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Fotos: Hersteller

Theben theServa

Eine gewerkeübergreifende Gebäudeautomation lässt keine Wünschen offen, vorausgesetzt, man kann bzw. darf sie bedienen! Oft stellt der Bauherr fest, dass er im Alltag weniger Einflussmöglichkeiten hat als bei einer klassischen Installation. Genügt für eine Zeitkorrektur des Treppenhauslichts ein Dreh am Einstellrad, muss bei einer Businstallation im ungünstigsten Fall der Elektriker kommen. Auch für gutsituierte Kunden ist "eine Stunde Arbeitszeit plus Anfahrt" für zwei Minuten länger brennendes Licht nicht akzeptabel. Dieses Dilemma löst Thebens System theServa.

Gebäudeautomation ist längst kein Luxusspielzeug mehr, sondern mehr und mehr Voraussetzung für wichtige Funktionen, etwa zur Energieeinsparung. Schon eine umfassende Regelung erfordert es, zahlreiche Fensterkontakte, Temperaturfühler und Heizungsregler zu erfassen. Kommt noch ein wenig Komfort dazu, wie elektrisch angetriebene Jalousien, ist eine schlanke Busverdrahtung allemal wirtschaftlicher als Dutzende NYM-Steuerleitungen. KNX bietet sich als offener Standard an, will man sich nicht von einem Hersteller abhängig machen. Allerdings ist ein Systemintegrator leicht eine Woche beschäftigt, um ein klassisches KNX-Projekt komplett zu programmieren und zu visualisieren – zu teuer für ein Einfamilienhaus. Was fehlt, ist eine intuitiv bedienbare Visualisierung, deren Kosten sich in einem realistischen Verhältnis zum Gesamtpreis der Anlage bewegen. Auf dieses Ziel hin hat die Theben AG theServa entwickelt. Dahinter verbirgt sich ein Datenserver mit Konfigurationssoftware und Apps für alle gängigen mobilen Endgeräte. theServa stellt zwei Bedienebenen bereit: eine für den Endanwender und eine für den Elektroinstallateur. Letztere kann man sich in übertragenem Sinn wie ein vorprogrammiertes Baukastensystem für eine Website vorstellen. So wie sich damit eine Homepage erstellen lässt, ohne Programmcodes zu schreiben, kann man mit theServa ein Projekt ohne tiefere Kenntnisse über KNX-Visualisierung erstellen. Die Konfiguration lässt sich in kürzester Zeit erlernen und stellt für einen Installateur mit KNXErfahrung kein ernstzunehmendes Hindernis dar.

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  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Software und Apps für alle gängigen Tablets und Smartphones sind kostenlos downloadbar, der Anwender kann jedes im Haushalt verfügbare iOS, Android, Windows und MAC Geräte damit ausstatten. Über diese kann er einzelne Funktionen oder Szenen aufrufen, aber auch Schaltzeiten und Schwellwerte anpassen. Da Mobilfunk und WLAN nicht immer optimale Empfangsbedingungen bieten, ist bei theServa der Datenverkehr minimiert: Die gesamte Grafik wird bei der Einrichtung der App auf den Clients – den Smartphones und Tablets – geladen. Im laufenden Betrieb werden vom und zum Server nur noch Schaltbefehle, Daten, Gruppenadressen o. ä. übertragen. Für das Feintuning einer Lichtszene nimmt er ganz einfach sein Smartphone zur Hand und überprüft das Resultat genau dort, wo es für das richtige Licht sorgen soll, am Esstisch oder im Fernsehsessel. Damit kann sich der Anwender kostspielige und nicht immer gewünschte festinstallierte Touch-Panels ersparen. theServa unterstützt sogar die Push-Notification in Apple-Geräten. Diese erlaubt es, Nachrichten auch dann anzuzeigen, wenn die App selbst nicht gestartet ist. So kann man Alarmmeldungen, wie Frostgefahr oder Ausfall eines Geräts, zuverlässig anzeigen.

  • Fotos: Hersteller

    Ein Blick auf die Funktionen

    Passend zu der einfachen Konfiguration bietet theServa eine Reihe von Funktionen, mit denen der Elektroinstallateur seinen Kunden ohne großen Aufwand viel Komfort bieten kann, zum Beispiel eine einfach zu bedienende RGB-Beleuchtungssteuerung. Natürlich sind auch Bedienelemente für die Beschattung oder Raumklimasteuerung vorgesehen. Eine bequem per Drehrad und Kopierfunktion einstellbare Wochenzeitschaltuhr gehört ebenfalls zum Leistungsumfang.

    Szenen

    Eine Szene löst mit einem Knopfdruck mehrere Befehle aus, etwa individuelle Helligkeitswerte der einzelnen Leuchten in Kombination mit einer bestimmten Stellung der Jalousie. Jede Szene kann per Tastendruck auf der Visualisierungsüberfläche oder an einem KNX-Taster aufgerufen werden. Aber auch das zeit- oder ereignisgesteuerte Aufrufen von Szenen ist bei theServa kein Problem. Wenn gewünscht, kann der Endanwender Szenen selber einrichten und verändern, indem die gewünschten Aktionen wie bei einem Recorder aufgezeichnet und bei Bedarf beliebig oft aufruft. Selbst den Namen einer Szene kann er selber vergeben.

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Diagramme

    Mit dieser Funktion können Analogwerte und Zustände wie z. B. die Außentemperatur, die Windgeschwindigkeit oder der Stromverbrauch aufgezeichnet und anschließend als Grafik dargestellt werden.

    Logikfunktionen und Berechnungen

    Umfangreiche Logikfunktionen und Berechnungsmöglichkeiten machen theServa zu einem universellen Werkzeug. Der Installateur kann mit ihnen viele kleine und größere Probleme in einem Projekt lösen oder spezielle Kundenwünsche erfüllen. So lassen sich z. B. mit der Sonnenstandsberechnung Jalousien und sonstige Beschattungen weit präziser steuern, als mit einer reinen Zeitfunktion. Auch das Steuern der Außenbeleuchtung abhängig vom Sonnenauf- und untergang ist möglich. Die Funktion Lastmanagement überwacht, ob ein Schwellwert in kW über- oder unterschritten wird. So lässt sich feststellen, ob ein wichtiges Gerät ausgefallen oder überlastet ist.

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Wetterprognose

    Wetterprognosen sind zwar per Internet erhältlich, lassen sich aber nur schwer in eine KNX-Steuerung integrieren. Einfacher ist es, den Wetterprognose-Empfänger Meteodata 139 KNX von Theben mit theServa zu verbinden. Die Station liefert für die drei nachfolgenden Tage im 6-Stunden-Takt Prognosen (Windstärke, Lufttemperatur, Sonnenscheindauer, Regenwahrscheinlichkeit etc). Die Prognosedaten werden von einem namhaften Wetterdienst, basierend auf dem satellitengestützten globalen Wettermodell, erstellt. Mit Hilfe dieser Daten können Heizung, Beschattung und Bewässerung vorausschauend gesteuert werden.

    KNX für alle

    Theben bietet mit theServa ein außergewöhnlich professionelles System zu überschaubaren Kosten an. Durch Funktionen wie Lastmanagement oder Wetterprognosen erhält der Endanwender einen Zusatznutzen, der weit über technische Spielereien hinausgeht. Visualisierung und Bedienung sind trotzdem intuitiv und kommen dank der Apps ohne separate Displays aus.

Theben theServa

Fotos: Hersteller

Eine gewerkeübergreifende Gebäudeautomation lässt keine Wünschen offen, vorausgesetzt, man kann bzw. darf sie bedienen! Oft stellt der Bauherr fest, dass er im Alltag weniger Einflussmöglichkeiten hat als bei einer klassischen Installation. Genügt für eine Zeitkorrektur des Treppenhauslichts ein Dreh am Einstellrad, muss bei einer Businstallation im ungünstigsten Fall der Elektriker kommen. Auch für gutsituierte Kunden ist "eine Stunde Arbeitszeit plus Anfahrt" für zwei Minuten länger brennendes Licht nicht akzeptabel. Dieses Dilemma löst Thebens System theServa.

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Gebäudeautomation ist längst kein Luxusspielzeug mehr, sondern mehr und mehr Voraussetzung für wichtige Funktionen, etwa zur Energieeinsparung. Schon eine umfassende Regelung erfordert es, zahlreiche Fensterkontakte, Temperaturfühler und Heizungsregler zu erfassen. Kommt noch ein wenig Komfort dazu, wie elektrisch angetriebene Jalousien, ist eine schlanke Busverdrahtung allemal wirtschaftlicher als Dutzende NYM-Steuerleitungen. KNX bietet sich als offener Standard an, will man sich nicht von einem Hersteller abhängig machen. Allerdings ist ein Systemintegrator leicht eine Woche beschäftigt, um ein klassisches KNX-Projekt komplett zu programmieren und zu visualisieren – zu teuer für ein Einfamilienhaus. Was fehlt, ist eine intuitiv bedienbare Visualisierung, deren Kosten sich in einem realistischen Verhältnis zum Gesamtpreis der Anlage bewegen. Auf dieses Ziel hin hat die Theben AG theServa entwickelt. Dahinter verbirgt sich ein Datenserver mit Konfigurationssoftware und Apps für alle gängigen mobilen Endgeräte. theServa stellt zwei Bedienebenen bereit: eine für den Endanwender und eine für den Elektroinstallateur. Letztere kann man sich in übertragenem Sinn wie ein vorprogrammiertes Baukastensystem für eine Website vorstellen. So wie sich damit eine Homepage erstellen lässt, ohne Programmcodes zu schreiben, kann man mit theServa ein Projekt ohne tiefere Kenntnisse über KNX-Visualisierung erstellen. Die Konfiguration lässt sich in kürzester Zeit erlernen und stellt für einen Installateur mit KNXErfahrung kein ernstzunehmendes Hindernis dar.

Fotos: Hersteller
Fotos: Hersteller

Software und Apps für alle gängigen Tablets und Smartphones sind kostenlos downloadbar, der Anwender kann jedes im Haushalt verfügbare iOS, Android, Windows und MAC Geräte damit ausstatten. Über diese kann er einzelne Funktionen oder Szenen aufrufen, aber auch Schaltzeiten und Schwellwerte anpassen. Da Mobilfunk und WLAN nicht immer optimale Empfangsbedingungen bieten, ist bei theServa der Datenverkehr minimiert: Die gesamte Grafik wird bei der Einrichtung der App auf den Clients – den Smartphones und Tablets – geladen. Im laufenden Betrieb werden vom und zum Server nur noch Schaltbefehle, Daten, Gruppenadressen o. ä. übertragen. Für das Feintuning einer Lichtszene nimmt er ganz einfach sein Smartphone zur Hand und überprüft das Resultat genau dort, wo es für das richtige Licht sorgen soll, am Esstisch oder im Fernsehsessel. Damit kann sich der Anwender kostspielige und nicht immer gewünschte festinstallierte Touch-Panels ersparen. theServa unterstützt sogar die Push-Notification in Apple-Geräten. Diese erlaubt es, Nachrichten auch dann anzuzeigen, wenn die App selbst nicht gestartet ist. So kann man Alarmmeldungen, wie Frostgefahr oder Ausfall eines Geräts, zuverlässig anzeigen.

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Ein Blick auf die Funktionen

Passend zu der einfachen Konfiguration bietet theServa eine Reihe von Funktionen, mit denen der Elektroinstallateur seinen Kunden ohne großen Aufwand viel Komfort bieten kann, zum Beispiel eine einfach zu bedienende RGB-Beleuchtungssteuerung. Natürlich sind auch Bedienelemente für die Beschattung oder Raumklimasteuerung vorgesehen. Eine bequem per Drehrad und Kopierfunktion einstellbare Wochenzeitschaltuhr gehört ebenfalls zum Leistungsumfang.

Szenen

Eine Szene löst mit einem Knopfdruck mehrere Befehle aus, etwa individuelle Helligkeitswerte der einzelnen Leuchten in Kombination mit einer bestimmten Stellung der Jalousie. Jede Szene kann per Tastendruck auf der Visualisierungsüberfläche oder an einem KNX-Taster aufgerufen werden. Aber auch das zeit- oder ereignisgesteuerte Aufrufen von Szenen ist bei theServa kein Problem. Wenn gewünscht, kann der Endanwender Szenen selber einrichten und verändern, indem die gewünschten Aktionen wie bei einem Recorder aufgezeichnet und bei Bedarf beliebig oft aufruft. Selbst den Namen einer Szene kann er selber vergeben.

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Fotos: Hersteller

Diagramme

Mit dieser Funktion können Analogwerte und Zustände wie z. B. die Außentemperatur, die Windgeschwindigkeit oder der Stromverbrauch aufgezeichnet und anschließend als Grafik dargestellt werden.

Logikfunktionen und Berechnungen

Umfangreiche Logikfunktionen und Berechnungsmöglichkeiten machen theServa zu einem universellen Werkzeug. Der Installateur kann mit ihnen viele kleine und größere Probleme in einem Projekt lösen oder spezielle Kundenwünsche erfüllen. So lassen sich z. B. mit der Sonnenstandsberechnung Jalousien und sonstige Beschattungen weit präziser steuern, als mit einer reinen Zeitfunktion. Auch das Steuern der Außenbeleuchtung abhängig vom Sonnenauf- und untergang ist möglich. Die Funktion Lastmanagement überwacht, ob ein Schwellwert in kW über- oder unterschritten wird. So lässt sich feststellen, ob ein wichtiges Gerät ausgefallen oder überlastet ist.

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Wetterprognose

Wetterprognosen sind zwar per Internet erhältlich, lassen sich aber nur schwer in eine KNX-Steuerung integrieren. Einfacher ist es, den Wetterprognose-Empfänger Meteodata 139 KNX von Theben mit theServa zu verbinden. Die Station liefert für die drei nachfolgenden Tage im 6-Stunden-Takt Prognosen (Windstärke, Lufttemperatur, Sonnenscheindauer, Regenwahrscheinlichkeit etc). Die Prognosedaten werden von einem namhaften Wetterdienst, basierend auf dem satellitengestützten globalen Wettermodell, erstellt. Mit Hilfe dieser Daten können Heizung, Beschattung und Bewässerung vorausschauend gesteuert werden.

KNX für alle

Theben bietet mit theServa ein außergewöhnlich professionelles System zu überschaubaren Kosten an. Durch Funktionen wie Lastmanagement oder Wetterprognosen erhält der Endanwender einen Zusatznutzen, der weit über technische Spielereien hinausgeht. Visualisierung und Bedienung sind trotzdem intuitiv und kommen dank der Apps ohne separate Displays aus.

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