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Fotos: Hersteller

Die Sonnenbatterie soll Unabhängigkeit vom Stromversorger ermöglichen

Stromspeicher zur sinnvollen Nutzung von regenerativen Energien kennt man ja bereits. Das Konzept von Sonnen geht ein Stück weiter: Nutzer des Batteriespeichers sollen sich überflüssigen Strom gegenseitig verkaufen können und so unabhängig von 'normalen' Stromversorgern werden.

Die Problematik ist bekannt: Regenerativ erzeugter Strom wird nicht unbedingt dann produziert, wenn man ihn benötigt. Daher wurde für solchen Strom eine sogenannte Einspeisevergütung per Gesetz verankert und die Energiekonzerne zur Abnahme dieser Leistung verpflichtet. Mittlerweile hat die Vergütung mit ein wenig mehr als 5 Cent eher einen symbolischen Wert, so dass es sich schon eher rechnet, den Strom selbst zu nutzen. Batterien sind ein probates Mittel, doch auch diese stoßen irgendwann an ihre Grenzen. Normalerweise würde der zusätzlich anfallende Strom jetzt wieder ins Netz zurückfließen und mit besagter Vergütung verrechnet. Das soll sich ändern, wenn es nach dem süddeutschen Anbieter Sonnenbatterie geht.

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  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Mitglieder der Sonnen-Community, die bevorzugt einen der Stromspeicher des Hauses installiert haben, können die überschüssigen Kilowattstunden untereinander handeln bzw. bekommen einen entsprechenden Preis dafür. So kann, wenn im Norden der Wind weht und die Akkus füllt, der wertvolle Strom in den Süden verkauft werden, und wenn dort die Sonne auf die PV-Anlagen strahlt, können die zu viel gewonnenen Kilowattstunden in den Norden verkauft werden. Das Ganze wird von Sonnenbatterie koordiniert.

  • Abschnitt 3 fehlt

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Das clevere Konzept kombiniert drei Technologien: die dezentrale Energieerzeugung, moderne Batteriespeichertechnik sowie deren digitale Vernetzung. Die Steuerung übernimmt eine leistungsstarke, selbstlernende Software-Plattform, welche die einzelnen Mitglieder der sonnenCommunity miteinander verbindet. Sie erfasst die Daten von Erzeugung und Verbrauch aller Mitglieder in Echtzeit und gleicht so Angebot und Nachfrage aus. Durch die Kombination von Wetter- und Verbrauchsdaten der Mitglieder ist außerdem eine punktgenaue Prognose für die zu erwartende Erzeugung und den Bedarf innerhalb der sonnenCommunity möglich. Damit wird die zyklische Energiezufuhr aus erneuerbaren Energien kalkulierbar und lässt sich flexibel integrieren. Die Mitglieder der sonnenCommunity können darüber hinaus schon heute an innovativen Geschäftsmodellen zur Bereitstellung von Regelenergie teilnehmen und profitieren damit von weiteren wirtschaftlichen Vorteilen, wie z.B. dem kostenlosen Bezug von Überschussstrom aus dem Netz. Auch Haushalte ohne eine Möglichkeit zur eigenen Stromerzeugung oder eigenen Batteriespeicher können den Community-Strom beziehen. Interessenten für die sonnenCommunity können sich auf der Website der Sonnenbatterie ein individuelles Tarifpaket zusammenstellen und sich ab sofort registrieren.

Die Sonnenbatterie soll Unabhängigkeit vom Stromversorger ermöglichen

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Stromspeicher zur sinnvollen Nutzung von regenerativen Energien kennt man ja bereits. Das Konzept von Sonnen geht ein Stück weiter: Nutzer des Batteriespeichers sollen sich überflüssigen Strom gegenseitig verkaufen können und so unabhängig von 'normalen' Stromversorgern werden.

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Die Problematik ist bekannt: Regenerativ erzeugter Strom wird nicht unbedingt dann produziert, wenn man ihn benötigt. Daher wurde für solchen Strom eine sogenannte Einspeisevergütung per Gesetz verankert und die Energiekonzerne zur Abnahme dieser Leistung verpflichtet. Mittlerweile hat die Vergütung mit ein wenig mehr als 5 Cent eher einen symbolischen Wert, so dass es sich schon eher rechnet, den Strom selbst zu nutzen. Batterien sind ein probates Mittel, doch auch diese stoßen irgendwann an ihre Grenzen. Normalerweise würde der zusätzlich anfallende Strom jetzt wieder ins Netz zurückfließen und mit besagter Vergütung verrechnet. Das soll sich ändern, wenn es nach dem süddeutschen Anbieter Sonnenbatterie geht.

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Mitglieder der Sonnen-Community, die bevorzugt einen der Stromspeicher des Hauses installiert haben, können die überschüssigen Kilowattstunden untereinander handeln bzw. bekommen einen entsprechenden Preis dafür. So kann, wenn im Norden der Wind weht und die Akkus füllt, der wertvolle Strom in den Süden verkauft werden, und wenn dort die Sonne auf die PV-Anlagen strahlt, können die zu viel gewonnenen Kilowattstunden in den Norden verkauft werden. Das Ganze wird von Sonnenbatterie koordiniert.

Abschnitt 3 fehlt

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Das clevere Konzept kombiniert drei Technologien: die dezentrale Energieerzeugung, moderne Batteriespeichertechnik sowie deren digitale Vernetzung. Die Steuerung übernimmt eine leistungsstarke, selbstlernende Software-Plattform, welche die einzelnen Mitglieder der sonnenCommunity miteinander verbindet. Sie erfasst die Daten von Erzeugung und Verbrauch aller Mitglieder in Echtzeit und gleicht so Angebot und Nachfrage aus. Durch die Kombination von Wetter- und Verbrauchsdaten der Mitglieder ist außerdem eine punktgenaue Prognose für die zu erwartende Erzeugung und den Bedarf innerhalb der sonnenCommunity möglich. Damit wird die zyklische Energiezufuhr aus erneuerbaren Energien kalkulierbar und lässt sich flexibel integrieren. Die Mitglieder der sonnenCommunity können darüber hinaus schon heute an innovativen Geschäftsmodellen zur Bereitstellung von Regelenergie teilnehmen und profitieren damit von weiteren wirtschaftlichen Vorteilen, wie z.B. dem kostenlosen Bezug von Überschussstrom aus dem Netz. Auch Haushalte ohne eine Möglichkeit zur eigenen Stromerzeugung oder eigenen Batteriespeicher können den Community-Strom beziehen. Interessenten für die sonnenCommunity können sich auf der Website der Sonnenbatterie ein individuelles Tarifpaket zusammenstellen und sich ab sofort registrieren.

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