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Sie sind selten, aber es gibt sie: kleine Smart-Home-Start-Ups, die beweisen, dass nicht nur global operierende Konzerne auf dem Markt rund um das vernetzte Haus erfolgreich sein können. Ein Beispiel: die Firma Shortcut Labs, die 2013 den Smart Button Flic auf den Markt brachte. Jetzt haben die Schweden wieder zugeschlagen und erweitern ihr Portfolio um den Flic Duo.
Der Flic Button war 2014 einer der ersten smarten Knöpfe, mit dem man – damals noch auf das Handy beschränkt – frei programmierbare Aktionen ausführen konnte. Der smart Button wurde einige Zeit später durch einen weiteren Knopf ergänzt, dessen Bluetooth-Reichweite die der ersten Version übertraf. Die Einbindung in das Smart Home wurde wiederum durch den Flic Hub gewährleistet, der die Schlauknöpfe auf Bluetooth-Basis in das heimische Netzwerk einbinden konnte.
2021 stellte der schwedische Hersteller dann den Flic Twist vor, der ähnlich wie ein Dimmer eine zusätzliche Ebene in die Bedienung einbrachte. Mit diesem Portfolio und dank einer offenen Architektur, die so gut wie jedes Smart-Home-System unterstützte, etablierten sich die Skandinavier in der Smart-Home-Szene und hatten Ihre Nische gefunden. Im Gegensatz zu anderen, kleineren Herstellern unterlag Shortcutlabs nicht der Versuchung, das Portfolio durch andere, zugekaufte Komponenten zu verwässern. Dennoch ist auch ein kleiner Hersteller in diesem dynamischen Umfeld darauf angewiesen, neue Produkte zu präsentieren.
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Sie sind selten, aber es gibt sie: kleine Smart-Home-Start-Ups, die beweisen, dass nicht nur global operierende Konzerne auf dem Markt rund um das vernetzte Haus erfolgreich sein können. Ein Beispiel: die Firma Shortcut Labs, die 2013 den Smart Button Flic auf den Markt brachte. Jetzt haben die Schweden wieder zugeschlagen und erweitern ihr Portfolio um den Flic Duo.
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Der Flic Button war 2014 einer der ersten smarten Knöpfe, mit dem man – damals noch auf das Handy beschränkt – frei programmierbare Aktionen ausführen konnte. Der smart Button wurde einige Zeit später durch einen weiteren Knopf ergänzt, dessen Bluetooth-Reichweite die der ersten Version übertraf. Die Einbindung in das Smart Home wurde wiederum durch den Flic Hub gewährleistet, der die Schlauknöpfe auf Bluetooth-Basis in das heimische Netzwerk einbinden konnte.
2021 stellte der schwedische Hersteller dann den Flic Twist vor, der ähnlich wie ein Dimmer eine zusätzliche Ebene in die Bedienung einbrachte. Mit diesem Portfolio und dank einer offenen Architektur, die so gut wie jedes Smart-Home-System unterstützte, etablierten sich die Skandinavier in der Smart-Home-Szene und hatten Ihre Nische gefunden. Im Gegensatz zu anderen, kleineren Herstellern unterlag Shortcutlabs nicht der Versuchung, das Portfolio durch andere, zugekaufte Komponenten zu verwässern. Dennoch ist auch ein kleiner Hersteller in diesem dynamischen Umfeld darauf angewiesen, neue Produkte zu präsentieren.
Der Dirigent des Smart Homes
Mit dem Flic Duo stellten die Schweden zur diesjährigen CES daher eine weitere, spannende Variante eines smarten Buttons vor. Die Idee dahinter ist bestechend_ Der Flic Duo fungiert zunächst als weiterer Knopf – bzw. eigentlich als zwei Knöpfe. Schon die Kombination beider Knöpfe erweitert die Bedienmöglichkeiten: einen Knopf drücken, den anderen halten kann mit einer anderen Aktion belegt werden als beide Knöpfe zu drücken. Richtig interessant macht den Flic Duo aber ein anderes Feature: das eingebaute Gyrometer.
Nimmt man den Flic Duo aus der angedachten Halterung an der Wand, sind weitere Aktionen möglich. Einen Knopf drücken und das ganze Geräte dabei nach links oder rechts schwenken könnte beispielsweise die Musikwiedergabe steuern. Den Knopf in der Hand drehen wiederum verdunkelt den Raum oder fährt die Jalousien herunter. Das ist nicht nur intuitiv sondern ermöglicht eine große Vielzahl an Aktionen – und das alles mit nur zwei Knöpfen, ohne Display, ohne Sprachunterstützung.
Quasi nebenbei hat Flic außerdem die Matter-Kompatibilität angekündigt – nicht nur für den Knopf, sondern vor allem auch für die Bluetooth-Hubs. Mit anderen Worten: Zukunftsfähig ist der Flic Duo, und zumindest in ihrer Nische werden die Schweden von Shortcutlabs höchstwahrscheinlich erfolgreich bleiben.
Der Flic Duo wird aktuell zur Vorbestellung beworben, die ersten Geräte sollen noch in der ersten Jahreshälfte den Weg zu ihren Unterstützern finden. Für gut 50 Euro ist man als Vorbesteller dabei, der reguläre Preis soll bei 64 Euro liegen.

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