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Fotos: Hersteller

Neue Architektur für energieautarke Siedlungen

Fertighausarchitektur, die architektonisch begeistert, eine faszinierende Raumaufteilung bietet und zudem modernste Technik integriert – das ist genau unser Thema. Griffners Smart Loft getauftes Hauskonzept erfüllt all diese Kriterien.

Ein schräg in die Landschaft gestellter Monolith wird nicht jedes Bauamt begeistern. Doch das architektonische Konzept von Griffner ist nicht nur ein Eyecatcher, es hat Hand und Fuß. Die schräge Dachfläche optimiert solare Gewinne bei der Verwendung von Fotovoltaik und Solarthemie und schafft so die Basis für hohe Energieeffizienz. Im Inneren entsteht durch die pfiffige Gestaltung mit versetzten Geschossen eine höchst spannende Raumaufteilung mit viel Luft zum Atmen und optischer Spannung. Ebenerdig wohnt es sich mit viel Glas und Südausblick ausgesprochen angenehm. Das obere Halbgeschoss beherbergt die privateren Räume – eine optimale Aufteilung.

Die innovative Gebäudetypologie des Smart Loft vereint nachhaltig-ökologisches und energieeffizientes Bauen mit moderner Architektur. Für Städte, Gemeinden und Landkreise, die im Rahmen von Programmen wie dem European Energy Award (eea) eine klimaschutzorientierte Siedlungsentwicklung anstreben, eröffnet das in modularer Holz-Systembauweise gefertigte Einfamilienhaus eine gleichermaßen ökonomisch wie energiepolitisch attraktive Perspektive.

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  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Nachhaltigkeit und Akzeptanz

    Energieeffizientes Bauen und die dezentrale Gewinnung regenerati- ver Energie sind zwei wichtige Instrumente für politische Entscheidungsträger, Stadtplaner und für die Bauwirtschaft, der Energiewende und dem Klimaschutz Rechnung zu tragen. Auch Image und Glaubwürdigkeit steigen mit der Umsetzung zukunftsfähiger Konzepte für eine nachhaltige Raumentwicklung. Denn werden gleich ganze Quartiere so geplant und bebaut, dass sie übers Jahr gemessen mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen, bringt das einige Vorteile mit sich: Beispielsweise sinken die Baukosten pro Wohneinheit, die Bauzeit verkürzt sich und es können effizientere Energiekonzepte entwickelt werden, als für einzeln gestreute Bauvorhaben. Doch wie sollen die Plusenergiehäuser solcher autarken Siedlungen aussehen, damit sie hohe Akzeptanz bei Investoren und Käufern finden? Eine architektonisch erfrischende Antwort darauf gibt Smart Loft, entworfen vom Designer Gerold Peham aus Salzburg. Die ersten Smart Loft Häuser wurden Ende September in Seekirchen am Wallersee in Österreich fertig gestellt.

  • Fotos: Hersteller

    Landschaftsgerechte Architektur

    Die außergewöhnliche Form der Smart Loft Häuser hebt sich deutlich von der einfachen Geometrie ab, die man gemeinhin mit energieeffizienten Gebäuden verbindet: Durch die versetzten Wohnebenen unter dem lang gestreckten, um 12 Grad nach Süden geneigten Pultdach entsteht ein 1,5-geschossige Baukörper mit einem aufstrebenden, leichten Charakter. Dieser ermöglicht nicht nur den effizienten Einsatz von Photovoltaikmodulen auf der übergroßen Dachfläche, sondern auch eine harmonische Einbindung ins Landschaftsbild, wie sie für touristisch attraktive Regionen oder Ferienhaussiedlungen gefordert ist. Dem kommt die flexible Fassadengestaltung mit Profilhölzern, Holzschindeln, Platten, Putz oder auch einer variabel bedruckbaren Folienbespannung entgegen – eben wie es gefällt oder die Umgebung es verlangt. Die Südseite der Häuser ist komplett verglast und sorgt für einen hohen passiven Wärmegewinn. Da eine Unterkellerung nicht vorgesehen ist, sind die Eingriffe schon während der Bauphase gering. So können Gemeinden, die an einem Energieeffizienzprogramm teilnehmen, auch sensible Gebiete schonend und naturnah bebauen – warum nicht gleich mit Solarstrom-Tankstelle? – und sich somit als Vorreiter für nachhaltige Wohn- und Siedlungskonzepte positionieren.

  • Abschnitt 4 fehlt

  • Abschnitt 5 fehlt

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Fertighausarchitektur, die architektonisch begeistert, eine faszinierende Raumaufteilung bietet und zudem modernste Technik integriert – das ist genau unser Thema. Griffners Smart Loft getauftes Hauskonzept erfüllt all diese Kriterien.

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Ein schräg in die Landschaft gestellter Monolith wird nicht jedes Bauamt begeistern. Doch das architektonische Konzept von Griffner ist nicht nur ein Eyecatcher, es hat Hand und Fuß. Die schräge Dachfläche optimiert solare Gewinne bei der Verwendung von Fotovoltaik und Solarthemie und schafft so die Basis für hohe Energieeffizienz. Im Inneren entsteht durch die pfiffige Gestaltung mit versetzten Geschossen eine höchst spannende Raumaufteilung mit viel Luft zum Atmen und optischer Spannung. Ebenerdig wohnt es sich mit viel Glas und Südausblick ausgesprochen angenehm. Das obere Halbgeschoss beherbergt die privateren Räume – eine optimale Aufteilung.

Die innovative Gebäudetypologie des Smart Loft vereint nachhaltig-ökologisches und energieeffizientes Bauen mit moderner Architektur. Für Städte, Gemeinden und Landkreise, die im Rahmen von Programmen wie dem European Energy Award (eea) eine klimaschutzorientierte Siedlungsentwicklung anstreben, eröffnet das in modularer Holz-Systembauweise gefertigte Einfamilienhaus eine gleichermaßen ökonomisch wie energiepolitisch attraktive Perspektive.

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Nachhaltigkeit und Akzeptanz

Energieeffizientes Bauen und die dezentrale Gewinnung regenerati- ver Energie sind zwei wichtige Instrumente für politische Entscheidungsträger, Stadtplaner und für die Bauwirtschaft, der Energiewende und dem Klimaschutz Rechnung zu tragen. Auch Image und Glaubwürdigkeit steigen mit der Umsetzung zukunftsfähiger Konzepte für eine nachhaltige Raumentwicklung. Denn werden gleich ganze Quartiere so geplant und bebaut, dass sie übers Jahr gemessen mehr Energie erzeugen als sie verbrauchen, bringt das einige Vorteile mit sich: Beispielsweise sinken die Baukosten pro Wohneinheit, die Bauzeit verkürzt sich und es können effizientere Energiekonzepte entwickelt werden, als für einzeln gestreute Bauvorhaben. Doch wie sollen die Plusenergiehäuser solcher autarken Siedlungen aussehen, damit sie hohe Akzeptanz bei Investoren und Käufern finden? Eine architektonisch erfrischende Antwort darauf gibt Smart Loft, entworfen vom Designer Gerold Peham aus Salzburg. Die ersten Smart Loft Häuser wurden Ende September in Seekirchen am Wallersee in Österreich fertig gestellt.

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Landschaftsgerechte Architektur

Die außergewöhnliche Form der Smart Loft Häuser hebt sich deutlich von der einfachen Geometrie ab, die man gemeinhin mit energieeffizienten Gebäuden verbindet: Durch die versetzten Wohnebenen unter dem lang gestreckten, um 12 Grad nach Süden geneigten Pultdach entsteht ein 1,5-geschossige Baukörper mit einem aufstrebenden, leichten Charakter. Dieser ermöglicht nicht nur den effizienten Einsatz von Photovoltaikmodulen auf der übergroßen Dachfläche, sondern auch eine harmonische Einbindung ins Landschaftsbild, wie sie für touristisch attraktive Regionen oder Ferienhaussiedlungen gefordert ist. Dem kommt die flexible Fassadengestaltung mit Profilhölzern, Holzschindeln, Platten, Putz oder auch einer variabel bedruckbaren Folienbespannung entgegen – eben wie es gefällt oder die Umgebung es verlangt. Die Südseite der Häuser ist komplett verglast und sorgt für einen hohen passiven Wärmegewinn. Da eine Unterkellerung nicht vorgesehen ist, sind die Eingriffe schon während der Bauphase gering. So können Gemeinden, die an einem Energieeffizienzprogramm teilnehmen, auch sensible Gebiete schonend und naturnah bebauen – warum nicht gleich mit Solarstrom-Tankstelle? – und sich somit als Vorreiter für nachhaltige Wohn- und Siedlungskonzepte positionieren.

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