache wie geniale Art, denn wenn man die Audiobar S 100 mit zwei der aktiven Lautsprecher A 100 ergänzt, hat man ein vollwertiges Surroundsystem mit dezidierten Kanälen für den Raumklang. Ist der Filmabend hingegen vorbei, können die beiden A 100 wieder für andere Zwecke eingesetzt werden, sei es in der Küche, im Büro oder auf der Terrasse. Das geht vor allem deshalb bestechend gut, weil im A 100 ein Akku steckt, der ihn in die Lage versetzt, für etwa 8 Stunden unabhängig von einer Steckdose zu spielen. Doch wenden wir uns einfach den Produkten im Einzelnen zu.

 

Revox S 100

Die Audiobar des Systems verfügt über gleich sieben Chassis: Drei Breitbänder für die Frontkanäle sowie gleich vier Tieftöner, davon zwei für den so wichtigen Centerkanal. Auf diesem ruht schließlich bei typischen Kinofilmen die Hauptlast. All das ist in dem exakt einen Meter breiten und beeindruckende 10 kg schweren Center untergebracht, darüber hinaus selbstverständlich noch die Elektronik samt Verstärker, der das System mit ehrlichen 210 Watt zu akustischen Glanztaten beflügelt. Die üppigen Abmessungen sorgen dafür, dass man eine ordentliche Basisbreite für den Sound bekommt, unter dem Flachbildschirm platziert stimmt so die Zuordnung vom Filmton zum Geschehen perfekt. Der kommt übrigens typischerweise über einen der drei HDMI-Eingänge zum Gerät. Wo das nicht klappt, sind alternativ noch analoge und digitale Anschlüsse vorhanden.

 

„Die üppigen Abmessungen des S 100 sorgen dafür, dass man eine ordentliche Basisbreite für den Sound bekommt“

 

In Sachen Multiroom beherrscht die S 100 wie auch alle anderen Komponenten des Revox-Systems Dienste wie Spotify, Tidal und Deezer, kann aber auch via WLAN und Airplay oder Bluetooth mit allen anderen erdenklichen Signalen gefüttert werden. Die Bedienung erfolgt wahlweise über die mitgelieferte Fernbedienung oder per App. Wesentliche Funktionen lassen sich zudem direkt am Gerät steuern. In Sachen Montage ist die Revox Audiobar flexibel: Man kann die S 100 wahlweise aufstellen oder an der Wand montieren. Als Zubehör gibt es zudem eine Montagevorrichtung, mit der sich der Lautsprecher am TV befestigen lässt.

Revox A 100 und P 100

Der A 100 ist der Tausendsassa des Systems. Als aktiver Lautsprecher tritt er natürlich im populären Segment der All-in-One-Lösungen an. Dafür bietet er als eines der wenigen Exemplare einen integrierten Akku und kann somit unabhängig von einer Stromversorgung spielen. Insofern lässt er sich sogar mal eben auf einen Ausflug mitnehmen und sorgt dann vor Ort via Bluetooth für den passenden Soundtrack. Bedient wird der A 10 0ebenfalls via App oder am Gerät.

 

„Im A 100 steckt ein Akku, der ihn in die Lage versetzt, für etwa 8 Stunden unabhängig von einer Steckdose zu spielen“

Der A 100 kommt auch mit High-Res-Musik bis hin zu Formaten mit 192 kHz und 24 Bit klar. Wer also entsprechendes Material hat oder einen passenden Dienst nutzt, kann über WLAN oder Ethernet die wohlklingenden Bits verlustfrei wiedergeben. Eine extra bestellbare Transporttasche schützt den A 100 bei häufigen Außeneinsätzen und mit der optionalen Wandhalterung lässt er sich exakt dort positionieren, wo man ihn braucht – auch im Heimkino.

 

Einen Sonderfall stellt der „passive“ Bruder P 100 dar. Er verfügt über keinen eigenen Verstärker, sondern wird per Kabel an die Lautsprecherausgänge des A 100 angeschlossen. So kann man mit einem A 100 und einem P 100 ein preisgünstiges und ausgesprochen leistungsfähiges Stereosystem aufbauen.

Revox B 100

Fast hätten wir ihn vergessen, den aktiven Subwoofer B 100. Er lässt sich sowohl mit Stereo- als auch Surroundsystemen kombinieren, wird drahtlos mit Musiksignalen versorgt und hat einen mit 240 Watt mehr als ausreichend kräftigen Verstärker an Bord. Ein guter Zeitpunkt, mal ein paar Worte über das bei den Studioart-Komponenten verwendete Funkprotokoll zu reden. Dabei handelt es sich um die sogenannte KleerNet. Dabei handelt es sich um eine proprietäre drahtlose Technologie, die in den Bereichen 2,4 GHz, 5,2 GHz und 5,8 GHz arbeitet und 16-Bit / 44,1 kHz Audio streamen kann.

Benutzer können also Audio in CD/DVD-Qualität bei einer Entfernung von bis zu 100 m genießen. Einer der wesentlichen Vorteile ist zudem die geringe Latenz (Zeitverzögerung). Das ist einerseits wichtig, wenn bei Multiroom-Einsatz in mehreren Räumen oder Bereichen die gleiche Musik gespielt wird. Bei schlechten Systemen hört man dann einen zeitlichen Versatz, wenn man sich zwischen zwei Bereichen befindet. Noch relevanter ist das Thema aber bei Filmwiedergabe, wenn man eine Zeitdifferenz zwischen Bild und Ton sehr schnell als störend empfinden würde. Alle Komponenten des Studioart-Systems kommunizieren auf dieser Basis miteinander.

Soundcheck

Im Test in der Redaktion spielte das Setup aus S 100 und zwei A 100 bestechend gut. Ein sehr ausgewogener Klang lässt schon beim Solo-Einsatz der S 100 kaum Wünsche offen. Mit den beiden A 100 im Rücken wird man vollends in das Klangerlebnis eingehüllt. Über die App sind die beiden kompakten Lautsprecher schnell zum Surroundsystem hinzugefügt, kaum mehr Zeit vergeht hinterher beim Entkoppeln, wenn man diese andernorts einsetzen möchte.

 

Späteres Upgrade nicht ausgeschlossen

Besonders spannend am Studioart System ist die Tatsache, dass es in das „erwachsene“ Multiroom/Multiuser-System von Revox integriert werden kann, .Auf diese Weise kann StudioArt einerseits als Einstieg in die Multiroom-Welt der Schweizer betrachtet werden oder auch als drahtlose Ergänzung. Wer also nach dem Genuss von S 100 und A 100 Blut geleckt hat und renoviert oder baut, kann denn souverän mit Komponenten des Multiroom-Systems planen und hinterher alles in einer homogenen Oberfläche nutzen. Umgekehrt können Bauherren, die bereits mit Produkten der V- und M-Serie arbeiten, diese leicht und vor allem drahtlos mit den Studioart Komponenten ergänzen. Ein cleverer Schachzug.

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1.500 €

Studioart A 100
Aktivlautsprecher mit Akku und zusätzlichem Verstärkerkanal für einen passiven P 100, Bluetooth, WLAN, High-Res-Audio-fähig
480 €

Studioart P 100
Passivlautsprecher als Stereoergänzung zum A 100
180 €

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Aktivsubwoofer, drahtlose Signalverbindung
800 €

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