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Eierlegende Wollmilchsau

Eine oft unterschätzte Zielgruppe für das vernetzte Zuhause sind Eltern von (Klein-)Kindern. Gerade in diesem Bereich könnten Smart-Home-Geräte einen echten Mehrwert bringen – es war nicht zuletzt das Babyfon, das Kameras im Innenbereich überhaupt salonfähig gemacht hat. Das dachte sich wohl auch Bosch und möchte den Mangel mit einem vernetzten Kinderbett beheben.

Mit einem nun vorgestellten, vernetzten Bett geht Bosch dann auch direkt in die Vollen: Das Möbel ist ausgestattet mit Sensoren, Kameras, Mikrofonen, einem schwenkbaren Arm und – wie könnte es 2025 anders sein – mit einem „multimodalen“ KI-Assistenten. Multimodal bezieht sich in diesem Zusammenhang wohl darauf, was die KI alles erkennt. Im Zusammenspiel mit allen Sensoren soll die KI erkennen können, wann das Baby schreit, wie die Vitaldaten aussehen, aber auch, ob beispielsweise eine Decke die Atemwege des Kindes verdeckt.

 

Die Möglichkeiten des Bosch-Bettes gehen aber weit darüber hinaus, dem Nachwuchs beim Schlafen zuzusehen. Es kann natürlich besondere Momente festhalten und das Wachstum des Kindes verfolgen. Laut Bosch kann das Kind von dem schlauen Bett sogar in den Schlaf gewiegt werden – ein nicht zu unterschätzendes Feature für stressgeplagte und schlafarme Eltern.

 

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  • Bett als Nebenprodukt der KI-Forschung

    Bei dem „Revol“ getauften Bett handelt es sich übrigens eher um eine Nebenprodukt der KI-Forschung bei Bosch. Die Aufmerksamkeit soll laut Bosch eigentlich auf dem Zusammenspiel von KI und Sensoren liegen. Schon jetzt stecken winzige Sensoren in jedem Smartphone und erkennen, ob wir das Handy gerade vor die Nase halten oder ob es in der Tasche steckt. In Zukunft soll noch viel mehr möglich sein – dank KI. So soll die KI im Auto von sich aus erkennen können, ob es gerade regnet oder schneit – und entsprechend reagieren.

     

    Bosch verspricht sich viel von diesem Ansatz. Bis zum nächsten Jahrzehnt möchte der Technologiekonzern im Bereich KI sechs Milliarden Euro Umsatz mit Software und Services machen. Schon jetzt arbeiten knapp 5.000 Mitarbeiter bei Bosch an diesem Thema, und laut Hersteller seien bereits 1.500 Patente angemeldet worden.

     

    Der anteilige Umsatz des Babybetts wird dabei wohl nicht den Löwenanteil ausmachen: Für 1.200 Dollar soll das Bett zunächst in China auf den Markt kommen, ein US-Start ist für 2026 geplant. Ob das Bett in Europa verkauft wird, ließ Bosch offen.

Eierlegende Wollmilchsau

Eine oft unterschätzte Zielgruppe für das vernetzte Zuhause sind Eltern von (Klein-)Kindern. Gerade in diesem Bereich könnten Smart-Home-Geräte einen echten Mehrwert bringen – es war nicht zuletzt das Babyfon, das Kameras im Innenbereich überhaupt salonfähig gemacht hat. Das dachte sich wohl auch Bosch und möchte den Mangel mit einem vernetzten Kinderbett beheben.

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Mit einem nun vorgestellten, vernetzten Bett geht Bosch dann auch direkt in die Vollen: Das Möbel ist ausgestattet mit Sensoren, Kameras, Mikrofonen, einem schwenkbaren Arm und – wie könnte es 2025 anders sein – mit einem „multimodalen“ KI-Assistenten. Multimodal bezieht sich in diesem Zusammenhang wohl darauf, was die KI alles erkennt. Im Zusammenspiel mit allen Sensoren soll die KI erkennen können, wann das Baby schreit, wie die Vitaldaten aussehen, aber auch, ob beispielsweise eine Decke die Atemwege des Kindes verdeckt.

 

Die Möglichkeiten des Bosch-Bettes gehen aber weit darüber hinaus, dem Nachwuchs beim Schlafen zuzusehen. Es kann natürlich besondere Momente festhalten und das Wachstum des Kindes verfolgen. Laut Bosch kann das Kind von dem schlauen Bett sogar in den Schlaf gewiegt werden – ein nicht zu unterschätzendes Feature für stressgeplagte und schlafarme Eltern.

 

Bett als Nebenprodukt der KI-Forschung

Bei dem „Revol“ getauften Bett handelt es sich übrigens eher um eine Nebenprodukt der KI-Forschung bei Bosch. Die Aufmerksamkeit soll laut Bosch eigentlich auf dem Zusammenspiel von KI und Sensoren liegen. Schon jetzt stecken winzige Sensoren in jedem Smartphone und erkennen, ob wir das Handy gerade vor die Nase halten oder ob es in der Tasche steckt. In Zukunft soll noch viel mehr möglich sein – dank KI. So soll die KI im Auto von sich aus erkennen können, ob es gerade regnet oder schneit – und entsprechend reagieren.

 

Bosch verspricht sich viel von diesem Ansatz. Bis zum nächsten Jahrzehnt möchte der Technologiekonzern im Bereich KI sechs Milliarden Euro Umsatz mit Software und Services machen. Schon jetzt arbeiten knapp 5.000 Mitarbeiter bei Bosch an diesem Thema, und laut Hersteller seien bereits 1.500 Patente angemeldet worden.

 

Der anteilige Umsatz des Babybetts wird dabei wohl nicht den Löwenanteil ausmachen: Für 1.200 Dollar soll das Bett zunächst in China auf den Markt kommen, ein US-Start ist für 2026 geplant. Ob das Bett in Europa verkauft wird, ließ Bosch offen.

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