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Smart Home - Grundlagen #03
Sicherheit dürfte einer der am stärksten wachsenden Bereiche der kommenden Jahre werden. Das beginnt bei einer audiovisuellen Türkommunikation, reicht über elektronische Zugangssysteme, die den klassischen Schlüssel ersetzen, bis hin zu einer echten Sicherheitsausstattung. So eine Ausstattung beginnt mit mechanischen Komponenten, die einen Einbruch verhindern, und geht bis hin zu ausgeklügelten Alarmsystemen, die schon den Versuch eines unberechtigten Zutritts detektieren und melden. Auch hier ist eine Vernetzung sinnvoll, denn die Sensoren, die einen Einbruch melden, können beim Verlassen des Hauses auch vor geöffneten Fenstern warnen. Ein Präsenzmelder, der nachts das Licht automatisch sanft einschaltet, kann bei Abwesenheit unerwünschte Besucher melden.
Auch Komfortfeatures kommen bei dieser Thematik nicht zu kurz. Immer mehr der innovativen Systeme ermöglichen einen zeitgesteuerten Zutritt, beispielsweise für die Putzfrau, oder eben eine Kontrolle aus der Distanz für den Fall, dass jemand an der Tür klingelt. Konsequent zu Ende gedacht, lassen sich auch Kameras rund um das Haus nutzen, um den Bewohnern beim Zutritt eine Art digitalen Geleitschutz zu geben. Maximal gesicherte Komponenten wie Fenster und Türen bis hin zu Rückzugsbereichen, auch bekannt als „Panic Room“, heben das Sicherheitsniveau auf ein Maximum.
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Sicherheit dürfte einer der am stärksten wachsenden Bereiche der kommenden Jahre werden. Das beginnt bei einer audiovisuellen Türkommunikation, reicht über elektronische Zugangssysteme, die den klassischen Schlüssel ersetzen, bis hin zu einer echten Sicherheitsausstattung. So eine Ausstattung beginnt mit mechanischen Komponenten, die einen Einbruch verhindern, und geht bis hin zu ausgeklügelten Alarmsystemen, die schon den Versuch eines unberechtigten Zutritts detektieren und melden. Auch hier ist eine Vernetzung sinnvoll, denn die Sensoren, die einen Einbruch melden, können beim Verlassen des Hauses auch vor geöffneten Fenstern warnen. Ein Präsenzmelder, der nachts das Licht automatisch sanft einschaltet, kann bei Abwesenheit unerwünschte Besucher melden.
Auch Komfortfeatures kommen bei dieser Thematik nicht zu kurz. Immer mehr der innovativen Systeme ermöglichen einen zeitgesteuerten Zutritt, beispielsweise für die Putzfrau, oder eben eine Kontrolle aus der Distanz für den Fall, dass jemand an der Tür klingelt. Konsequent zu Ende gedacht, lassen sich auch Kameras rund um das Haus nutzen, um den Bewohnern beim Zutritt eine Art digitalen Geleitschutz zu geben. Maximal gesicherte Komponenten wie Fenster und Türen bis hin zu Rückzugsbereichen, auch bekannt als „Panic Room“, heben das Sicherheitsniveau auf ein Maximum.
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