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frogblue - Smart Home per Bluetooth LE

Perfekte Smart Home Technik für Nachrüstung und Neubau

Das ideale Smart Home lässt sich unkompliziert nachrüsten, installieren und in Betrieb nehmen und selbstverständlich auch bedienen. Doch viele Systeme am Markt erfüllen diese Anforderungen nicht. Anders frogblue, ein auf Bluetooth LE basierendes System, das zur Light + Building 2018 seine Weltpremiere feiert.

Hausvernetzung steht bei vielen Eigentümern und Mietern ganz oben auf der Wunschliste, doch niemand möchte dafür umfangreiche Umbauarbeiten in Kauf nehmen. Verständlich. Von den gut 41 Millionen Wohnungen in Deutschland werden etwa 45 Prozent von den Eigentümern bewohnt, die restlichen von Mietern. Der Markt für Hausvernetzung im Bestand ist somit beachtlich. Die perfekte Lösung ist also eine Nachrüstlösung und diese kommt ab März 2018 von frogblue, einem auf Bluetooth LE basierenden System, das sich bestechend einfach konfigurieren und in Betrieb nehmen lässt.

Bluetooth bietet zahllose Vorteile

Das eigene Zuhause mit Funktechnik zu vernetzen, hat zahllose Vorteile. Der augenfälligste ist, dass keinerlei Leitungen verlegt werden müssen und daher auch kein lästiger Schmutz entsteht oder gar Renovierungen anstehen. Warum Bluetooth? Weil es ein Weltstandard in Sachen Kommunikation ist. 30.000 Hersteller weltweit, 10 Milliarden Geräte, die Bluetooth verwenden, das spricht eine eindeutige Sprache. Unter Hausvernetzungsaspekten ist es vor allem die kürzlich eingeführte MESH-Erweiterung, die Bluetooth zum unschlagbaren Spielpartner in Sachen Vernetzung macht, denn bei dieser werden Befehle von Komponente zu Komponente weitergesendet, bis sie den richtigen Adressaten erreichen. Bluetooth LE ist zudem energieeffizient, zuverlässig und skalierbar. Das macht den etablierten Funkstandard zum idealen Kommunikationsmedium für das intelligente Zuhause und darum setzt auch frogblue auf diese Technik.

Die markanten Module benötigen keine zentrale Steuerung, sondern vernetzen sich untereinander in einem Mesh-Netzwerk

Die markanten Module benötigen keine zentrale Steuerung, sondern vernetzen sich untereinander in einem Mesh-Netzwerk

Für damit befasste Betriebe wie auch Kunden bedeutet Bluetooth zudem, dass keine speziellen Geräte zur Programmierung bzw. Benutzung angeschafft werden müssen, ein Smartphone oder Tablet reicht, schon kann der Elektriker die Programmierung vornehmen und der Kunde später im Handumdrehen Szenen programmieren und komplexe Bedienvorgänge automatisieren. Für die Einrichtung wird zudem, im Gegensatz zu anderen Systemen, keine auf der Baustelle vorhandene Internetverbindung vorausgesetzt, einzig Strom muss vorhanden sein, dann kann das System in Betrieb genommen werden.

 

Kompakte Intelligenz in jeder Komponente

Die Kernkomponenten sind die sogenannten „Frogs“ zur Montage in der tiefen Unterputzdose. Sie sind in ihren Abmessungen perfekt auf diesen Einbauort optimiert und werden einfach hinter vorhandenen Schaltern bzw. Tastern montiert und mit diesen verbunden und funktionieren schon ohne Programmierung „Out of the Box. Die Frogs bieten Schalt- oder Dimmfunktionen und steuern Jalousien und Rollladen. Die clevere Elektronik – eine kleine Platine im Inneren – und das Bluetooth-Modul machen jeden einzelnen Frog zum intelligenten Smart-Home-Controller, eine zusätzliche, zentrale Steuerung wird bei diesem System nicht benötigt. Das erspart dem Kunden überflüssige Kosten und macht das System immun gegen Ausfälle.

Die handlichen frogs mit der integrierten Intelligenz passen perfekt in die Unterputzdose

Die handlichen frogs mit der integrierten Intelligenz passen perfekt in die Unterputzdose

Mit wenigen Arbeitsschritten lassen sich die Frogs per Smartphone zu Gruppen zusammenschalten bzw. auch von Tastern an anderen Aktoren steuern. So ist im Handumdrehen eine „Zentral-Aus Funktion“ realisiert. Zeitsteuerungen, wie sie beispielsweise in Treppenhäusern benötigt werden oder langsames Auf- bzw. Abdimmen lassen sich dann bequem in der für iOS und Android verfügbaren App vom Fachmann konfigurieren und sind dann in den „Frogs“ hinterlegt. Es wird also keine zusätzliche, zentrale Intelligenz benötigt wie bei den anderen am Markt erhältlichen Systemen, das macht frogblue einerseits günstiger und andererseits extrem robust im Betrieb. Darüber hinaus lässt sich mit der innovativen Technik auch der Stromverbrauch detailliert messen und visualisieren – ein zusätzliches Plus für den Benutzer. Im Handumdrehen wird so aus dem Zuhause ein Smart Home, dass die Bewohner nicht nur unterstützt, sondern auch informiert.

cubes heißen die "oberirdischen" Komponenten wie hier das Videomodul, mit dem sich das Smart Home bequem bedienen lässt

cubes heißen die „oberirdischen“ Komponenten wie hier das Videomodul, mit dem sich das Smart Home bequem bedienen lässt

Cubes sind die Erweiterungen des Systems, beispielsweise in Form von Displays. Sie übernehmen die Visualisierung und Steuerung, wenn das Smartphone mal nicht zu Hand ist und übernehmen sogar die Videotürkommunikation. Dank integriertem WLAN übernimmt das Display auch die Kommunikation mit der Umwelt via Internet und ermöglicht so den Fernzugriff auf das System.

Das perfekte Smart Home

frogblue ist die perfekte Lösung für die Nachrüstung, aber auch die Erstausstattung eines Smart Home. Das System benötigt keine spezielle Verkabelung, lässt sich jederzeit nachträglich ausbauen, einfach in Betrieb nehmen und programmieren und erfüllt so alle Ansprüche, die heute an ein Smart Home gestellt werden. Die Markteinführung beginnt zur Light + Building in Frankfurt, die vom 18. Bis 23. März 2018 in Frankfurt stattfindet. Halle 9.1, Stand D70. Mehr Infos unter www.frogblue.com

 

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Perfekte Smart Home Technik für Nachrüstung und Neubau

frogblue - Smart Home per Bluetooth LE

Das ideale Smart Home lässt sich unkompliziert nachrüsten, installieren und in Betrieb nehmen und selbstverständlich auch bedienen. Doch viele Systeme am Markt erfüllen diese Anforderungen nicht. Anders frogblue, ein auf Bluetooth LE basierendes System, das zur Light + Building 2018 seine Weltpremiere feiert.

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Hausvernetzung steht bei vielen Eigentümern und Mietern ganz oben auf der Wunschliste, doch niemand möchte dafür umfangreiche Umbauarbeiten in Kauf nehmen. Verständlich. Von den gut 41 Millionen Wohnungen in Deutschland werden etwa 45 Prozent von den Eigentümern bewohnt, die restlichen von Mietern. Der Markt für Hausvernetzung im Bestand ist somit beachtlich. Die perfekte Lösung ist also eine Nachrüstlösung und diese kommt ab März 2018 von frogblue, einem auf Bluetooth LE basierenden System, das sich bestechend einfach konfigurieren und in Betrieb nehmen lässt.

Bluetooth bietet zahllose Vorteile

Das eigene Zuhause mit Funktechnik zu vernetzen, hat zahllose Vorteile. Der augenfälligste ist, dass keinerlei Leitungen verlegt werden müssen und daher auch kein lästiger Schmutz entsteht oder gar Renovierungen anstehen. Warum Bluetooth? Weil es ein Weltstandard in Sachen Kommunikation ist. 30.000 Hersteller weltweit, 10 Milliarden Geräte, die Bluetooth verwenden, das spricht eine eindeutige Sprache. Unter Hausvernetzungsaspekten ist es vor allem die kürzlich eingeführte MESH-Erweiterung, die Bluetooth zum unschlagbaren Spielpartner in Sachen Vernetzung macht, denn bei dieser werden Befehle von Komponente zu Komponente weitergesendet, bis sie den richtigen Adressaten erreichen. Bluetooth LE ist zudem energieeffizient, zuverlässig und skalierbar. Das macht den etablierten Funkstandard zum idealen Kommunikationsmedium für das intelligente Zuhause und darum setzt auch frogblue auf diese Technik.

Die markanten Module benötigen keine zentrale Steuerung, sondern vernetzen sich untereinander in einem Mesh-Netzwerk

Die markanten Module benötigen keine zentrale Steuerung, sondern vernetzen sich untereinander in einem Mesh-Netzwerk

Für damit befasste Betriebe wie auch Kunden bedeutet Bluetooth zudem, dass keine speziellen Geräte zur Programmierung bzw. Benutzung angeschafft werden müssen, ein Smartphone oder Tablet reicht, schon kann der Elektriker die Programmierung vornehmen und der Kunde später im Handumdrehen Szenen programmieren und komplexe Bedienvorgänge automatisieren. Für die Einrichtung wird zudem, im Gegensatz zu anderen Systemen, keine auf der Baustelle vorhandene Internetverbindung vorausgesetzt, einzig Strom muss vorhanden sein, dann kann das System in Betrieb genommen werden.

 

Kompakte Intelligenz in jeder Komponente

Die Kernkomponenten sind die sogenannten „Frogs“ zur Montage in der tiefen Unterputzdose. Sie sind in ihren Abmessungen perfekt auf diesen Einbauort optimiert und werden einfach hinter vorhandenen Schaltern bzw. Tastern montiert und mit diesen verbunden und funktionieren schon ohne Programmierung „Out of the Box. Die Frogs bieten Schalt- oder Dimmfunktionen und steuern Jalousien und Rollladen. Die clevere Elektronik – eine kleine Platine im Inneren – und das Bluetooth-Modul machen jeden einzelnen Frog zum intelligenten Smart-Home-Controller, eine zusätzliche, zentrale Steuerung wird bei diesem System nicht benötigt. Das erspart dem Kunden überflüssige Kosten und macht das System immun gegen Ausfälle.

Die handlichen frogs mit der integrierten Intelligenz passen perfekt in die Unterputzdose

Die handlichen frogs mit der integrierten Intelligenz passen perfekt in die Unterputzdose

Mit wenigen Arbeitsschritten lassen sich die Frogs per Smartphone zu Gruppen zusammenschalten bzw. auch von Tastern an anderen Aktoren steuern. So ist im Handumdrehen eine „Zentral-Aus Funktion“ realisiert. Zeitsteuerungen, wie sie beispielsweise in Treppenhäusern benötigt werden oder langsames Auf- bzw. Abdimmen lassen sich dann bequem in der für iOS und Android verfügbaren App vom Fachmann konfigurieren und sind dann in den „Frogs“ hinterlegt. Es wird also keine zusätzliche, zentrale Intelligenz benötigt wie bei den anderen am Markt erhältlichen Systemen, das macht frogblue einerseits günstiger und andererseits extrem robust im Betrieb. Darüber hinaus lässt sich mit der innovativen Technik auch der Stromverbrauch detailliert messen und visualisieren – ein zusätzliches Plus für den Benutzer. Im Handumdrehen wird so aus dem Zuhause ein Smart Home, dass die Bewohner nicht nur unterstützt, sondern auch informiert.

cubes heißen die "oberirdischen" Komponenten wie hier das Videomodul, mit dem sich das Smart Home bequem bedienen lässt

cubes heißen die „oberirdischen“ Komponenten wie hier das Videomodul, mit dem sich das Smart Home bequem bedienen lässt

Cubes sind die Erweiterungen des Systems, beispielsweise in Form von Displays. Sie übernehmen die Visualisierung und Steuerung, wenn das Smartphone mal nicht zu Hand ist und übernehmen sogar die Videotürkommunikation. Dank integriertem WLAN übernimmt das Display auch die Kommunikation mit der Umwelt via Internet und ermöglicht so den Fernzugriff auf das System.

Das perfekte Smart Home

frogblue ist die perfekte Lösung für die Nachrüstung, aber auch die Erstausstattung eines Smart Home. Das System benötigt keine spezielle Verkabelung, lässt sich jederzeit nachträglich ausbauen, einfach in Betrieb nehmen und programmieren und erfüllt so alle Ansprüche, die heute an ein Smart Home gestellt werden. Die Markteinführung beginnt zur Light + Building in Frankfurt, die vom 18. Bis 23. März 2018 in Frankfurt stattfindet. Halle 9.1, Stand D70. Mehr Infos unter www.frogblue.com

 

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