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Drahtlose Gebäudeautomation, die Kabelgräben überflüssig macht
Mit dem neuen KNX RF Multi Portfolio von ise rückt eine drahtlose Gebäudeautomation in Reichweite, die ohne Leitungsgräben auskommt und dennoch zuverlässig arbeitet. Herzstück der Reihe ist ein batteriebetriebener Heizkörperthermostat, der bis zu zwei Jahre ohne Batteriewechsel regelt und damit eine der langen Schwachstellen früherer Funklösungen beseitigt. Für Bauherren bedeutet das, Heizkörper in Bereichen zu automatisieren, die sich nur schwer an ein Buskabel anbinden lassen – sei es der verglaste Wintergarten, das ausgebaute Dachgeschoss oder ein denkmalgeschütztes Badezimmer, dessen Fliesen intakt bleiben sollen. Das Gerät wird einfach auf das vorhandene Ventil geschraubt, misst die Raumtemperatur mit eigenem Fühler und steuert den Durchfluss, ohne dass Schmutz entsteht oder Heizkreise leer laufen müssen.
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Drahtlose Gebäudeautomation, die Kabelgräben überflüssig macht
Mit dem neuen KNX RF Multi Portfolio von ise rückt eine drahtlose Gebäudeautomation in Reichweite, die ohne Leitungsgräben auskommt und dennoch zuverlässig arbeitet. Herzstück der Reihe ist ein batteriebetriebener Heizkörperthermostat, der bis zu zwei Jahre ohne Batteriewechsel regelt und damit eine der langen Schwachstellen früherer Funklösungen beseitigt. Für Bauherren bedeutet das, Heizkörper in Bereichen zu automatisieren, die sich nur schwer an ein Buskabel anbinden lassen – sei es der verglaste Wintergarten, das ausgebaute Dachgeschoss oder ein denkmalgeschütztes Badezimmer, dessen Fliesen intakt bleiben sollen. Das Gerät wird einfach auf das vorhandene Ventil geschraubt, misst die Raumtemperatur mit eigenem Fühler und steuert den Durchfluss, ohne dass Schmutz entsteht oder Heizkreise leer laufen müssen.
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Welten verbinden
Damit der Thermostat mit dem restlichen KNX‑System kommuniziert, liefert ise einen kompakten Medienkoppler, der die Funkwelt von KNX RF Multi mit der verdrahteten Twisted‑Pair‑Installation verbindet. Dieser Koppler beherrscht neben dem neuen Multi‑Standard weiterhin den älteren KNX RF Ready‑Funk, sodass bereits vorhandene Taster, Fensterkontakte oder Bewegungsmelder erhalten bleiben können. Ein integrierter Sicherheitsmechanismus ermöglicht den Mischbetrieb von Geräten mit und ohne KNX Secure, was Renovierern die schrittweise Modernisierung erleichtert. Der Koppler lässt sich zudem als Repeater konfigurieren, um in weitläufigen Grundrissen oder bei massiven Wänden Funklöcher zu schließen, ohne zusätzliche Geräte einzusetzen.
Die Inbetriebnahme erfolgt mit der ETS 6, die den Medienkoppler in drei Varianten – Linienkoppler, Fast‑Repeater und Slow‑Repeater – in ihrer Datenbank führt. Projektierer platzieren den gewünschten Eintrag an der passenden Position in der Topologie, der Rest läuft weitgehend automatisch. Das verringert die Planungszeit, weil keine detaillierten Parameter mehr eingestellt werden müssen. Auch bei Serviceeinsätzen zeigt sich die Vereinfachung: Eine USB‑Schnittstelle verbindet Laptop und Anlage drahtlos, ohne dass Treiber installiert werden müssen. Fachhandwerker können so Telegrammverläufe prüfen oder Firmware‑Updates aufspielen, während Bewohner ihren Alltag ungestört fortsetzen.
KNX RF Multi – Weltstandard in drahtlos und effizient
Hinter der langen Batterielaufzeit des Thermostats steckt das Protokoll KNX RF Multi, das im Vergleich zu seinem Vorgänger mehrere Frequenzkanäle nutzt und jede gesendete Nachricht bestätigt. Bei Störungen in einem Kanal wechselt die Kommunikation automatisch in einen anderen, wodurch Aussetzer deutlich seltener auftreten. Gleichzeitig unterscheidet das Protokoll zwischen schnellen Telegrammen für zeitkritische Befehle und stromsparenden Nachrichten für Routineabfragen. Diese Aufteilung senkt den Energieverbrauch der Funkkomponenten, ohne die Reaktionsgeschwindigkeit im Alltag zu beeinträchtigen. Gerade in Gebäuden mit starken Stahl- oder Betonanteilen, wo Funkwellen gedämpft werden, schafft dieser Mehrkanalbetrieb die nötige Robustheit, damit die Regelbefehle dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Spezialist für Nachrüstung und Sonderfälle
Für denkmalgeschützte Bauten bildet das Portfolio eine seltene Kombination aus technischer Modernisierung und Substanzschonung. Da Mauerdurchbrüche entfallen, bleibt die historische Bausubstanz unverändert, gleichzeitig sinken die laufenden Energiekosten, weil die Wärme bedarfsgerecht verteilt wird. Im Neubau wiederum öffnet der Funkstandard gestalterische Spielräume: Architekten können schlankere Profilquerschnitte planen oder den Installationsschacht verkleinern, weil nicht jede Funktion an eine Leitung gebunden ist. Soll später eine Sauna, ein Poolhaus oder ein Carport intelligent angebunden werden, genügt der Nachrüstweg über Funk, ohne den Estrich wieder aufzuschneiden.
ise liefert dazu ein noch überschaubares, aber durchdachtes Set an Geräten: Thermostat, Medienkoppler, Repeater‑Funktion und USB‑Interface decken die typischen Anforderungen ab, ohne den Installateur vor eine Geräteflut zu stellen. Die Entwicklungs‑ und Fertigungstiefe in Deutschland verkürzt Lieferwege und ermöglicht Updates, die notfalls auch per Funk eingespielt werden können. Aus Sicht von Smart‑Home‑Planern entsteht damit ein robustes System, das den Schritt in die drahtlose Automation ohne technische Reue erlaubt und zugleich offen bleibt für künftige Erweiterungen.

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