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Dezent, aber intelligent. In dieser Villa arbeitet die KNX-Technik im Hintergrund und bietet unauffällig maximalen Komfort

Maximale Lage – Minimal sichtbare Technik

Das Haus am See ist ja an sich schon ein sehr erstrebenswertes Ziel. Wenn es zudem – wie hier – mit hervorragender KNX-Bustechnik ausgestattet ist, macht das die Sache umso begehrenswerter. Dabei war den Bauherren klar: Möglichst dezent sollte es sein.

Der Mensch liebt Wasser. Seien es Flüsse, das Meer oder eben eine See. Der Blick auf die sich kräuselnde Oberfläche verschafft Befriedigung, steht für das Pure, Reine und Unverfälschte. Exakt so sollte die Villa auch im Inneren sein, soviel war den Bauherren dieses Projektes von vorneherein klar. Natürlich verlangt die Lage am See nach viel Verglasung, um das grandiose Panorama zu maximieren und weiße Wände sowie helle Böden sorgen für optimale Nutzung des Tageslichts. Klare Formen, natürliche Materialien und dezente Farben charakterisieren den puristischen Wohnstil am Zwenkauer See in Leipzig. Akzente zu den weißen Wänden und dem hellen Holzboden setzen die Möbel in dunklem Grau.

Luxus bis ins Bad: Auch von hier aus lässt sich das ganze Haus befehligen

Luxus bis ins Bad: Auch von hier aus lässt sich das ganze Haus befehligen

Das Interieur selbst ist ausgesprochen zurückhaltend. Eine an Drähten verspannte Treppe verbindet die drei Geschosse miteinander, die durchgehende Fensterfront, die die Treppe flankiert, sorgt schon hier für optimale Lichtausbeute. Auch in der Küche herrscht Minimalismus. Alles ist hinter einer komplett geschlossenen Front verborgen, zwei große, bewegliche Elemente geben bei Bedarf die Spüle frei, die Kochinsel als einziges, weiteres Indiz für die Nutzung des Raumes schwebt wie auf einer einzelnen Säule. Im Schlafzimmer sowie im angrenzenden Bad setzen Möbel in hellem Grau dezente Akzente ohne jedoch den durchweg hellen Charakter des Hauses zu stören.

Die durchgehende Verglasung über alle Etagen lässt viel Licht ins Innere

Die durchgehende Verglasung über alle Etagen lässt viel Licht ins Innere

Technik, aber unsichtbar

Dem Wunsch der Bauherren folgend, Raumfunktionen intelligent zu steuern und zu vernetzen, ist das Gebäude mit KNX-Technik von Jung ausgestattet. Optisch allerdings sollte die smarte Technik weitgehend unsichtbar sein. Realisiert wurde dieser Anspruch durch Bewegungsmelder für Licht und Musik sowie versteckt verbaute CO2-Sensoren für die Regelung der Heizung, der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit. So können die meisten Dinge vom smarten Bussystem wie von Zauberhand alleine geregelt werden. Zusätzlich wurden auf jeder Etage KNX Smart-Panels von Jung installiert – hierüber können die Bewohner unter anderem Wunschtemperatur, Licht oder Rollläden steuern. Lediglich im Schlafzimmer ergänzen Tastsensoren die Elektroinstallation. Über diese können beispielsweise Szenen wie „schlafen“ aktiviert oder die Bewegungsmelder in den Meldebetrieb versetzt werden. Im Design des Jung Klassikers LS 990 in Alpinweiß passen sich die smarten KNX Bedienelemente harmonisch der Umgebung an.

Auf jeder Etage finden sich Smart Panels von Jung zur Steuerung aller Funktionen

Auf jeder Etage finden sich Smart Panels von Jung zur Steuerung aller Funktionen

Auch die Musik kommt nicht zu kurz, schließlich wäre es eine Schande, das grandiose Panorama nicht mit dem passenden Soundtrack zu untermalen. Das Jung Sonos-Gateway vereint intelligente KNX-Gebäudesystemtechnik mit dem Multiroom-Sound von Sonos. So können ganze Szenen über die Smart-Panels auf den Etagen und über Präsenzmelder in den einzelnen Räumen gesteuert werden. Für die Sicherheit der Bewohner sorgen Tasterschnittstellen an den Fenstern und Türen, spezielle Blockschlösser sowie Präsenzmelder im Wohn- und Kameras im Außenbereich.

Licht, Verschattung und Heizung werden von den Jung-Komponenten weitestgehend autonom gesteuert, die Bewohner greifen nur bei Sonderwünschen ein

Licht, Verschattung und Heizung werden von den Jung-Komponenten weitestgehend autonom gesteuert, die Bewohner greifen nur bei Sonderwünschen ein

Auch in Sachen Energieeffizienz ist die Villa zukunftsweisend ausgestattet. Die installierte Photovoltaikanlage ermöglicht die optimale Nutzung erneuerbarer Energien. Die KNX Wetterstation Home erfasst Daten, wie Windgeschwindigkeit, Niederschlag, Dämmerung, Temperatur und Helligkeit. Über sie lässt sich die Beschattungssteuerung automatisch und witterungsabhängig einsetzen. Durch die Kennzeichnung großer Verbraucher sind die Bewohner jederzeit über den Stromverbrauch informiert. Das Aufheizen der Sauna kann über eine Zeitschaltuhr individuell programmiert sowie per Fernzugang von außen gestartet werden. Grundsätzlich wird die Villa über Fußbodenheizung, Heiz- sowie Kühldecken beheizt.

 

Draußen maximal – drinnen minimal

Hier arbeitet Bustechnik so wie es sein sollte: Dezent und unsichtbar im Hintergrund. Die KNX-Technik von Jung regelt nach den Vorgaben der Bewohner alle wesentlichen Faktoren von alleine, eingreifen muss man nur bei Veränderungen, wenn zum Beispiel vom gewohnten Tagesablauf abgewichen werden soll. Deswegen sind hier Taster und Schalter weitestgehend verzichtbar, für den kompletten Zugriff auf die Technik gibt es überall im Haus die cleveren Smart Panels von Jung.

Lichtdurchflutet: Seeblick auf der einen, viel Tageslicht auf der anderen Seite. So wohnt es sich bestens

Lichtdurchflutet: Seeblick auf der einen, viel Tageslicht auf der anderen Seite. So wohnt es sich bestens

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Steckbrief

Licht:

Lichtszenarien präsenzabhängig und per Touchscreen gesteuert

Heizung:

Witterungsabhängige Steuerung der Fußbodenheizung, Einbindung der Photovoltaikanlage

Verschattung:

Witterungsabhängige Steuerung

Medientechnik:

Anbindung Sonos an KNX mit Steuerung über die Touchpanels

Sicherheit:

Präsenzmelder im Wohnbereich, Kameras im Außenbereich

Visualisierung:

JUNG KNX Smart Panels

Hersteller:

Links

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Maximale Lage – Minimal sichtbare Technik

Dezent, aber intelligent. In dieser Villa arbeitet die KNX-Technik im Hintergrund und bietet unauffällig maximalen Komfort

Das Haus am See ist ja an sich schon ein sehr erstrebenswertes Ziel. Wenn es zudem – wie hier – mit hervorragender KNX-Bustechnik ausgestattet ist, macht das die Sache umso begehrenswerter. Dabei war den Bauherren klar: Möglichst dezent sollte es sein.

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Der Mensch liebt Wasser. Seien es Flüsse, das Meer oder eben eine See. Der Blick auf die sich kräuselnde Oberfläche verschafft Befriedigung, steht für das Pure, Reine und Unverfälschte. Exakt so sollte die Villa auch im Inneren sein, soviel war den Bauherren dieses Projektes von vorneherein klar. Natürlich verlangt die Lage am See nach viel Verglasung, um das grandiose Panorama zu maximieren und weiße Wände sowie helle Böden sorgen für optimale Nutzung des Tageslichts. Klare Formen, natürliche Materialien und dezente Farben charakterisieren den puristischen Wohnstil am Zwenkauer See in Leipzig. Akzente zu den weißen Wänden und dem hellen Holzboden setzen die Möbel in dunklem Grau.

Luxus bis ins Bad: Auch von hier aus lässt sich das ganze Haus befehligen

Luxus bis ins Bad: Auch von hier aus lässt sich das ganze Haus befehligen

Das Interieur selbst ist ausgesprochen zurückhaltend. Eine an Drähten verspannte Treppe verbindet die drei Geschosse miteinander, die durchgehende Fensterfront, die die Treppe flankiert, sorgt schon hier für optimale Lichtausbeute. Auch in der Küche herrscht Minimalismus. Alles ist hinter einer komplett geschlossenen Front verborgen, zwei große, bewegliche Elemente geben bei Bedarf die Spüle frei, die Kochinsel als einziges, weiteres Indiz für die Nutzung des Raumes schwebt wie auf einer einzelnen Säule. Im Schlafzimmer sowie im angrenzenden Bad setzen Möbel in hellem Grau dezente Akzente ohne jedoch den durchweg hellen Charakter des Hauses zu stören.

Die durchgehende Verglasung über alle Etagen lässt viel Licht ins Innere

Die durchgehende Verglasung über alle Etagen lässt viel Licht ins Innere

Technik, aber unsichtbar

Dem Wunsch der Bauherren folgend, Raumfunktionen intelligent zu steuern und zu vernetzen, ist das Gebäude mit KNX-Technik von Jung ausgestattet. Optisch allerdings sollte die smarte Technik weitgehend unsichtbar sein. Realisiert wurde dieser Anspruch durch Bewegungsmelder für Licht und Musik sowie versteckt verbaute CO2-Sensoren für die Regelung der Heizung, der Temperatur und der Luftfeuchtigkeit. So können die meisten Dinge vom smarten Bussystem wie von Zauberhand alleine geregelt werden. Zusätzlich wurden auf jeder Etage KNX Smart-Panels von Jung installiert – hierüber können die Bewohner unter anderem Wunschtemperatur, Licht oder Rollläden steuern. Lediglich im Schlafzimmer ergänzen Tastsensoren die Elektroinstallation. Über diese können beispielsweise Szenen wie „schlafen“ aktiviert oder die Bewegungsmelder in den Meldebetrieb versetzt werden. Im Design des Jung Klassikers LS 990 in Alpinweiß passen sich die smarten KNX Bedienelemente harmonisch der Umgebung an.

Auf jeder Etage finden sich Smart Panels von Jung zur Steuerung aller Funktionen

Auf jeder Etage finden sich Smart Panels von Jung zur Steuerung aller Funktionen

Auch die Musik kommt nicht zu kurz, schließlich wäre es eine Schande, das grandiose Panorama nicht mit dem passenden Soundtrack zu untermalen. Das Jung Sonos-Gateway vereint intelligente KNX-Gebäudesystemtechnik mit dem Multiroom-Sound von Sonos. So können ganze Szenen über die Smart-Panels auf den Etagen und über Präsenzmelder in den einzelnen Räumen gesteuert werden. Für die Sicherheit der Bewohner sorgen Tasterschnittstellen an den Fenstern und Türen, spezielle Blockschlösser sowie Präsenzmelder im Wohn- und Kameras im Außenbereich.

Licht, Verschattung und Heizung werden von den Jung-Komponenten weitestgehend autonom gesteuert, die Bewohner greifen nur bei Sonderwünschen ein

Licht, Verschattung und Heizung werden von den Jung-Komponenten weitestgehend autonom gesteuert, die Bewohner greifen nur bei Sonderwünschen ein

Auch in Sachen Energieeffizienz ist die Villa zukunftsweisend ausgestattet. Die installierte Photovoltaikanlage ermöglicht die optimale Nutzung erneuerbarer Energien. Die KNX Wetterstation Home erfasst Daten, wie Windgeschwindigkeit, Niederschlag, Dämmerung, Temperatur und Helligkeit. Über sie lässt sich die Beschattungssteuerung automatisch und witterungsabhängig einsetzen. Durch die Kennzeichnung großer Verbraucher sind die Bewohner jederzeit über den Stromverbrauch informiert. Das Aufheizen der Sauna kann über eine Zeitschaltuhr individuell programmiert sowie per Fernzugang von außen gestartet werden. Grundsätzlich wird die Villa über Fußbodenheizung, Heiz- sowie Kühldecken beheizt.

 

Draußen maximal – drinnen minimal

Hier arbeitet Bustechnik so wie es sein sollte: Dezent und unsichtbar im Hintergrund. Die KNX-Technik von Jung regelt nach den Vorgaben der Bewohner alle wesentlichen Faktoren von alleine, eingreifen muss man nur bei Veränderungen, wenn zum Beispiel vom gewohnten Tagesablauf abgewichen werden soll. Deswegen sind hier Taster und Schalter weitestgehend verzichtbar, für den kompletten Zugriff auf die Technik gibt es überall im Haus die cleveren Smart Panels von Jung.

Lichtdurchflutet: Seeblick auf der einen, viel Tageslicht auf der anderen Seite. So wohnt es sich bestens

Lichtdurchflutet: Seeblick auf der einen, viel Tageslicht auf der anderen Seite. So wohnt es sich bestens

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Licht:

Lichtszenarien präsenzabhängig und per Touchscreen gesteuert

Heizung:

Witterungsabhängige Steuerung der Fußbodenheizung, Einbindung der Photovoltaikanlage

Verschattung:

Witterungsabhängige Steuerung

Medientechnik:

Anbindung Sonos an KNX mit Steuerung über die Touchpanels

Sicherheit:

Präsenzmelder im Wohnbereich, Kameras im Außenbereich

Visualisierung:

JUNG KNX Smart Panels

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