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Ein junges Paar hat für sich und Hündin Maggy den Traum vom eigenen Zuhause inmitten der Natur erfüllt – als umfassende Sanierung mit ganz viel Eigenleistung, Fantasie, Kraft und fleißigen Helfern.

Diese Lage gab dem Projekt seinen ganz besonderen Charme, auch wenn das Bestandshaus eine große Herausforderung darstellte: Der Keller besaß keinen Boden und war komplett zugewachsen, das Wasser kam und ging in regelmäßigen Abständen.Nur wenige Außenmauern ließen sich erhalten, Dach und Dachstuhl mussten komplett abgetragen und erneuert werden. Zuviel durfte rund um das Haus aber aufgrund seiner Lage im Außenbereichauch nicht geändert werden, alle Maßnahmen wurden im Vorfeld mit den entsprechenden Behörden im Detail abgestimmt

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  • Die Anlage ist gekoppelt mit einer Fußbodenheizung im Erdgeschoss und Badezimmer sowie Heizkörpern in allen anderen Räumen
    Die Anlage ist gekoppelt mit einer Fußbodenheizung im Erdgeschoss und Badezimmer sowie Heizkörpern in allen anderen Räumen

    Als Pufferspeicher steht ein 800 Liter Boiler mit 80°C heißem Wasser zur Verfügung, der Brauchwasser und die Heizung speist. Erwärmt wird dieser Pufferspeicher – neben der Pelletanlage – durch eine Solaranlage mit 12,50 m² auf dem Dach. So muss im Sommer für Warmwasser kaum zugeheizt werden.

  • Durch die wunderschöne,aber auch etwas einsame Lage am Waldrand wardas Thema Sicherheit ein wichtiger Aspekt bei der Sanierung
    Durch die wunderschöne,aber auch etwas einsame Lage am Waldrand wardas Thema Sicherheit ein wichtiger Aspekt bei der Sanierung

    „Hier haben wir bewusst etwas mehr investiert und sind eine Sicherheitsstufe höher als nötig gegangen: mit einbruchhemmenden Sicherheitsfenstern, einer stabilen Aluminium-Haustür und Tür- bzw. Fensterkontakten, die im Notfall alarmieren“, berichtet Mathias Wilhelm. „Unsere Maggy bellt zudem verlässlich, wenn ungebetene Gäste das Grundstück betreten, und die Außenbeleuchtung schreckt zusätzlich ab“, ergänzt Andrea Wilhelm. „Außerdem wollten wir, wenn wir grundlegend sanieren, es gleich richtig machen und uns langfristig zukunftsfähig ausstatten“, erklärt Mathias Wilhelm die Entscheidung.  „Neue Elektroleitungen waren definitiv nötig, und so haben wir in dem Zuge gleich die KNX Verkabelung mit verlegt.“ Mit KNX setzt das Paar auf eine solide kabelgebundene Vernetzung, die herstelleroffen ist und sich jederzeit um neue Komponenten erweitern lässt. Steuerzentrale oder „Gehirn“ hinter dem Smart Home ist der Gira HomeServer, bei dem sämtliche Informationen zusammenlaufen.

  • Der Sicherheitsaspekt war einer der Gründe, weshalb sich das junge Paar für eine Umrüstung zum Smart Home entschieden hat
    Der Sicherheitsaspekt war einer der Gründe, weshalb sich das junge Paar für eine Umrüstung zum Smart Home entschieden hat

    Mit der Gira HomeServer App lässt sich das Haus heute auch mobil übers Smartphone steuern – absolut zeitgemäß für die junge und technikaffine Generation, die die Möglichkeiten der modernen Technik begeistert ausschöpft. Zusammen mit der Firma Elektro Hieber haben die Wilhelmsabgewogen, welche Lösungen nötig und sinnvoll sind. Aber auch,welche später noch ergänzt werden könnten und wo bereits vorgerüstet werden sollte. So sind Jalousien und Beleuchtung komplett eingebunden, und auch die Heizungssteuerung läuft via KNX. Für jeden Raum lassen sich Heizzeiten und Raumtemperaturen definieren, und wünscht das Paar nach einem eisigen Tag mit dem Hund im Schnee ein kuschelwarmes Badezimmer, können sie das per App schon auf dem Nachhauseweg veranlassen.

  • Für die Beleuchtung sind auf Gira Tastsensoren – intelligenten Schaltern – mehrere Szenen abgelegt: Bei der Kinoszene etwa fahren die Rollos herunter, und das Licht wird gedimmt, bei der Kochszene läuft die Küchenbeleuchtung hingegen auf voller Kraft. „Schön ist, dass wir diese Szenen auch jederzeit selbst anpassen können, etwa wenn im Winter noch die Weihnachtsbeleuchtung hinzukommt.“ Extra dafür sind Steckdosen auch in den Fensterlaibungen integriert. Die Schalterprogramme Gira E2 Reinweiß und Gira Esprit Glas Weiß harmonieren mit dem hellen Interieur.

  • Verlässt das Paar ihr Heim, drücken sie einfach den Taster „zentral aus“ und das Licht im gesamten Haus erlischt, zusätzlich werden Kochfeld und Ofen deaktiviert ein schönes Gefühl von Sicherheit
    Verlässt das Paar ihr Heim, drücken sie einfach den Taster „zentral aus“ und das Licht im gesamten Haus erlischt, zusätzlich werden Kochfeld und Ofen deaktiviert ein schönes Gefühl von Sicherheit

    Zudem kann kurz auf dem Handy gecheckt werden, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind. Zu Urlaubszeiten läuft eine Anwesenheitssimulation, die Beleuchtung und Jalousien wie im Normalbetrieb abspielt. Die Fenster-und Türkontakte melden außerdem, wenn sich ein Einbrecher dort zu schaffen macht. Ist man daheim und es scheint jemand ums Haus zu schleichen, kann dieser mit dem Panikschalter und damit überall aktivierter Festtagsbeleuchtung meist schon wirkungsvoll abgeschreckt werden. Praktisch, weil energiesparend, sind auch die Bewegungsmelder im Flur sowie der Türkontakt der Speisekammer: Dort geht das Licht nur bedarfsgerecht genau dann an, wenn es benötigt wird. Eine zentrale Raumluftanlage versorgt die Wohnräume mit Zu-, die Nebenräume mit Abluft. In der Regel läuft die Lüftung auf Stufe 1.

  • Geht man allerdings ins Bad zum Duschen, wird mit dem Lichtschalter nach drei Minuten automatisch die Lüftung auf volle Leistung hochgefahren, um den Duschnebel zu entfernen, zudem springt der Handtuchhalter zum Trocknen an
    Geht man allerdings ins Bad zum Duschen, wird mit dem Lichtschalter nach drei Minuten automatisch die Lüftung auf volle Leistung hochgefahren, um den Duschnebel zu entfernen, zudem springt der Handtuchhalter zum Trocknen an

    Das Bad selbst ist ein Kleinod geworden mit dem perfekt und in Handarbeit gefertigten Sternenhimmel: 800 Lichtpunkte schweben mit RGB-Farbwechsel über der Badewanne und zaubern Entspannungsambiente. Über ein Sonos Multiroom System lässt sich in drei Zonen – Wohnraum, Terrasse und im Bad – Musik von zentralen und mobilen Audioquellen abspielen. Weitere Bereiche, wie ein Kinderzimmer, können problemlos ergänzt werden

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Ein junges Paar hat für sich und Hündin Maggy den Traum vom eigenen Zuhause inmitten der Natur erfüllt – als umfassende Sanierung mit ganz viel Eigenleistung, Fantasie, Kraft und fleißigen Helfern.

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Diese Lage gab dem Projekt seinen ganz besonderen Charme, auch wenn das Bestandshaus eine große Herausforderung darstellte: Der Keller besaß keinen Boden und war komplett zugewachsen, das Wasser kam und ging in regelmäßigen Abständen.Nur wenige Außenmauern ließen sich erhalten, Dach und Dachstuhl mussten komplett abgetragen und erneuert werden. Zuviel durfte rund um das Haus aber aufgrund seiner Lage im Außenbereichauch nicht geändert werden, alle Maßnahmen wurden im Vorfeld mit den entsprechenden Behörden im Detail abgestimmt

Die Anlage ist gekoppelt mit einer Fußbodenheizung im Erdgeschoss und Badezimmer sowie Heizkörpern in allen anderen Räumen
Die Anlage ist gekoppelt mit einer Fußbodenheizung im Erdgeschoss und Badezimmer sowie Heizkörpern in allen anderen Räumen

Als Pufferspeicher steht ein 800 Liter Boiler mit 80°C heißem Wasser zur Verfügung, der Brauchwasser und die Heizung speist. Erwärmt wird dieser Pufferspeicher – neben der Pelletanlage – durch eine Solaranlage mit 12,50 m² auf dem Dach. So muss im Sommer für Warmwasser kaum zugeheizt werden.

Durch die wunderschöne,aber auch etwas einsame Lage am Waldrand wardas Thema Sicherheit ein wichtiger Aspekt bei der Sanierung
Durch die wunderschöne,aber auch etwas einsame Lage am Waldrand wardas Thema Sicherheit ein wichtiger Aspekt bei der Sanierung

„Hier haben wir bewusst etwas mehr investiert und sind eine Sicherheitsstufe höher als nötig gegangen: mit einbruchhemmenden Sicherheitsfenstern, einer stabilen Aluminium-Haustür und Tür- bzw. Fensterkontakten, die im Notfall alarmieren“, berichtet Mathias Wilhelm. „Unsere Maggy bellt zudem verlässlich, wenn ungebetene Gäste das Grundstück betreten, und die Außenbeleuchtung schreckt zusätzlich ab“, ergänzt Andrea Wilhelm. „Außerdem wollten wir, wenn wir grundlegend sanieren, es gleich richtig machen und uns langfristig zukunftsfähig ausstatten“, erklärt Mathias Wilhelm die Entscheidung.  „Neue Elektroleitungen waren definitiv nötig, und so haben wir in dem Zuge gleich die KNX Verkabelung mit verlegt.“ Mit KNX setzt das Paar auf eine solide kabelgebundene Vernetzung, die herstelleroffen ist und sich jederzeit um neue Komponenten erweitern lässt. Steuerzentrale oder „Gehirn“ hinter dem Smart Home ist der Gira HomeServer, bei dem sämtliche Informationen zusammenlaufen.

Der Sicherheitsaspekt war einer der Gründe, weshalb sich das junge Paar für eine Umrüstung zum Smart Home entschieden hat
Der Sicherheitsaspekt war einer der Gründe, weshalb sich das junge Paar für eine Umrüstung zum Smart Home entschieden hat

Mit der Gira HomeServer App lässt sich das Haus heute auch mobil übers Smartphone steuern – absolut zeitgemäß für die junge und technikaffine Generation, die die Möglichkeiten der modernen Technik begeistert ausschöpft. Zusammen mit der Firma Elektro Hieber haben die Wilhelmsabgewogen, welche Lösungen nötig und sinnvoll sind. Aber auch,welche später noch ergänzt werden könnten und wo bereits vorgerüstet werden sollte. So sind Jalousien und Beleuchtung komplett eingebunden, und auch die Heizungssteuerung läuft via KNX. Für jeden Raum lassen sich Heizzeiten und Raumtemperaturen definieren, und wünscht das Paar nach einem eisigen Tag mit dem Hund im Schnee ein kuschelwarmes Badezimmer, können sie das per App schon auf dem Nachhauseweg veranlassen.

Für die Beleuchtung sind auf Gira Tastsensoren – intelligenten Schaltern – mehrere Szenen abgelegt: Bei der Kinoszene etwa fahren die Rollos herunter, und das Licht wird gedimmt, bei der Kochszene läuft die Küchenbeleuchtung hingegen auf voller Kraft. „Schön ist, dass wir diese Szenen auch jederzeit selbst anpassen können, etwa wenn im Winter noch die Weihnachtsbeleuchtung hinzukommt.“ Extra dafür sind Steckdosen auch in den Fensterlaibungen integriert. Die Schalterprogramme Gira E2 Reinweiß und Gira Esprit Glas Weiß harmonieren mit dem hellen Interieur.

Verlässt das Paar ihr Heim, drücken sie einfach den Taster „zentral aus“ und das Licht im gesamten Haus erlischt, zusätzlich werden Kochfeld und Ofen deaktiviert ein schönes Gefühl von Sicherheit
Verlässt das Paar ihr Heim, drücken sie einfach den Taster „zentral aus“ und das Licht im gesamten Haus erlischt, zusätzlich werden Kochfeld und Ofen deaktiviert ein schönes Gefühl von Sicherheit

Zudem kann kurz auf dem Handy gecheckt werden, ob alle Fenster und Türen geschlossen sind. Zu Urlaubszeiten läuft eine Anwesenheitssimulation, die Beleuchtung und Jalousien wie im Normalbetrieb abspielt. Die Fenster-und Türkontakte melden außerdem, wenn sich ein Einbrecher dort zu schaffen macht. Ist man daheim und es scheint jemand ums Haus zu schleichen, kann dieser mit dem Panikschalter und damit überall aktivierter Festtagsbeleuchtung meist schon wirkungsvoll abgeschreckt werden. Praktisch, weil energiesparend, sind auch die Bewegungsmelder im Flur sowie der Türkontakt der Speisekammer: Dort geht das Licht nur bedarfsgerecht genau dann an, wenn es benötigt wird. Eine zentrale Raumluftanlage versorgt die Wohnräume mit Zu-, die Nebenräume mit Abluft. In der Regel läuft die Lüftung auf Stufe 1.

Geht man allerdings ins Bad zum Duschen, wird mit dem Lichtschalter nach drei Minuten automatisch die Lüftung auf volle Leistung hochgefahren, um den Duschnebel zu entfernen, zudem springt der Handtuchhalter zum Trocknen an
Geht man allerdings ins Bad zum Duschen, wird mit dem Lichtschalter nach drei Minuten automatisch die Lüftung auf volle Leistung hochgefahren, um den Duschnebel zu entfernen, zudem springt der Handtuchhalter zum Trocknen an

Das Bad selbst ist ein Kleinod geworden mit dem perfekt und in Handarbeit gefertigten Sternenhimmel: 800 Lichtpunkte schweben mit RGB-Farbwechsel über der Badewanne und zaubern Entspannungsambiente. Über ein Sonos Multiroom System lässt sich in drei Zonen – Wohnraum, Terrasse und im Bad – Musik von zentralen und mobilen Audioquellen abspielen. Weitere Bereiche, wie ein Kinderzimmer, können problemlos ergänzt werden

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