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Die wohl bestklingendsten Wände der Welt

Unsichtbare Lautsprecher, also solche, die als Flächenstrahler direkt in der Wand den Klang erzeugen, sind ein ganz heißes Thema. Bei Loftsonic hat man sich auf die Fahnen geschrieben, dieses zur Perfektion zu bringen. Die Ergebnisse kann man nun in einem Showroom in Köln in Augen- und vor allem Ohrenschein nehmen.

Unsichtbare Lautsprecher sind nicht nur die Lieblinge eines jeden Architekten, sondern auch mehr und mehr Bauherren finden Gefallen an dieser ultimativ dezenten Art der Musikversorgung. Vieles, was in diesem Segment angeboten wird, verdient eher den Namen Beschallung, was durchaus in Ordnung ist, wenn man einfach dezente Berieselung benötigt. Bei Loftsonic hingegen hat man sich der Aufgabe verschrieben, echten HiFi-Klang aus Wänden herauszuholen und das auch unter widrigen Bedingungen. Wie gut das geht, davon kann man sich ab sofort im speziell für diesen Zweck gestalteten Showroom im Kölner Stadtteil Wahn überzeugen.

 

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  • Ein bisschen Technik

    Die Produkte von Loftsonic spielen akustisch sicherlich in einer eigenen Liga. Das liegt schlicht daran, dass der Aufwand, der hier betrieben wird und die Erfahrung, die Firmenchef Karl-Heinz Theis in die Waagschale werfen kann, kaum mit anderen Produkten vergleichen kann. Dort werden oft einfach „Exciter“, also Schwingungserreger an eine Platte montiert und diese dann nachträglich ein wenig klangoptimiert. Theis hingegen hat mit seiner Firma ML Audio schon lange Erfahrung im Bereich von Architekturlautsprechern sammeln können und die Loftsonic-Baureihe ist die aktuelle Speerspitze in Sachen Klang. Die Lautsprecher sind als Linienstrahler konzipiert, was eine besonders homogene Abstrahlung garantiert. Um das auch unter entsprechenden Bedingungen demonstrieren zu können, bedurfte es eines eigenen Showrooms, denn Einbaulautsprecher lassen sich nun mal nicht eben in einen HiFi-Laden stellen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Zielgruppe, anspruchsvolle Bauherren, Architekten und Planer sich auch einen Eindruck davon verschaffen wollen, wie so eine Soundlösung integriert in den Wohnraum aussehen kann.

     

    Baureihen für jeden Anspruch

    Und das demonstriert den Showroom in Köln mit Bravour. In verschiedenen Einbausituationen sind hier die unterschiedlichen Lösungen präsentiert. In der Küche wurde die Novasonar Lounge realisiert. Das verhältnismäßig preisgünstige Einstiegssystem macht erste Lust auf unsichtbare Lautsprecher. Im großzügigen Foyer hingegen wartet ein „kleines“ Loftsonic-System und liefert einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten. So richtig ausleben konnten sich Theis und sein Team dann im großen, als Wohnraum inszenierten Bereich. Dort gibt es gleich zwei Ausbauvarianten: Ein Loftsonic-System mit jeweils drei Wandlern rechts und links sowie gleich vier Subwoofern. Die notwendige Technik samt Woofern ist dabei gleich in ein elegantes Sideboard integriert. Hier mag man fast nicht mehr aufstehen, so faszinierend und dynamisch klingen die – Pardon – Wände. Noch eine Nummer größer und mit fast schon brachialer Gewalt spielt dann die PA-Lösung, die sich in der eleganten Holzverkleidung einer Wand verbirgt.

  • Speziallösungen

    Wer eher auf der Suche nach extremeren Herausforderungen ist, kann sich, zurück im Foyer, dem Klang einer Marmorwand hingeben. Hier ist es tatsächlich gelungen, die Loftsonic-Module hinter einer fast vier Millimeter dicken Marmorwand zum Klingen zu bringen. In so einer Anwendung lassen sich natürlich gleich wundervolle Ideen für Bäder, SPAs und Poolbereiche generieren. Als weitere Anwendung finden sich zudem zwei Commwalls. Hier sind unsichtbare Lautsprecher mit Displays zu einem homogenen Ganzen verschmolzen. Eine perfekte Lösung für designbewusste Büros und Konferenzbereiche.

     

    Raumakustik als unverzichtbares Thema

    Wer sich für eine Lösung in diesen klanglichen, wie auch preislichen Regionen interessiert – das Loftsonic-Vergnügen beginnt preislich bei etwa 20.000 Euro, sollte sich darüber im Klaren sein, dass man in seinem Hörraum auch der Raumakustik Aufmerksamkeit schenken muss. Im Showroom beispielsweise kommen dafür akustische Absorber und spezielle Materialien zum Einsatz. Das reicht von Akustikvorhängen, die hier den Meetingbereich abtrennen bis hin zur als Akustikfalle konzipierten Tür, die das „Wohnzimmer“ beeindruckend vom restlichen Showroom abschottet. Aber keine Angst, die akustische Rundumversorgung ist immer Bestandteil der Beratung und Ausführung. Schließlich wird jedes System ohnehin speziell auf den jeweiligen Einsatzort angepasst.

Steckbrief

Grundfläche:
Loftsonic Showroom Köln

Links

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Die wohl bestklingendsten Wände der Welt

Unsichtbare Lautsprecher, also solche, die als Flächenstrahler direkt in der Wand den Klang erzeugen, sind ein ganz heißes Thema. Bei Loftsonic hat man sich auf die Fahnen geschrieben, dieses zur Perfektion zu bringen. Die Ergebnisse kann man nun in einem Showroom in Köln in Augen- und vor allem Ohrenschein nehmen.

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Unsichtbare Lautsprecher sind nicht nur die Lieblinge eines jeden Architekten, sondern auch mehr und mehr Bauherren finden Gefallen an dieser ultimativ dezenten Art der Musikversorgung. Vieles, was in diesem Segment angeboten wird, verdient eher den Namen Beschallung, was durchaus in Ordnung ist, wenn man einfach dezente Berieselung benötigt. Bei Loftsonic hingegen hat man sich der Aufgabe verschrieben, echten HiFi-Klang aus Wänden herauszuholen und das auch unter widrigen Bedingungen. Wie gut das geht, davon kann man sich ab sofort im speziell für diesen Zweck gestalteten Showroom im Kölner Stadtteil Wahn überzeugen.

 

Ein bisschen Technik

Die Produkte von Loftsonic spielen akustisch sicherlich in einer eigenen Liga. Das liegt schlicht daran, dass der Aufwand, der hier betrieben wird und die Erfahrung, die Firmenchef Karl-Heinz Theis in die Waagschale werfen kann, kaum mit anderen Produkten vergleichen kann. Dort werden oft einfach „Exciter“, also Schwingungserreger an eine Platte montiert und diese dann nachträglich ein wenig klangoptimiert. Theis hingegen hat mit seiner Firma ML Audio schon lange Erfahrung im Bereich von Architekturlautsprechern sammeln können und die Loftsonic-Baureihe ist die aktuelle Speerspitze in Sachen Klang. Die Lautsprecher sind als Linienstrahler konzipiert, was eine besonders homogene Abstrahlung garantiert. Um das auch unter entsprechenden Bedingungen demonstrieren zu können, bedurfte es eines eigenen Showrooms, denn Einbaulautsprecher lassen sich nun mal nicht eben in einen HiFi-Laden stellen. Hinzu kommt die Tatsache, dass die Zielgruppe, anspruchsvolle Bauherren, Architekten und Planer sich auch einen Eindruck davon verschaffen wollen, wie so eine Soundlösung integriert in den Wohnraum aussehen kann.

 

Baureihen für jeden Anspruch

Und das demonstriert den Showroom in Köln mit Bravour. In verschiedenen Einbausituationen sind hier die unterschiedlichen Lösungen präsentiert. In der Küche wurde die Novasonar Lounge realisiert. Das verhältnismäßig preisgünstige Einstiegssystem macht erste Lust auf unsichtbare Lautsprecher. Im großzügigen Foyer hingegen wartet ein „kleines“ Loftsonic-System und liefert einen ersten Eindruck von den Möglichkeiten. So richtig ausleben konnten sich Theis und sein Team dann im großen, als Wohnraum inszenierten Bereich. Dort gibt es gleich zwei Ausbauvarianten: Ein Loftsonic-System mit jeweils drei Wandlern rechts und links sowie gleich vier Subwoofern. Die notwendige Technik samt Woofern ist dabei gleich in ein elegantes Sideboard integriert. Hier mag man fast nicht mehr aufstehen, so faszinierend und dynamisch klingen die – Pardon – Wände. Noch eine Nummer größer und mit fast schon brachialer Gewalt spielt dann die PA-Lösung, die sich in der eleganten Holzverkleidung einer Wand verbirgt.

Speziallösungen

Wer eher auf der Suche nach extremeren Herausforderungen ist, kann sich, zurück im Foyer, dem Klang einer Marmorwand hingeben. Hier ist es tatsächlich gelungen, die Loftsonic-Module hinter einer fast vier Millimeter dicken Marmorwand zum Klingen zu bringen. In so einer Anwendung lassen sich natürlich gleich wundervolle Ideen für Bäder, SPAs und Poolbereiche generieren. Als weitere Anwendung finden sich zudem zwei Commwalls. Hier sind unsichtbare Lautsprecher mit Displays zu einem homogenen Ganzen verschmolzen. Eine perfekte Lösung für designbewusste Büros und Konferenzbereiche.

 

Raumakustik als unverzichtbares Thema

Wer sich für eine Lösung in diesen klanglichen, wie auch preislichen Regionen interessiert – das Loftsonic-Vergnügen beginnt preislich bei etwa 20.000 Euro, sollte sich darüber im Klaren sein, dass man in seinem Hörraum auch der Raumakustik Aufmerksamkeit schenken muss. Im Showroom beispielsweise kommen dafür akustische Absorber und spezielle Materialien zum Einsatz. Das reicht von Akustikvorhängen, die hier den Meetingbereich abtrennen bis hin zur als Akustikfalle konzipierten Tür, die das „Wohnzimmer“ beeindruckend vom restlichen Showroom abschottet. Aber keine Angst, die akustische Rundumversorgung ist immer Bestandteil der Beratung und Ausführung. Schließlich wird jedes System ohnehin speziell auf den jeweiligen Einsatzort angepasst.

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