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Ledvance Everloop

Alles auf Anfang

Dieses Apartment in Kiev wurde vom Team des Architekturbüros Yodezeen mit viel Gespür für gutes Design und dem richtigen Materialmix umgebaut. Auf gut 340 m2 entstand so ein visuelles Highlight, das mit Technik von Ekinex auch in Sachen Vernetzung bestens aufgestellt ist.

Die Umgestaltung von Bestandsgebäuden ist eine ganz besondere Herausforderung. Einerseits muss man mit gewissen, architektonischen Vorgaben leben, andererseits soll das Endergebnis genau den Wünschen des Kunden entsprechen, also seinem Geschmack und Stil entsprechen und auch die perfekte Raumaufteilung bieten. Ein gelungenes Beispiel ist sicherlich dieses großzügige Apartment in der ukrainischen Hauptstadt. Auf zugegebenermaßen viel Raum konnten sich die Architekten von Yodezeen kreativ austoben, was das Objekt schließlich zu einem Gesamtkunstwerk macht.

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  • Fazit

    Ein bestechendes Objekt, das mit viel Feingefühl auf ein gänzlich neues Niveau in Sachen Gestaltung gehoben wurde. Dass dabei das Thema Vernetzung nicht zu kurz kommt, garantiert dafür, dass die Bewohner lange Spaß an dieser Lösung haben werden.

  • Die Herausforderung

    Die Aufgabe für das Team bestand darin, der Architektur des Interieurs in all ihren großartigen Details Tribut zu zollen und gleichzeitig die Integrität des gesamten Wohnraums zu bewahren. Zu allererst mussten die Designer den Grundriss im Rahmen des Machbaren neu planen und mehrere Wände abreißen, um den Raum von 343 Quadratmetern optisch zu erweitern und mehr natürliches Licht hereinzulassen. Der gesamte Bereich der Wohnung lässt sich in zwei separate Bereiche unterteilen: Gemeinschaftsbereiche und eine Masterzone. Im ersten Teil befindet sich eine kombinierte Küche und ein Wohnzimmer, das ebenfalls aus zwei Unterzonen besteht: eine Lounge-Bereich gegenüber dem Kamin und ein Bereich für den Empfang von Gästen.

  • Liebe zum Detail

    Unter Berücksichtigung der Prinzipien der Kombination von Elementen und Texturen, die eine visuelle Harmonie und Perfektion schaffen, wurde das Gesamtkonzept des Raumes entwickelt. Jeder kann in diesem architektonischen Interieur nicht eine einzige sichtbare Naht oder nachlässige Abstimmung der Materialien bemerken – oder vielmehr nicht bemerken. Stein, Holz und Metall sind miteinander verbunden. Sie biegen sich sanft oder scheinen sogar ein einziges organisches Ganzes zu bilden. Es gibt viele gerade Linien in diesem Interieur. Sie gehen sanft in Wellenformen über. Die abgerundeten Formen der Möbel unterstreichen das Fehlen scharfer Ecken.

    Auch in den Erholungsbereichen wird eine Zonierungstechnik eingesetzt, bei der Wände oder Böden ineinander übergehen und das Gesamtkonzept des Raumes unterstützen. So wurde zum Beispiel eine gemeinsame Steinwand im Schlafzimmer und im Badezimmer entworfen, die das einheitliche Konzept der beiden Räume unterstreicht. Dunkelbraunes Furnier, das in bronzefarbenes Bordeaux-Messing übergeht, eine Steinwand in Kombination mit Metall, die dunkle Farbpalette des intimen Badezimmers, die sich im Schlafzimmer fortsetzt – wenn man durch diese Wohnungen geht, ist die Verbindung offensichtlich. Jedes neue Element ist eine visuelle Fortsetzung des vorherigen und schafft eine subtile, aber spürbare Verbindung zwischen den Räumen.

  • Ausstattung und Möbel

    Das Wohnzimmer der Wohnung ist mit Möbeln italienischer Marken ausgestattet, wobei der Esstisch von Minotti besondere Erwähnung verdient. Er ist im japanischen Izakaya-Stil gehalten, der das Teilen von Speisen unter allen Gästen am Tisch vorsieht. Ergänzt wird der Essbereich durch eine maßgeschneiderte Lampe der englischen Marke Cameron Design House, die als Unikat speziell für das Projekt entworfen wurde.

    Um den Wohnbereich zu vervollständigen, wählten die Planer das Sofa Connery der Marke Minotti, das sich durch seine klaren Linien, die Vielseitigkeit des Sitzsystems und einen Hauch des amerikanischen Geistes der Mitte des letzten Jahrhunderts auszeichnet. Außerdem wählten sie die Stühle Kalamaja von Gianfranco Ferre im Retro-Stil, die den ungezügelten Geist der Metropole widerspiegeln und einen Kontrast zum eher konservativen Konzept des Wohnzimmers bilden.

  • Unikate in Messing

    Bei diesem Projekt ließen sich die Architekten und Designer des Studios Yodezeen vom flexiblen Material Messing inspirieren, das für die Gestaltung des Wohnraums verwendet wurde. Die erste und auffälligste Lösung war die Schaffung der so genannten Messingwelle im Wohnzimmer. Dabei handelt es sich um eine maßgefertigte Konstruktion nach den Entwürfen des Studios, die fast aus einem Stück besteht: Das Team hat sie aus mehreren Teilen zusammengesetzt, um das Wohnzimmer am Kamin zu vervollständigen. Eine sehr praktische Lösung für die Drehung der vorhandenen Struktursäule gab dem Interieur des Wohnzimmers eine visuelle Architektur. Auch für ein Bücherregal im Wohnzimmer, die Einfassung der Möbel im Master- und Gästebad, ein dekoratives Portal im Masterblock-Bereich, die Insel und die Küchenarbeitsplatten – alles aus diesem vielseitigen Material – wurde beleuchtetes Messing verwendet.

  • Kunst als perfekte Abrundung

    Die Designer des Studios wählten Kunstobjekte aus, die die Grundidee des Raumes unterstreichen. Die Wohnung beherbergt Werke der ukrainischen Bildhauer Yegor Zigura und Nazar Bilyk, die weit über die Grenzen ihres Landes hinaus bekannt sind. Nicht nur Wohnhäuser, sondern auch öffentliche Parks sind mit ihren Werken geschmückt. Der auffälligste Akzent, der die ruhige Pastellpalette des Salons bewusst „stört“, ist das Gemälde „Horse. Evening“ des ukrainischen Künstlers Anatoly Kryvolap, der zu den teuersten Künstlern unserer Zeit zählt. Yodezeen hat es gegenüber dem Haupteingang vom Flur ins Wohnzimmer platziert, um anzudeuten, dass auch Perfektion helle und mutige Akzente braucht.

    Dieses künstlerisch anspruchsvolle und durchdachte Design-Projekt bringt die bestmögliche Kombination aus Funktionalität, Komfort und ästhetischer Brillanz hervor, um einen Wohnraum zu schaffen, der sowohl einladend als auch beeindruckend ist. Es ist ein wahrhaft inspirierendes Meisterwerk, das zeigt, wie Innenarchitektur sowohl das Auge erfreuen als auch die Seele beruhigen kann.

  • Last not least – die Technik

    Wie anfangs erwähnt, wurden in diesem Projekt Taster von Ekinex eingesetzt. Der Name sagt Ihnen nichts? Das dürfte sich bald ändern. Den italienischen Hersteller gibt es bereits seit 2012. 2014 präsentierte man die ersten Taster der FF Serie. Die Produkte, die sowohl Wand- als auch Schaltschrankgeräte umfassen, werden in Italien entwickelt und hergestellt. Das Ekinex-Produktkonzept ist die Essenz aus Design „Made in Italy“ und der damit verbundenen Liebe zum Detail, gepaart mit hochwertigen Materialien und modernster Technologie. Dabei nutzt Ekinex konsequent das Potenzial des weltweit führenden Bussystems KNX für Haus- und Gebäudesystemtechnik und dokumentiert diese enge Verbindung gewissermaßen schon im Firmennamen.

     

    Im hier gezeigten Objekt ist Ekinex mit den Tastern der FF-Serie sowie der Serie 71 vertreten. Letztere bietet eine Reihe von Tasten, Touch-Displays sowie Verbindungspunkten aus Kunststoff, Metall und Fenix ​​NTM® sowie integrierte LEDs mit einstellbarer Lichtintensität in den Farbkombinationen Blau/Grün oder Weiß/Rot. Die verschiedenen Oberflächen können frei miteinander kombiniert. Die Serie 71 steht dabei für den eher technischen Look: Die Kombination aus bis zu vier Bedienelementen mit den Möglichkeiten der LEDs eröffnen zahllose Optionen für Steuerung und Gestaltung.

     

    Die FF-Serie bietet die gleichen Funktionalitäten, repräsentiert aber eher den minimalistischen Stil mit großen Flächen, engen Radien und ebenfalls zahllosen Varianten von einem bis zu vier Schaltelementen und Ergänzungen wie Steckdosen, die es selbstverständlich auch mit integrierter USB-Lademöglichkeit gibt.

     

    Außerdem kommt im hier gezeigten Objekt noch das Steuerungssystem Delego zum Einsatz. Dieses automatisiert Beleuchtung, Klima und Motorisierungen und integriert Türkommunikation, Videoüberwachung und selbst Multimedia unter einer einzelnen Oberfläche.

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Ledvance Everloop

Alles auf Anfang

Dieses Apartment in Kiev wurde vom Team des Architekturbüros Yodezeen mit viel Gespür für gutes Design und dem richtigen Materialmix umgebaut. Auf gut 340 m2 entstand so ein visuelles Highlight, das mit Technik von Ekinex auch in Sachen Vernetzung bestens aufgestellt ist.

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Die Umgestaltung von Bestandsgebäuden ist eine ganz besondere Herausforderung. Einerseits muss man mit gewissen, architektonischen Vorgaben leben, andererseits soll das Endergebnis genau den Wünschen des Kunden entsprechen, also seinem Geschmack und Stil entsprechen und auch die perfekte Raumaufteilung bieten. Ein gelungenes Beispiel ist sicherlich dieses großzügige Apartment in der ukrainischen Hauptstadt. Auf zugegebenermaßen viel Raum konnten sich die Architekten von Yodezeen kreativ austoben, was das Objekt schließlich zu einem Gesamtkunstwerk macht.

Fazit

Ein bestechendes Objekt, das mit viel Feingefühl auf ein gänzlich neues Niveau in Sachen Gestaltung gehoben wurde. Dass dabei das Thema Vernetzung nicht zu kurz kommt, garantiert dafür, dass die Bewohner lange Spaß an dieser Lösung haben werden.

Die Herausforderung

Die Aufgabe für das Team bestand darin, der Architektur des Interieurs in all ihren großartigen Details Tribut zu zollen und gleichzeitig die Integrität des gesamten Wohnraums zu bewahren. Zu allererst mussten die Designer den Grundriss im Rahmen des Machbaren neu planen und mehrere Wände abreißen, um den Raum von 343 Quadratmetern optisch zu erweitern und mehr natürliches Licht hereinzulassen. Der gesamte Bereich der Wohnung lässt sich in zwei separate Bereiche unterteilen: Gemeinschaftsbereiche und eine Masterzone. Im ersten Teil befindet sich eine kombinierte Küche und ein Wohnzimmer, das ebenfalls aus zwei Unterzonen besteht: eine Lounge-Bereich gegenüber dem Kamin und ein Bereich für den Empfang von Gästen.

Liebe zum Detail

Unter Berücksichtigung der Prinzipien der Kombination von Elementen und Texturen, die eine visuelle Harmonie und Perfektion schaffen, wurde das Gesamtkonzept des Raumes entwickelt. Jeder kann in diesem architektonischen Interieur nicht eine einzige sichtbare Naht oder nachlässige Abstimmung der Materialien bemerken – oder vielmehr nicht bemerken. Stein, Holz und Metall sind miteinander verbunden. Sie biegen sich sanft oder scheinen sogar ein einziges organisches Ganzes zu bilden. Es gibt viele gerade Linien in diesem Interieur. Sie gehen sanft in Wellenformen über. Die abgerundeten Formen der Möbel unterstreichen das Fehlen scharfer Ecken.

Auch in den Erholungsbereichen wird eine Zonierungstechnik eingesetzt, bei der Wände oder Böden ineinander übergehen und das Gesamtkonzept des Raumes unterstützen. So wurde zum Beispiel eine gemeinsame Steinwand im Schlafzimmer und im Badezimmer entworfen, die das einheitliche Konzept der beiden Räume unterstreicht. Dunkelbraunes Furnier, das in bronzefarbenes Bordeaux-Messing übergeht, eine Steinwand in Kombination mit Metall, die dunkle Farbpalette des intimen Badezimmers, die sich im Schlafzimmer fortsetzt – wenn man durch diese Wohnungen geht, ist die Verbindung offensichtlich. Jedes neue Element ist eine visuelle Fortsetzung des vorherigen und schafft eine subtile, aber spürbare Verbindung zwischen den Räumen.

Ausstattung und Möbel

Das Wohnzimmer der Wohnung ist mit Möbeln italienischer Marken ausgestattet, wobei der Esstisch von Minotti besondere Erwähnung verdient. Er ist im japanischen Izakaya-Stil gehalten, der das Teilen von Speisen unter allen Gästen am Tisch vorsieht. Ergänzt wird der Essbereich durch eine maßgeschneiderte Lampe der englischen Marke Cameron Design House, die als Unikat speziell für das Projekt entworfen wurde.

Um den Wohnbereich zu vervollständigen, wählten die Planer das Sofa Connery der Marke Minotti, das sich durch seine klaren Linien, die Vielseitigkeit des Sitzsystems und einen Hauch des amerikanischen Geistes der Mitte des letzten Jahrhunderts auszeichnet. Außerdem wählten sie die Stühle Kalamaja von Gianfranco Ferre im Retro-Stil, die den ungezügelten Geist der Metropole widerspiegeln und einen Kontrast zum eher konservativen Konzept des Wohnzimmers bilden.

Unikate in Messing

Bei diesem Projekt ließen sich die Architekten und Designer des Studios Yodezeen vom flexiblen Material Messing inspirieren, das für die Gestaltung des Wohnraums verwendet wurde. Die erste und auffälligste Lösung war die Schaffung der so genannten Messingwelle im Wohnzimmer. Dabei handelt es sich um eine maßgefertigte Konstruktion nach den Entwürfen des Studios, die fast aus einem Stück besteht: Das Team hat sie aus mehreren Teilen zusammengesetzt, um das Wohnzimmer am Kamin zu vervollständigen. Eine sehr praktische Lösung für die Drehung der vorhandenen Struktursäule gab dem Interieur des Wohnzimmers eine visuelle Architektur. Auch für ein Bücherregal im Wohnzimmer, die Einfassung der Möbel im Master- und Gästebad, ein dekoratives Portal im Masterblock-Bereich, die Insel und die Küchenarbeitsplatten – alles aus diesem vielseitigen Material – wurde beleuchtetes Messing verwendet.

Kunst als perfekte Abrundung

Die Designer des Studios wählten Kunstobjekte aus, die die Grundidee des Raumes unterstreichen. Die Wohnung beherbergt Werke der ukrainischen Bildhauer Yegor Zigura und Nazar Bilyk, die weit über die Grenzen ihres Landes hinaus bekannt sind. Nicht nur Wohnhäuser, sondern auch öffentliche Parks sind mit ihren Werken geschmückt. Der auffälligste Akzent, der die ruhige Pastellpalette des Salons bewusst „stört“, ist das Gemälde „Horse. Evening“ des ukrainischen Künstlers Anatoly Kryvolap, der zu den teuersten Künstlern unserer Zeit zählt. Yodezeen hat es gegenüber dem Haupteingang vom Flur ins Wohnzimmer platziert, um anzudeuten, dass auch Perfektion helle und mutige Akzente braucht.

Dieses künstlerisch anspruchsvolle und durchdachte Design-Projekt bringt die bestmögliche Kombination aus Funktionalität, Komfort und ästhetischer Brillanz hervor, um einen Wohnraum zu schaffen, der sowohl einladend als auch beeindruckend ist. Es ist ein wahrhaft inspirierendes Meisterwerk, das zeigt, wie Innenarchitektur sowohl das Auge erfreuen als auch die Seele beruhigen kann.

Last not least – die Technik

Wie anfangs erwähnt, wurden in diesem Projekt Taster von Ekinex eingesetzt. Der Name sagt Ihnen nichts? Das dürfte sich bald ändern. Den italienischen Hersteller gibt es bereits seit 2012. 2014 präsentierte man die ersten Taster der FF Serie. Die Produkte, die sowohl Wand- als auch Schaltschrankgeräte umfassen, werden in Italien entwickelt und hergestellt. Das Ekinex-Produktkonzept ist die Essenz aus Design „Made in Italy“ und der damit verbundenen Liebe zum Detail, gepaart mit hochwertigen Materialien und modernster Technologie. Dabei nutzt Ekinex konsequent das Potenzial des weltweit führenden Bussystems KNX für Haus- und Gebäudesystemtechnik und dokumentiert diese enge Verbindung gewissermaßen schon im Firmennamen.

 

Im hier gezeigten Objekt ist Ekinex mit den Tastern der FF-Serie sowie der Serie 71 vertreten. Letztere bietet eine Reihe von Tasten, Touch-Displays sowie Verbindungspunkten aus Kunststoff, Metall und Fenix ​​NTM® sowie integrierte LEDs mit einstellbarer Lichtintensität in den Farbkombinationen Blau/Grün oder Weiß/Rot. Die verschiedenen Oberflächen können frei miteinander kombiniert. Die Serie 71 steht dabei für den eher technischen Look: Die Kombination aus bis zu vier Bedienelementen mit den Möglichkeiten der LEDs eröffnen zahllose Optionen für Steuerung und Gestaltung.

 

Die FF-Serie bietet die gleichen Funktionalitäten, repräsentiert aber eher den minimalistischen Stil mit großen Flächen, engen Radien und ebenfalls zahllosen Varianten von einem bis zu vier Schaltelementen und Ergänzungen wie Steckdosen, die es selbstverständlich auch mit integrierter USB-Lademöglichkeit gibt.

 

Außerdem kommt im hier gezeigten Objekt noch das Steuerungssystem Delego zum Einsatz. Dieses automatisiert Beleuchtung, Klima und Motorisierungen und integriert Türkommunikation, Videoüberwachung und selbst Multimedia unter einer einzelnen Oberfläche.

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