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Bei Bauknecht sprechen die Hausgeräte seit der IFA miteinander, die zugehörige App für Smartphones und Tabletts hört auf den Namen BLive (Bild: Bauknecht Hausgeräte GmbH)

Wenn Hausgeräte miteinander sprechen

Runter in den Keller. Nachschauen. Nein, der Trockner dreht immer noch seine Runden, also wieder rauf in die Wohnung. Wer kennt das nicht? Selbst, wenn die "Schätzchen" für die Wäsche nicht von Oma geerbt sind und über fröhlich blinkende Digitalanzeigen verfügen, weiß man doch nie so ganz genau, ob die dringend benötigten Hemden im Keller noch im Waschwasser oder Trockner rotieren oder ob man sie nicht längst für den morgigen Trip vorbereiten könnte.

Gleiches gilt in der Küche, wenn auch hier die Wege normalerweise nicht so weit sind. Hat der Ofen längst gepiept? Kühlt der Braten – oder im schlimmsten Falle die Tiefkühlpizza – schon wieder ab, statt knusprig auf dem Teller zu landen. Klar, irgendwie klingt das alles nach Luxusproblemen, doch in Zeiten, in denen Autos Staus kennen, die Reichweite des Tanks auf den Kilometer genau vorhersagen und natürlich auch unser Haus vernetzt sein soll, warum sollten da Küche und Keller nachstehen? Wir haben einmal geschaut, was denn in Sachen Kühlschrank & Co. schon so in Richtung Intelligenz deutet, und sind fast überall fündig geworden.

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  • Komplett vernetzt ist man demnächst bei Bosch. Die bewährte "Home Connect" App steuert dann neben dem Kühlschrank beispielsweise auch den Kaffeeautomaten und erlaubt die Auswahl internationaler Kaffeespezialitäten (Bild: Robert Bosch Hausgeräte GmbH)

    Connectivity verändert alles

    Die Erwartungen in vernetzte Hausgeräte sind hoch: Jeder dritte Befragte glaubt, dass sie die Menschen glücklicher machen werden und Streit darüber vermeiden helfen, wer bestimmte Aufgaben im Haushalt übernimmt – zum Einen, weil die intelligenten Geräte selbst sie erledigen, aber auch, weil zu erwarten ist, dass sich gerade Männer wegen ihrer Vorliebe für Technik mehr in den Haushalt einbringen, wenn sich Geräte über eine App fernsteuern und kontrollieren lassen.

    Dabei sind Haushaltstätigkeiten generell nicht unbeliebt. Je beanspruchender die Lebenssituation ist, desto höher ist allerdings auch die Bereitschaft, sich von intelligenten Hausgeräten die Arbeit abnehmen zu lassen. Das gilt vor allem für Haushalte mit Kindern, Mehrpersonenhaushalte und Besserverdiener, die beruflich stark eingebunden sind. Die vernetzte Waschmaschine steht auf der Wunschliste ganz oben – fast die Hälfte aller Deutschen (46%) ist vom Nutzen eines solchen Geräts überzeugt. Auch bei Kühl-/Gefrier-Kombinationen (45%), Geschirrspülern (36%) oder Wäschetrocknern (31%) würden Connectivity-Funktionen nach Meinung der Befragten sinnvolle Möglichkeiten eröffnen. Insgesamt steht mehr als die Hälfte der Deutschen (57%) der Anschaffung eines intelligenten Hausgeräts nicht ablehnend gegenüber.

    Dabei sehen vor allem Familien die Vorteile vernetzter Hausgeräte: Sie sparen Ressourcen und sind verlässlicher, weil sie frühzeitig auf einen eventuellen Wartungsbedarf hinweisen. Männer stehen der neuen Technik tendenziell besonders offen gegenüber. Frauen rechnen eher mit komplizierter Bedienung und Bedienungsfehlern.

Wenn Hausgeräte miteinander sprechen

Bei Bauknecht sprechen die Hausgeräte seit der IFA miteinander, die zugehörige App für Smartphones und Tabletts hört auf den Namen BLive (Bild: Bauknecht Hausgeräte GmbH)

Runter in den Keller. Nachschauen. Nein, der Trockner dreht immer noch seine Runden, also wieder rauf in die Wohnung. Wer kennt das nicht? Selbst, wenn die "Schätzchen" für die Wäsche nicht von Oma geerbt sind und über fröhlich blinkende Digitalanzeigen verfügen, weiß man doch nie so ganz genau, ob die dringend benötigten Hemden im Keller noch im Waschwasser oder Trockner rotieren oder ob man sie nicht längst für den morgigen Trip vorbereiten könnte.

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Gleiches gilt in der Küche, wenn auch hier die Wege normalerweise nicht so weit sind. Hat der Ofen längst gepiept? Kühlt der Braten – oder im schlimmsten Falle die Tiefkühlpizza – schon wieder ab, statt knusprig auf dem Teller zu landen. Klar, irgendwie klingt das alles nach Luxusproblemen, doch in Zeiten, in denen Autos Staus kennen, die Reichweite des Tanks auf den Kilometer genau vorhersagen und natürlich auch unser Haus vernetzt sein soll, warum sollten da Küche und Keller nachstehen? Wir haben einmal geschaut, was denn in Sachen Kühlschrank & Co. schon so in Richtung Intelligenz deutet, und sind fast überall fündig geworden.

Komplett vernetzt ist man demnächst bei Bosch. Die bewährte "Home Connect" App steuert dann neben dem Kühlschrank beispielsweise auch den Kaffeeautomaten und erlaubt die Auswahl internationaler Kaffeespezialitäten (Bild: Robert Bosch Hausgeräte GmbH)

Connectivity verändert alles

Die Erwartungen in vernetzte Hausgeräte sind hoch: Jeder dritte Befragte glaubt, dass sie die Menschen glücklicher machen werden und Streit darüber vermeiden helfen, wer bestimmte Aufgaben im Haushalt übernimmt – zum Einen, weil die intelligenten Geräte selbst sie erledigen, aber auch, weil zu erwarten ist, dass sich gerade Männer wegen ihrer Vorliebe für Technik mehr in den Haushalt einbringen, wenn sich Geräte über eine App fernsteuern und kontrollieren lassen.

Dabei sind Haushaltstätigkeiten generell nicht unbeliebt. Je beanspruchender die Lebenssituation ist, desto höher ist allerdings auch die Bereitschaft, sich von intelligenten Hausgeräten die Arbeit abnehmen zu lassen. Das gilt vor allem für Haushalte mit Kindern, Mehrpersonenhaushalte und Besserverdiener, die beruflich stark eingebunden sind. Die vernetzte Waschmaschine steht auf der Wunschliste ganz oben – fast die Hälfte aller Deutschen (46%) ist vom Nutzen eines solchen Geräts überzeugt. Auch bei Kühl-/Gefrier-Kombinationen (45%), Geschirrspülern (36%) oder Wäschetrocknern (31%) würden Connectivity-Funktionen nach Meinung der Befragten sinnvolle Möglichkeiten eröffnen. Insgesamt steht mehr als die Hälfte der Deutschen (57%) der Anschaffung eines intelligenten Hausgeräts nicht ablehnend gegenüber.

Dabei sehen vor allem Familien die Vorteile vernetzter Hausgeräte: Sie sparen Ressourcen und sind verlässlicher, weil sie frühzeitig auf einen eventuellen Wartungsbedarf hinweisen. Männer stehen der neuen Technik tendenziell besonders offen gegenüber. Frauen rechnen eher mit komplizierter Bedienung und Bedienungsfehlern.

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