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Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira

Wohnhaus mit vernetzter Haustechnik und cleveren Funktionen

Wintergarten, KfW-70-Einstufung, Solartechnik und viele vernetzte Funktionen im Haus: Mit einer Basisinstallation von Gira ist die Familie bestens für die Zukunft gerüstet. Denn neue Lösungen lassen sich jederzeit hinzufügen.

Je nach Blickwinkel erweitert ein riesiger Wintergarten den Wohnraum der jungen Familie – oder er überdacht den Garten fürs gemütliche Beisammensein selbst an verregneten Herbstabenden. Auch hinsichtlich seiner Energieeffizienz lässt sich der Neubau sehen: Das KfW-70-Gebäude mit PV-Modulen auf dem Dach, einer Erdwärmepumpe mit Flächenkollektoren und solider Dämmung verbraucht in Summe etwa so viel Strom, wie es selbst erzeugt. Alle Komponenten der Haustechnik sind zudem vernetzt und lassen sich etwa via Smartphone und Tablet steuern, clevere Automatik-Funktionen erleichtern das tägliche Leben.

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  • Im Zentrum des Hauses steht ein riesiger Holztisch für 10 Personen. Von der Galerie oben hat man einen schönen Blick in den Wohnbereich
    Im Zentrum des Hauses steht ein riesiger Holztisch für 10 Personen. Von der Galerie oben hat man einen schönen Blick in den Wohnbereich

    Wichtig war den Bauherren, dass neben Wohnzimmer und Küche auch Büro und Hauswirtschaftsraum ebenerdig liegen. So können alle Familienmitglieder so viel Zeit wie möglich gemeinsam verbringen. Im Zentrum des Wohnbereichs steht ein massiver Holztisch für 10 Personen. Große Fensterfronten bringen Licht ins Haus, das durch seine Lage hinter einem begrünten Erdwall von außen nicht einsehbar ist. Aus der anfänglichen Idee einer überdachten Terrasse ist der geräumige Wintergarten entstanden, der sich mit großen Glasschiebetüren öffnen lässt. Großzügig und luftig wirkt auch das Haus – durch eine Raumhöhe von 2,85 Metern und vor allem durch die Öffnung ins Obergeschoss hinein. Eine offene Treppe führt aus dem Wohnbereich nach oben, und eine Galerie verbindet dort die einzelnen Räume.

  • Ein dunkler Nero Assoluto wird als Küchenarbeitsplatte genutzt und zieht sich durchs ganze Haus – er findet sich wieder am Kamin und in den Badmöbeln
    Ein dunkler Nero Assoluto wird als Küchenarbeitsplatte genutzt und zieht sich durchs ganze Haus – er findet sich wieder am Kamin und in den Badmöbeln

    Die Farben Weiß, Grau und Schwarz ziehen sich bei allen fest verbauten Komponenten durch das Haus: Dunkle, pflegeleichte Steinfliesen im Format 80 x 40 cm harmonieren mit den weißen Wänden und Möbeln. Einen weiteren Akzent setzen die dunklen geflammten Granitplatten (Nero Assoluto) in der Küche sowie in den Bädern und am Kamin. Der Holztisch, Korbsofas sowie natürliche Dekormaterialen wie Holzschalen, Baumrinde, Treibholz und Pflanzen strahlen Wärme und Behaglichkeit aus. Eine imposante, silberne Drahtgeflecht-Leuchte ist im Flur als Eyecatcher aufgestellt.

    Die Bauherren entschieden sich ganz bewusst für ein energieeffizientes Haus, einen soliden Massivbau aus Kalksandstein mit einer 200 mm dicken Dämmschicht aus Polystyrolhartschaum. Die Fenster sind dreifachverglast, und die Bodenplatte ist mit 250 mm, das Dach mit 240 mm Dämmung versehen. In Summe ergibt sich so ein KfW-Effizienzhaus 70 nach EnEV 2009. Ein solches Haus hat einen Jahresenergieverbrauch, der nur 70% eines vergleichbaren Neubaus nach EnEV ausmacht. Hier sind es sogar nur 65%, die benötigt werden. Da für die Nutzung der Geothermie Bohrungen in die Tiefe nicht möglich waren, entschieden sich die Bauherren für oberflächennahe Erdwärme. Dafür wurden sogenannte Flächenkollektoren, kompakte Matten im Format 1 x 8 Meter, flächig unter dem Rasen verlegt.

  • Über ein KNX-System sind alle Komponenten der Haustechnik miteinander vernetzt, das
    Über ein KNX-System sind alle Komponenten der Haustechnik miteinander vernetzt, das "Gehirn" dahinter ist ein Gita HomeServer. Funktionen wie Beleuchtung, Jalousien und Heizung können zentral am Tablett oder Smartphone bedient werden

    Im gesamten Haus ist parallel zu den Stromleitungen eine intelligente Infrastruktur verlegt: Das KNX System vernetzt alle elektrischen Komponenten, als Steuerzentrale dient ein Gira HomeServer. Auch die Wärmepumpe und die Fußbodenheizung sind eingebunden. Da eine Minimal-Durchflussmenge pro Raum im HomeServer implementiert wurde, kann jetzt der Boden auch als Pufferspeicher fungieren. So werden 2 Kelvin Vorlauftemperatur gespart, es musste kein zusätzlicher Pufferspeicher gekauft werden und im Winter ist es in den Puffer-Räumen sogar etwas wärmer – im Wohn-Essbereich und in den Bädern. Das bringt mehr Komfort und spart bares Geld.

    Bei der Gebäudetechnik ließen sich die Bauherren von System-Integrator Klaus Geyer beraten, der seit vielen Jahren intelligente Gebäudekonzepte entwickelt und umsetzt. „Wichtig ist es bei einem Neubau, erst einmal die Basis zu schaffen, was heißt, neben der Stromleitung gleich eine KNX Steuerleitung zu verlegen. Dann werden diverse Grundfunktionen programmiert, wie die Beleuchtungssteuerung, Jalousien oder die Einbindung der Heizung.“ Das KNX System ist dann nicht zwingend teurer als eine konventionelle Elektroinstallation mit elektrischer Jalousiesteuerung und Einzelraumregelung der Temperatur, denn es entfallen beispielsweise bei der Heizung in jedem Raum die Regler und deren Installation. Hier konnten die Bauherren zudem auf einen teuren Pufferspeicher verzichten. „Und wenn dann später noch weitere Funktionen programmiert oder Komponenten ergänzt werden sollen, ist das mit der Basis-KNX-Installation problemlos möglich“, weiß System-Integrator Klaus Geyer.

  • Abschnitt 5 fehlt

  • Die Korbmöbel bilden einen Kontrast zur geradlinigen Ausstattung
    Die Korbmöbel bilden einen Kontrast zur geradlinigen Ausstattung

    Die Lüftungsanlage arbeitet mit einem Wärmetauscher, das heißt, dass im Winter die kalte Frischluft vorgewärmt und im Sommer die warme Außenluft gekühlt wird. Sämtliche Räume sind an die Lüftung angeschlossen und müssen nicht mehr manuell belüftet werden – insbesondere bei einem neu gebauten Haus und berufstätigen Bewohnern ein praktischer Mehrwert. Auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage mit 34 SunPower-Modulen und einer Gesamtleistung von 8,16 kWp installiert. Etwa 20% des Ertrags fließen in den Eigenverbrauch, der Rest wird ins Netz eingespeist. Ein wichtiger Energiesparer ist die Schaltung der Zirkulationspumpe für Warmwasser: So betätigt man 1-2 Minuten vor dem Duschen den entsprechenden Taster, die Pumpe wird aktiviert und Warmwasser in die Leitungen gepumpt. Nach einer halben Stunde schaltet sich diese wieder ab. Da nicht ständig Warmwasser in allen Rohren und Leitungen bereitgestellt werden muss, sinkt automatisch auch der Energieverbrauch.

    Ein Musiksystem verteilt die Signale von zentralen Musikquellen ins ganze Haus. Durch die Einbindung ins KNX System wird es u.a. über die Gira Tastsensoren an der Wand bedient – oder ebenfalls über die mobilen Geräte. Ein Lieblingsschalter des jungen Paares ist „EG off“: Ein Knopfdruck löscht das Licht im Erdgeschoss und das auf der Terrasse, die Musik schaltet ab, die Markise fährt ein und die Leinwand nach einem gemütlichen Kinoabend hoch. Das bedeutet Wohnkomfort, den sie nicht mehr missen möchten. Für entspanntes Aufwachen am Morgen sorgt die „Wake up“-Funktion: dimmt innerhalb von zehn Minuten langsam hoch, und die Musik wird lauter.

  • Ins Haus gelangen die Bewohner schlüssellos via Gira KeylessIn Fingerring. Dabei öffnen verschiedene Finger nach Bedarf unterschiedliche Türen
    Ins Haus gelangen die Bewohner schlüssellos via Gira KeylessIn Fingerring. Dabei öffnen verschiedene Finger nach Bedarf unterschiedliche Türen

    Ins Haus gelangen die Bewohner einfach und schlüssellos via Gira KeylessIn Fingerprint. Auch hier hat Klaus Geyer wieder eine praktische Lösung programmiert: Je nach Finger wird eine andere Funktion aktiviert – klingt abgefahren, ist es aber nicht. Der Zeigefinger öffnet die Haustür, der Mittelfinger die Garagentür und der Ringfinger das Garagentor. Auch die Mobotix Kamera vor der Haustür wird gleich zu mehreren Zwecken genutzt: Bei Bewegung geht das Licht an, und beim Klingeln wird automatisch ein Foto des Besuchers gemacht.

    Im Garten sind einzelne Wasserkreisläufe verlegt, die automatisch durchlaufen, wenn die Bewässerung auf dem Smartphone oder Tablet aktiviert wird. Später wäre auch hier eine Automatikfunktion denkbar: eine Bewässerung, die intelligent startet, abhängig von der Wettervorhersage und einem Niederschlagsradar.

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Wohnhaus mit vernetzter Haustechnik und cleveren Funktionen

Fotos: Ulrich Beuttenmüller für Gira

Wintergarten, KfW-70-Einstufung, Solartechnik und viele vernetzte Funktionen im Haus: Mit einer Basisinstallation von Gira ist die Familie bestens für die Zukunft gerüstet. Denn neue Lösungen lassen sich jederzeit hinzufügen.

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Je nach Blickwinkel erweitert ein riesiger Wintergarten den Wohnraum der jungen Familie – oder er überdacht den Garten fürs gemütliche Beisammensein selbst an verregneten Herbstabenden. Auch hinsichtlich seiner Energieeffizienz lässt sich der Neubau sehen: Das KfW-70-Gebäude mit PV-Modulen auf dem Dach, einer Erdwärmepumpe mit Flächenkollektoren und solider Dämmung verbraucht in Summe etwa so viel Strom, wie es selbst erzeugt. Alle Komponenten der Haustechnik sind zudem vernetzt und lassen sich etwa via Smartphone und Tablet steuern, clevere Automatik-Funktionen erleichtern das tägliche Leben.

Im Zentrum des Hauses steht ein riesiger Holztisch für 10 Personen. Von der Galerie oben hat man einen schönen Blick in den Wohnbereich
Im Zentrum des Hauses steht ein riesiger Holztisch für 10 Personen. Von der Galerie oben hat man einen schönen Blick in den Wohnbereich

Wichtig war den Bauherren, dass neben Wohnzimmer und Küche auch Büro und Hauswirtschaftsraum ebenerdig liegen. So können alle Familienmitglieder so viel Zeit wie möglich gemeinsam verbringen. Im Zentrum des Wohnbereichs steht ein massiver Holztisch für 10 Personen. Große Fensterfronten bringen Licht ins Haus, das durch seine Lage hinter einem begrünten Erdwall von außen nicht einsehbar ist. Aus der anfänglichen Idee einer überdachten Terrasse ist der geräumige Wintergarten entstanden, der sich mit großen Glasschiebetüren öffnen lässt. Großzügig und luftig wirkt auch das Haus – durch eine Raumhöhe von 2,85 Metern und vor allem durch die Öffnung ins Obergeschoss hinein. Eine offene Treppe führt aus dem Wohnbereich nach oben, und eine Galerie verbindet dort die einzelnen Räume.

Ein dunkler Nero Assoluto wird als Küchenarbeitsplatte genutzt und zieht sich durchs ganze Haus – er findet sich wieder am Kamin und in den Badmöbeln
Ein dunkler Nero Assoluto wird als Küchenarbeitsplatte genutzt und zieht sich durchs ganze Haus – er findet sich wieder am Kamin und in den Badmöbeln

Die Farben Weiß, Grau und Schwarz ziehen sich bei allen fest verbauten Komponenten durch das Haus: Dunkle, pflegeleichte Steinfliesen im Format 80 x 40 cm harmonieren mit den weißen Wänden und Möbeln. Einen weiteren Akzent setzen die dunklen geflammten Granitplatten (Nero Assoluto) in der Küche sowie in den Bädern und am Kamin. Der Holztisch, Korbsofas sowie natürliche Dekormaterialen wie Holzschalen, Baumrinde, Treibholz und Pflanzen strahlen Wärme und Behaglichkeit aus. Eine imposante, silberne Drahtgeflecht-Leuchte ist im Flur als Eyecatcher aufgestellt.

Die Bauherren entschieden sich ganz bewusst für ein energieeffizientes Haus, einen soliden Massivbau aus Kalksandstein mit einer 200 mm dicken Dämmschicht aus Polystyrolhartschaum. Die Fenster sind dreifachverglast, und die Bodenplatte ist mit 250 mm, das Dach mit 240 mm Dämmung versehen. In Summe ergibt sich so ein KfW-Effizienzhaus 70 nach EnEV 2009. Ein solches Haus hat einen Jahresenergieverbrauch, der nur 70% eines vergleichbaren Neubaus nach EnEV ausmacht. Hier sind es sogar nur 65%, die benötigt werden. Da für die Nutzung der Geothermie Bohrungen in die Tiefe nicht möglich waren, entschieden sich die Bauherren für oberflächennahe Erdwärme. Dafür wurden sogenannte Flächenkollektoren, kompakte Matten im Format 1 x 8 Meter, flächig unter dem Rasen verlegt.

Über ein KNX-System sind alle Komponenten der Haustechnik miteinander vernetzt, das
Über ein KNX-System sind alle Komponenten der Haustechnik miteinander vernetzt, das "Gehirn" dahinter ist ein Gita HomeServer. Funktionen wie Beleuchtung, Jalousien und Heizung können zentral am Tablett oder Smartphone bedient werden

Im gesamten Haus ist parallel zu den Stromleitungen eine intelligente Infrastruktur verlegt: Das KNX System vernetzt alle elektrischen Komponenten, als Steuerzentrale dient ein Gira HomeServer. Auch die Wärmepumpe und die Fußbodenheizung sind eingebunden. Da eine Minimal-Durchflussmenge pro Raum im HomeServer implementiert wurde, kann jetzt der Boden auch als Pufferspeicher fungieren. So werden 2 Kelvin Vorlauftemperatur gespart, es musste kein zusätzlicher Pufferspeicher gekauft werden und im Winter ist es in den Puffer-Räumen sogar etwas wärmer – im Wohn-Essbereich und in den Bädern. Das bringt mehr Komfort und spart bares Geld.

Bei der Gebäudetechnik ließen sich die Bauherren von System-Integrator Klaus Geyer beraten, der seit vielen Jahren intelligente Gebäudekonzepte entwickelt und umsetzt. „Wichtig ist es bei einem Neubau, erst einmal die Basis zu schaffen, was heißt, neben der Stromleitung gleich eine KNX Steuerleitung zu verlegen. Dann werden diverse Grundfunktionen programmiert, wie die Beleuchtungssteuerung, Jalousien oder die Einbindung der Heizung.“ Das KNX System ist dann nicht zwingend teurer als eine konventionelle Elektroinstallation mit elektrischer Jalousiesteuerung und Einzelraumregelung der Temperatur, denn es entfallen beispielsweise bei der Heizung in jedem Raum die Regler und deren Installation. Hier konnten die Bauherren zudem auf einen teuren Pufferspeicher verzichten. „Und wenn dann später noch weitere Funktionen programmiert oder Komponenten ergänzt werden sollen, ist das mit der Basis-KNX-Installation problemlos möglich“, weiß System-Integrator Klaus Geyer.

Abschnitt 5 fehlt

Die Korbmöbel bilden einen Kontrast zur geradlinigen Ausstattung
Die Korbmöbel bilden einen Kontrast zur geradlinigen Ausstattung

Die Lüftungsanlage arbeitet mit einem Wärmetauscher, das heißt, dass im Winter die kalte Frischluft vorgewärmt und im Sommer die warme Außenluft gekühlt wird. Sämtliche Räume sind an die Lüftung angeschlossen und müssen nicht mehr manuell belüftet werden – insbesondere bei einem neu gebauten Haus und berufstätigen Bewohnern ein praktischer Mehrwert. Auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage mit 34 SunPower-Modulen und einer Gesamtleistung von 8,16 kWp installiert. Etwa 20% des Ertrags fließen in den Eigenverbrauch, der Rest wird ins Netz eingespeist. Ein wichtiger Energiesparer ist die Schaltung der Zirkulationspumpe für Warmwasser: So betätigt man 1-2 Minuten vor dem Duschen den entsprechenden Taster, die Pumpe wird aktiviert und Warmwasser in die Leitungen gepumpt. Nach einer halben Stunde schaltet sich diese wieder ab. Da nicht ständig Warmwasser in allen Rohren und Leitungen bereitgestellt werden muss, sinkt automatisch auch der Energieverbrauch.

Ein Musiksystem verteilt die Signale von zentralen Musikquellen ins ganze Haus. Durch die Einbindung ins KNX System wird es u.a. über die Gira Tastsensoren an der Wand bedient – oder ebenfalls über die mobilen Geräte. Ein Lieblingsschalter des jungen Paares ist „EG off“: Ein Knopfdruck löscht das Licht im Erdgeschoss und das auf der Terrasse, die Musik schaltet ab, die Markise fährt ein und die Leinwand nach einem gemütlichen Kinoabend hoch. Das bedeutet Wohnkomfort, den sie nicht mehr missen möchten. Für entspanntes Aufwachen am Morgen sorgt die „Wake up“-Funktion: dimmt innerhalb von zehn Minuten langsam hoch, und die Musik wird lauter.

Ins Haus gelangen die Bewohner schlüssellos via Gira KeylessIn Fingerring. Dabei öffnen verschiedene Finger nach Bedarf unterschiedliche Türen
Ins Haus gelangen die Bewohner schlüssellos via Gira KeylessIn Fingerring. Dabei öffnen verschiedene Finger nach Bedarf unterschiedliche Türen

Ins Haus gelangen die Bewohner einfach und schlüssellos via Gira KeylessIn Fingerprint. Auch hier hat Klaus Geyer wieder eine praktische Lösung programmiert: Je nach Finger wird eine andere Funktion aktiviert – klingt abgefahren, ist es aber nicht. Der Zeigefinger öffnet die Haustür, der Mittelfinger die Garagentür und der Ringfinger das Garagentor. Auch die Mobotix Kamera vor der Haustür wird gleich zu mehreren Zwecken genutzt: Bei Bewegung geht das Licht an, und beim Klingeln wird automatisch ein Foto des Besuchers gemacht.

Im Garten sind einzelne Wasserkreisläufe verlegt, die automatisch durchlaufen, wenn die Bewässerung auf dem Smartphone oder Tablet aktiviert wird. Später wäre auch hier eine Automatikfunktion denkbar: eine Bewässerung, die intelligent startet, abhängig von der Wettervorhersage und einem Niederschlagsradar.

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