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Smart Home gibt es auch in der Vermietung, beispielsweise in diesem Mehrfamilienhaus mit Technik von Gira

Penthouse-Wohnung mit smarter Haustechnik von Gira

Im privaten Hausbau hat das Thema Gebäudeautomation längst Fuß gefasst - wer hier zukunftsorientiert und nachhaltig plant, setzt auf moderne Gebäudesystemtechnik. Dass sich intelligente Lösungen auch im Wohnungsbau auszahlen, zeigt ein cleveres Mehrfamilienhaus in Potsdam Babelsberg. Eine leistungsfähige KNX-Vernetzung und moderne Gebäudetechnik von Gira verhelfen den Mietern zu mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz.

Vor die Tore Berlins, nach Potsdam Babelsberg, zieht es jedes Jahr große und kleine Filmfans, um einen Blick hinter die Kulissen von TV und Kino zu werfen und über Spezialeffekte und technische Raffinessen zu staunen. Dass ausgefeilte Technik nicht nur vor dem Bildschirm begeistert, sondern in der ganzen Wohnung für Special Effects in Sachen Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz sorgen kann, zeigt ein nahegelegenes Mehrfamilienhaus.

Insgesamt 10 Parteien kommen hier in den Genuss moderner Haustechnik

Insgesamt 10 Parteien kommen hier in den Genuss moderner Haustechnik

Die Bauherren- und Eigentümergemeinschaft war sich bereits vor Baubeginn einig: Der Neubau sollte zeitgemäß und nachhaltig sein. Zum einen hinsichtlich der Energiebilanz und Wirtschaftlichkeit, zum anderen was den langfristigen Werterhalt der Immobilie angeht – auch über die bedarfsorientierte Vermietung hinaus. 2013 war das Gebäude bezugsfertig und obendrein ausgestattet mit einer komplexen Gebäudesystemtechnik auf KNX-Basis.

Mit dem System-Integrator Axel Wendt haben sich die Eigentümer schon früh einen Spezialisten für die individuelle Planung und Installation der umfangreichen Elektroinstallation ins Boot geholt. Er hat alle elektrischen Komponenten im Haus und in den einzelnen Wohnungen via KNX System miteinander vernetzt – Leuchten, Rollläden, Heizung, Rauchmelder, Sicherheitssystem, Wetterstation und Türkommunikation. Gesteuert und überwacht wird das Ganze über den leistungsstarken Gira HomeServer. In der cleveren Schaltzentrale laufen alle Informationen zusammen, er wertet diese aus und sendet die entsprechenden Befehle an die einzelnen Geräte, verschickt Warnmeldungen, steuert die Heizung, Beleuchtung und vieles mehr.

Der Gira Control 9 Client im Eingangsbereich bietet Zugriff auf alle Funktionen

Der Gira Control 9 Client im Eingangsbereich bietet Zugriff auf alle Funktionen

Bereits an den Hauseingängen fällt das Gira Türkommunikations-System ins Auge. Dank der Videofunktion lässt sich von jeder Wohnung aus eindeutig identifizieren, wer unten vor der Tür steht, bevor jemand in das Gebäude gelassen wird. Bewegungsmelder und eine automatische Lichtabschaltung sorgen im Treppenhaus, den öffentlichen Fluren und auch in der Tiefgarage dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es wirklich benötigt wird. So wird Energie verantwortungsbewusst genutzt.

„Je nach Himmelsrichtung und Intensität der Sonneneinstrahlung fahren die entsprechenden Rollläden automatisch herunter“ Systemintegrator Axel Wendt

Zwei der insgesamt 10 Miet-Parteien sind als ca. 90m2 und ca. 200 m2 große Penthouse-Wohnungen über die oberen zwei Geschosse ausgeführt. Von der umlaufenden Terrasse schweift der Blick über die Potsdamer Dächer. Drinnen schließt sich ein großzügiger Wohnraum mit offener Küche an. Großflächige Fensterfronten unterstützen das luftige Ambiente und lassen viel Tageslicht ins Innere. Im unteren Geschoss sind Schlaf- und Arbeitszimmer sowie das Bad untergebracht. Wenn die Bewohner nach Hause kommen, lassen sich individuell programmierte Lichtszenen einfach per Knopfdruck über die Gira Tastsensoren abrufen. Wird ein Fenster geöffnet, schaltet sich die Heizung automatisch aus. Für zusätzlichen Komfort ist die Beschattung jeder Wohnung mit der Wetterstation gekoppelt. „Je nach Himmelsrichtung und Intensität der Sonneneinstrahlung fahren die entsprechenden Rollläden automatisch herunter“, erklärt Axel Wendt. „Natürlich nicht, wenn die Terrassen- oder Balktontür geöffnet ist, so dass sich kein Mieter aussperren kann.“ Je nach Bedarf können die Bewohner die Automatik aber auch selbst ein- und ausschalten.

Intuitiv bedienen lassen sich die cleveren Wohnungen jeweils über ein großes Touchpanel im Eingangsbereich, den Gira Control 9 Client. Die Benutzeroberfläche ist selbsterklärend und einfach. Aber auch mobil über iPad und das iPhone ist die Steuerung bequem möglich. Dank einer entsprechenden Gira HomeServer App können sich die Mieter so auch im Urlaub vergewissern, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Für zusätzliche Sicherheit sorgen Gira Rauchwarnmelder Dual/VdS im ganzen Gebäude. Sie vereinen die Wärmeerkennung mit der bewährten Signalauswertung von Streulicht. Innerhalb einer Wohnung sind alle Geräte miteinander vernetzt: Schlägt ein Rauchmelder Alarm, geht in allen Räumen das Licht an und die Rollläden fahren automatisch hoch, damit Fluchtwege schnell gefunden werden.

Über Tastsensoren - hier im Gira Flächenschalterprogramm - lassen sich individuelle Beleuchtungsszenen mit einem Tastendruck abrufen. Es lassen sich auch Jalousien oder die Heizung integrieren

Über Tastsensoren – hier im Gira Flächenschalterprogramm – lassen sich individuelle Beleuchtungsszenen mit einem Tastendruck abrufen. Es lassen sich auch Jalousien oder die Heizung integrieren

Mindestens ebenso wichtig wie eine weitestgehend automatisierte Energieeinsparung ist die Visualisierung und Überwachung der eigenen Verbrauchswerte. Über den Touchscreen des Gira Control 9 Client lassen sich deshalb auch die Betriebs- und Verbrauchsdaten jeder Wohnung ablesen und auswerten. Bei System-Integrator Axel Wendt laufen darüber hinaus die Verbrauchswerte der Gemeinschaftsflächen, von Aufzügen und der Wärmepumpe im Keller zusammen, außerdem Störmeldungen der Haustechnik, wie etwa der neun Kameras mit Bildaufzeichnung oder der automatisierten Rampen-, Dachrinnen- und Rohrbegleitheizungen. In Summe hilft die leistungsfähige KNX-Technik den Energieverbrauch des Gebäudes im Vergleich zu einer herkömmlichen Elektroinstallation spürbar zu senken – sie spart damit den Bewohnern und Vermietern bares Geld und schenkt zusätzlichen Komfort und Sicherheit.

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Steckbrief

Baujahr:
2013

Licht:

Lichtszenen, Anwesenheitssimulation

Verschattung:

Sonnenstandsabhängige Verschattung

Sicherheit:

Videotürkommunikation

Visualisierung:

GIRA 9 Client

Sonstiges:

GIRA Homeserver

Hersteller:

Links

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Penthouse-Wohnung mit smarter Haustechnik von Gira

Smart Home gibt es auch in der Vermietung, beispielsweise in diesem Mehrfamilienhaus mit Technik von Gira

Im privaten Hausbau hat das Thema Gebäudeautomation längst Fuß gefasst - wer hier zukunftsorientiert und nachhaltig plant, setzt auf moderne Gebäudesystemtechnik. Dass sich intelligente Lösungen auch im Wohnungsbau auszahlen, zeigt ein cleveres Mehrfamilienhaus in Potsdam Babelsberg. Eine leistungsfähige KNX-Vernetzung und moderne Gebäudetechnik von Gira verhelfen den Mietern zu mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz.

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Vor die Tore Berlins, nach Potsdam Babelsberg, zieht es jedes Jahr große und kleine Filmfans, um einen Blick hinter die Kulissen von TV und Kino zu werfen und über Spezialeffekte und technische Raffinessen zu staunen. Dass ausgefeilte Technik nicht nur vor dem Bildschirm begeistert, sondern in der ganzen Wohnung für Special Effects in Sachen Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz sorgen kann, zeigt ein nahegelegenes Mehrfamilienhaus.

Insgesamt 10 Parteien kommen hier in den Genuss moderner Haustechnik

Insgesamt 10 Parteien kommen hier in den Genuss moderner Haustechnik

Die Bauherren- und Eigentümergemeinschaft war sich bereits vor Baubeginn einig: Der Neubau sollte zeitgemäß und nachhaltig sein. Zum einen hinsichtlich der Energiebilanz und Wirtschaftlichkeit, zum anderen was den langfristigen Werterhalt der Immobilie angeht – auch über die bedarfsorientierte Vermietung hinaus. 2013 war das Gebäude bezugsfertig und obendrein ausgestattet mit einer komplexen Gebäudesystemtechnik auf KNX-Basis.

Mit dem System-Integrator Axel Wendt haben sich die Eigentümer schon früh einen Spezialisten für die individuelle Planung und Installation der umfangreichen Elektroinstallation ins Boot geholt. Er hat alle elektrischen Komponenten im Haus und in den einzelnen Wohnungen via KNX System miteinander vernetzt – Leuchten, Rollläden, Heizung, Rauchmelder, Sicherheitssystem, Wetterstation und Türkommunikation. Gesteuert und überwacht wird das Ganze über den leistungsstarken Gira HomeServer. In der cleveren Schaltzentrale laufen alle Informationen zusammen, er wertet diese aus und sendet die entsprechenden Befehle an die einzelnen Geräte, verschickt Warnmeldungen, steuert die Heizung, Beleuchtung und vieles mehr.

Der Gira Control 9 Client im Eingangsbereich bietet Zugriff auf alle Funktionen

Der Gira Control 9 Client im Eingangsbereich bietet Zugriff auf alle Funktionen

Bereits an den Hauseingängen fällt das Gira Türkommunikations-System ins Auge. Dank der Videofunktion lässt sich von jeder Wohnung aus eindeutig identifizieren, wer unten vor der Tür steht, bevor jemand in das Gebäude gelassen wird. Bewegungsmelder und eine automatische Lichtabschaltung sorgen im Treppenhaus, den öffentlichen Fluren und auch in der Tiefgarage dafür, dass das Licht nur dann brennt, wenn es wirklich benötigt wird. So wird Energie verantwortungsbewusst genutzt.

„Je nach Himmelsrichtung und Intensität der Sonneneinstrahlung fahren die entsprechenden Rollläden automatisch herunter“ Systemintegrator Axel Wendt

Zwei der insgesamt 10 Miet-Parteien sind als ca. 90m2 und ca. 200 m2 große Penthouse-Wohnungen über die oberen zwei Geschosse ausgeführt. Von der umlaufenden Terrasse schweift der Blick über die Potsdamer Dächer. Drinnen schließt sich ein großzügiger Wohnraum mit offener Küche an. Großflächige Fensterfronten unterstützen das luftige Ambiente und lassen viel Tageslicht ins Innere. Im unteren Geschoss sind Schlaf- und Arbeitszimmer sowie das Bad untergebracht. Wenn die Bewohner nach Hause kommen, lassen sich individuell programmierte Lichtszenen einfach per Knopfdruck über die Gira Tastsensoren abrufen. Wird ein Fenster geöffnet, schaltet sich die Heizung automatisch aus. Für zusätzlichen Komfort ist die Beschattung jeder Wohnung mit der Wetterstation gekoppelt. „Je nach Himmelsrichtung und Intensität der Sonneneinstrahlung fahren die entsprechenden Rollläden automatisch herunter“, erklärt Axel Wendt. „Natürlich nicht, wenn die Terrassen- oder Balktontür geöffnet ist, so dass sich kein Mieter aussperren kann.“ Je nach Bedarf können die Bewohner die Automatik aber auch selbst ein- und ausschalten.

Intuitiv bedienen lassen sich die cleveren Wohnungen jeweils über ein großes Touchpanel im Eingangsbereich, den Gira Control 9 Client. Die Benutzeroberfläche ist selbsterklärend und einfach. Aber auch mobil über iPad und das iPhone ist die Steuerung bequem möglich. Dank einer entsprechenden Gira HomeServer App können sich die Mieter so auch im Urlaub vergewissern, ob zu Hause alles in Ordnung ist. Für zusätzliche Sicherheit sorgen Gira Rauchwarnmelder Dual/VdS im ganzen Gebäude. Sie vereinen die Wärmeerkennung mit der bewährten Signalauswertung von Streulicht. Innerhalb einer Wohnung sind alle Geräte miteinander vernetzt: Schlägt ein Rauchmelder Alarm, geht in allen Räumen das Licht an und die Rollläden fahren automatisch hoch, damit Fluchtwege schnell gefunden werden.

Über Tastsensoren - hier im Gira Flächenschalterprogramm - lassen sich individuelle Beleuchtungsszenen mit einem Tastendruck abrufen. Es lassen sich auch Jalousien oder die Heizung integrieren

Über Tastsensoren – hier im Gira Flächenschalterprogramm – lassen sich individuelle Beleuchtungsszenen mit einem Tastendruck abrufen. Es lassen sich auch Jalousien oder die Heizung integrieren

Mindestens ebenso wichtig wie eine weitestgehend automatisierte Energieeinsparung ist die Visualisierung und Überwachung der eigenen Verbrauchswerte. Über den Touchscreen des Gira Control 9 Client lassen sich deshalb auch die Betriebs- und Verbrauchsdaten jeder Wohnung ablesen und auswerten. Bei System-Integrator Axel Wendt laufen darüber hinaus die Verbrauchswerte der Gemeinschaftsflächen, von Aufzügen und der Wärmepumpe im Keller zusammen, außerdem Störmeldungen der Haustechnik, wie etwa der neun Kameras mit Bildaufzeichnung oder der automatisierten Rampen-, Dachrinnen- und Rohrbegleitheizungen. In Summe hilft die leistungsfähige KNX-Technik den Energieverbrauch des Gebäudes im Vergleich zu einer herkömmlichen Elektroinstallation spürbar zu senken – sie spart damit den Bewohnern und Vermietern bares Geld und schenkt zusätzlichen Komfort und Sicherheit.

Steckbrief

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Baujahr:
2013

Licht:

Lichtszenen, Anwesenheitssimulation

Verschattung:

Sonnenstandsabhängige Verschattung

Sicherheit:

Videotürkommunikation

Visualisierung:

GIRA 9 Client

Sonstiges:

GIRA Homeserver

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