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Verstärker im Retrolook mit Multiroom via BluOS

Die guten alten Zeiten können jetzt optisch wieder ohne Kompromisse Einzug ins Wohnzimmer halten. NADs C 3050 LE kommt im Schafspelz seines Urvaters daher, hat aber moderne und vor allem modulare Technik unter der Haube.

Die älteren Semester unter uns erinnern sich noch an die Zeit, in der Musikwiedergabe vorwiegend zweikanalig und vor allem rein analog war. Aus dieser Zeit, exakter aus dem Jahr 1978 stammt der NAD 3020, der damals Hi-Fi für viele erschwinglich machte. Anlässlich des 50. Firmenjubiläums hat man sich bei NAD an diesen Meilenstein erinnert und beschenkt uns mit einer – leider limitierten – Neuauflage, dem C 3050 LE.

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  • Retro-Look par excellence

    Der Zweikanal-Verstärker erinnert optisch an all das, was die goldenen Hi-Fi-Zeiten verkörperte. Die schwarze Frontplatte wird von zwei cremefarbenen VU-Metern durchbrochen, daneben, in geschwungener Schrift, der komplett ausgeschriebene Firmenname: New Acoustic Dimension. Ein Walnussgehäuse fasst das Technikbündel ein – soweit sieht alles aus wie damals.

     

    Doch ein Blick auf die Bedienelemente macht stutzig. Neben traditionellen Drehreglern für Bässe, Höhen und Balance und wohlbekannten Quellen taucht auch ein mit HDMI beschrifteter Eingang aus. Auf der rechten Seite dazu ein Mikrofoneingang und der Begriff Bluetooth. Das deutet an, was alles im 3050 steckt.

  • Quellen nach Maß und modulare Technik

    Fangen wir mit dem unter Smart-Home-Aspekten wichtigsten an: Im NAD C 3050 verbirgt sich BluOS. Das Multiroom-Betriebssystem macht ihn kompatibel zur Welt der Bluesound-Komponenten, der entsprechend ausgestatteten Lautsprechersysteme von Dali sowie natürlich allen weitern NAD-Produkten, die dieses Siegel tragen. Das bedeutet, der 3050 lässt sich bequem per App steuern, hat Zugriff auf zahlreiche Streaming-Dienste und kann musikalisch mit weiteren Räumen bzw. Zonen synchronisiert werden.

     

    Dazu kommt der HDMI-Eingang, der den 3050 zum perfekten Sparringspartner für das TV-Gerät macht. Ergänzend finden sich auf der Rückseite diverse analoge und digitale Eingänge und selbstverständlich ist ein Phono-Eingang für Plattenspieler an Bord, der mit MM-Systemen klarkommt. Bluetooth nach dem verlustfreien aptX-Standard sorgt für die souveräne Nutzung per Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich jedoch auch für die Verwendung mit einem entsprechenden Kopfhörer einsetzen.

     

  • Schnittstelle für die Zukunft

    Für zukünftige Erweiterungen bzw. Updates bietet der NAD einen MDC-Steckplatz. In der auf 1972 Exemplare limitierten Sonderedition ist dieser mit dem BluOS-Modul bestückt, welches gleichzeitig noch die Raumeinmessung per Dirac ermöglicht. Dazu wird auf der Vorderseite das Messmikrofon angeschlossen, sodass der 3050sich dann für den jeweiligen Raum optimieren kann.

     

    Verstärkerseitig bietet der 3050 zweimal 100 Watt Dauerleistung, in der Spitze sind es 135. Damit qualifiziert er sich auch für anspruchsvollere Lautsprecher. Optisch käme man natürlich in Versuchung, hier auch entsprechende Retro-Exemplare einzusetzen, Dali möge uns diesen Gedanken verzeihen.

  • Einbindung ins Smart Home

    Mit der BluOS-Software, also den entsprechenden Apps, managt man die Medienvielfalt recht souverän. Zu den unterstützten Diensten gehören beispielsweise Spotify, Tidal, Amazon Music oder Deezer. Darüber hinaus lassen sich auch High-Res-Dienste nutzen, denn das System unterstützt die Wiedergabe von entsprechenden Dateien mit bis zu 24 Bit und 192 kHz. Unter Smart-Home-Gesichtspunkten ist es erwähnenswert, dass sich der NAD 3050 LE in Steuerungen von Control4, Crestron, RTI oder auch Elan integrieren lässt.

     

  • Gelungene Mischung

    Das Retro-Outfit mit der modernen Technik ist ein wirklich verlockendes Paket. Wer in seinem Hauptraum, sei es das Wohnzimmer oder ein Medienraum, ohnehin bewusst auf Stereo setzt, kann mit dem NAD 3050 LE den Brückenschlag vom traditionellen Hi-Fi zur vielfältigen Mediennutzung inklusive Multiroom realisieren. Und mit knapp 2.500 Euro ist das komplette Paket nicht einmal so teuer, wie man es erwarten würde. Wer bei den 1972 Exemplaren der Erstauflage nicht zugreifen konnte, muss ich jedoch nicht grämen. Im Frühjahr 2023 soll dann die „normale“ Variante folgen. Zwar ohne Holzgehäuse, aber natürlich mit dem zukunftsträchtigen Steckplatz.

     

Produktsteckbrief

Sonstiges:

NAD C 3050 LE
Stereo-verstärker mit integriertem BluOS-Modul für Multiroom-Wiedergabe, 2 x 100 Watt, Walnussgehäuse, limitierte Auflage von 1972 Stück
Preis: 2.499 €

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Verstärker im Retrolook mit Multiroom via BluOS

Die guten alten Zeiten können jetzt optisch wieder ohne Kompromisse Einzug ins Wohnzimmer halten. NADs C 3050 LE kommt im Schafspelz seines Urvaters daher, hat aber moderne und vor allem modulare Technik unter der Haube.

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Die älteren Semester unter uns erinnern sich noch an die Zeit, in der Musikwiedergabe vorwiegend zweikanalig und vor allem rein analog war. Aus dieser Zeit, exakter aus dem Jahr 1978 stammt der NAD 3020, der damals Hi-Fi für viele erschwinglich machte. Anlässlich des 50. Firmenjubiläums hat man sich bei NAD an diesen Meilenstein erinnert und beschenkt uns mit einer – leider limitierten – Neuauflage, dem C 3050 LE.

Retro-Look par excellence

Der Zweikanal-Verstärker erinnert optisch an all das, was die goldenen Hi-Fi-Zeiten verkörperte. Die schwarze Frontplatte wird von zwei cremefarbenen VU-Metern durchbrochen, daneben, in geschwungener Schrift, der komplett ausgeschriebene Firmenname: New Acoustic Dimension. Ein Walnussgehäuse fasst das Technikbündel ein – soweit sieht alles aus wie damals.

 

Doch ein Blick auf die Bedienelemente macht stutzig. Neben traditionellen Drehreglern für Bässe, Höhen und Balance und wohlbekannten Quellen taucht auch ein mit HDMI beschrifteter Eingang aus. Auf der rechten Seite dazu ein Mikrofoneingang und der Begriff Bluetooth. Das deutet an, was alles im 3050 steckt.

Quellen nach Maß und modulare Technik

Fangen wir mit dem unter Smart-Home-Aspekten wichtigsten an: Im NAD C 3050 verbirgt sich BluOS. Das Multiroom-Betriebssystem macht ihn kompatibel zur Welt der Bluesound-Komponenten, der entsprechend ausgestatteten Lautsprechersysteme von Dali sowie natürlich allen weitern NAD-Produkten, die dieses Siegel tragen. Das bedeutet, der 3050 lässt sich bequem per App steuern, hat Zugriff auf zahlreiche Streaming-Dienste und kann musikalisch mit weiteren Räumen bzw. Zonen synchronisiert werden.

 

Dazu kommt der HDMI-Eingang, der den 3050 zum perfekten Sparringspartner für das TV-Gerät macht. Ergänzend finden sich auf der Rückseite diverse analoge und digitale Eingänge und selbstverständlich ist ein Phono-Eingang für Plattenspieler an Bord, der mit MM-Systemen klarkommt. Bluetooth nach dem verlustfreien aptX-Standard sorgt für die souveräne Nutzung per Smartphone, Tablet oder Notebook, lässt sich jedoch auch für die Verwendung mit einem entsprechenden Kopfhörer einsetzen.

 

Schnittstelle für die Zukunft

Für zukünftige Erweiterungen bzw. Updates bietet der NAD einen MDC-Steckplatz. In der auf 1972 Exemplare limitierten Sonderedition ist dieser mit dem BluOS-Modul bestückt, welches gleichzeitig noch die Raumeinmessung per Dirac ermöglicht. Dazu wird auf der Vorderseite das Messmikrofon angeschlossen, sodass der 3050sich dann für den jeweiligen Raum optimieren kann.

 

Verstärkerseitig bietet der 3050 zweimal 100 Watt Dauerleistung, in der Spitze sind es 135. Damit qualifiziert er sich auch für anspruchsvollere Lautsprecher. Optisch käme man natürlich in Versuchung, hier auch entsprechende Retro-Exemplare einzusetzen, Dali möge uns diesen Gedanken verzeihen.

Einbindung ins Smart Home

Mit der BluOS-Software, also den entsprechenden Apps, managt man die Medienvielfalt recht souverän. Zu den unterstützten Diensten gehören beispielsweise Spotify, Tidal, Amazon Music oder Deezer. Darüber hinaus lassen sich auch High-Res-Dienste nutzen, denn das System unterstützt die Wiedergabe von entsprechenden Dateien mit bis zu 24 Bit und 192 kHz. Unter Smart-Home-Gesichtspunkten ist es erwähnenswert, dass sich der NAD 3050 LE in Steuerungen von Control4, Crestron, RTI oder auch Elan integrieren lässt.

 

Gelungene Mischung

Das Retro-Outfit mit der modernen Technik ist ein wirklich verlockendes Paket. Wer in seinem Hauptraum, sei es das Wohnzimmer oder ein Medienraum, ohnehin bewusst auf Stereo setzt, kann mit dem NAD 3050 LE den Brückenschlag vom traditionellen Hi-Fi zur vielfältigen Mediennutzung inklusive Multiroom realisieren. Und mit knapp 2.500 Euro ist das komplette Paket nicht einmal so teuer, wie man es erwarten würde. Wer bei den 1972 Exemplaren der Erstauflage nicht zugreifen konnte, muss ich jedoch nicht grämen. Im Frühjahr 2023 soll dann die „normale“ Variante folgen. Zwar ohne Holzgehäuse, aber natürlich mit dem zukunftsträchtigen Steckplatz.

 

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NAD C 3050 LE
Stereo-verstärker mit integriertem BluOS-Modul für Multiroom-Wiedergabe, 2 x 100 Watt, Walnussgehäuse, limitierte Auflage von 1972 Stück
Preis: 2.499 €

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