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Flurfunk – Smart Home ohne Kabel

Hausvernetzung via Funk mag ihre Tücken haben. Der Vorteil, keine Leitungen verlegen zu müssen hingegen, ist unschlagbar. Nicht zuletzt darum boomt der Markt entsprechender Systeme, von denen wir hier ein paar Neuheiten vorstellen wollen.

Die Vernetzung per Funk ist aus mehrerlei Gründen reizvoll. Zum einen lässt sie sich auch dann nachholen, wenn man schon in seinem Traumhaus wohnt und dann aus verständlichen Gründen nicht alle Wände aufreißen möchte. Zum anderen ist man mit ihr maximal flexibel, angefangen von der Platzierung von Tastern und Schaltern bis möglicherweise hin zur Mitnahme des kompletten Systems bei einem Umzug. Daher ist es nur logisch, dass sich in diesem Segment kontinuierlich etwas bewegt. Einige der neuesten Produkte bzw. Entwicklungen wollen wir im Folgenden aufzeigen.

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  • Vernetzung in mehreren Ausbaustufen  – flex-Tronics von Busch-Jaeger

    Busch-flexTronics® markiert den Einstieg in den Smart Home-Kosmos. Die Kombination aus einem 25mm flachen elektronischen Unterputz-Einsatz, der in jede Unterputzdose passt, und einem Tast-Bedienelement wie beispielsweise einem Jalousietaster, bietet die ausbaufähige Basis für mögliche Erweiterungen zu einem vollwertigen Smart-Home. Das neue Gerät gibt dem Endkunden die Möglichkeit das smarte Zuhause in einem Raum zu testen und bei Bedarf auszuweiten. Renovierungen oder spätere Nachrüstungen lassen sich mit Busch-flexTronics ganz einfach umsetzen. Für die Installation der Geräte ist eine Standard Elektroinstallation mit 230V ausreichend.

    Der nächste Step ist Busch-free@home® flex. Dieses eröffnet neue Perspektiven für die smarte Raumsteuerung und bietet alle Möglichkeiten für die maßgeschneiderte Umsetzung individueller Ansprüche und Wünsche der Nutzer. Ausgangsbasis ist die bestehende FlexTronics Installation, welche in eine intelligente Einzelsteuerung mit Busch-free@home flex erweitert werden kann, indem die konventionellen Bedienelemente durch Wireless Bedienelemente ersetzt werden. Über eine App ermöglicht das flex System die digitale Fernbedienung unterschiedlicher smarter Funktionen über Bluetooth, die der Endkunde selbstständig jederzeit individuell anpassen kann. Zusätzlicher Vorteil: mit flex stehen dem Endkunden variable Zeitprofile für eine automatische Beleuchtungs- und Jalousiesteuerung zur Verfügung.

    Infos:

    www.busch-jaeger.de

  • Homematic IP ist flexibel

    Homematic IP bietet beide Varianten: ein Bus-System mit dem Namenszusatz Wired und eine Homematic IP Funk-Lösung. Das kabelgebundene Systemwird einem Fachhandwerker installiert und überzeugt durch eine hohe Fehlertoleranz, Robustheit und Störsicherheit. Eine Kabel-Direktverbindung macht außerdem eine sehr schnelle Datenübermittlung möglich. Die Funkkomponenten zeichnen sich wiederum durch eine große Einfachheit in der Installation und der Bedienung aus. Anwender können die Geräte im Einzelhandel oder online selbst kaufen, selbst installieren und per App bedienen. Der Vorteil von Homematic IP: Die Bus- und Funkkomponenten sind kompatibel.  Damit vereint das System die Betriebssicherheit durch Bus-Kabel und die Flexibilität von Funk-Bausteinen. So eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Gebäudeautomation – sowohl bei der Erstinstallation im Neubau als auch bei der Nachrüstung zu jedem späteren Zeitpunkt. Advanced Routing schafft eine im Markt unvergleichlich einfache Möglichkeit, Funk- und Bus-Geräte in der Cloud zu kombinieren und diese mit einer kostenlosen Smartphone-App zu installieren, konfigurieren und bedienen. Darüber hinaus können mehrere Steuereinheiten, also Access Points, kombiniert werden.

    Infos:

    www.homematic-ip.com

  • Die 2. Generation des wibutler


    Der wibutler pro der 2. Generation feierte kürzlich seinen Marktstart. Ebenso wie die erste Generation unterstützt auch der neue wibutler pro mehrere Kommunikationsstandards und ist in der Lage, Geräte verschiedener Hersteller und Gewerke miteinander zu vernetzen. Im Vergleich fällt die Hardware der zweiten Generation deutlich leistungsstärker aus. Auch die Funkreichweite wurde signifikant vergrößert. Schließlich wird der wibutler pro sogar zu einem niedrigeren Listenpreis als die erste Generation angeboten, gerade der vor dem Hintergrund der aktuellen Preisentwicklungen stellt dies eine absolute Besonderheit dar.

    Die optimierte Hardware bildet die Grundlage, um die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von wibutler immer weiter auszubauen. Über kostenlose Updates können einzelne Geräte und sogar ganze Hausautomationssysteme anderer Hersteller jederzeit in wibutler integriert werden. Mit Google Home wird auch schon bald eine Alternative zu Amazon Alexa verfügbar, die sogar Geofencing-Funktionen zulässt. Von diesen kontinuierlichen Erweiterungen profitieren alle Nutzer und die Produktlebensdauer wird maximiert. Sogar bereits gebaute Häuser werden mit jedem Update intelligenter und lernen neue Möglichkeiten.

    wibutler vernetzt schon heute über 300 Geräte von mehr als 30 verschiedenen Herstellern miteinander. Dadurch lassen sich alle gängigen Smart Home Anwendungen mit hersteller- sowie gewerkeübergreifende Funktionen realisieren. Neben der Heizungs- und Lüftungsregelung wird auch die Automation von Beschattung und Beleuchtung unterstützt. Zudem aggregiert wibutler mit seinem energy OS verschiedene Energiemanagementsysteme und -funktionen. Schließlich deckt wibutler auch Sicherheitsanwendungen zum Schutz des Gebäudes und seiner Bewohner ab.

    Infos:

    www.wibutler.com

  • Völlig drahtlos? Mit EnOcean manchmal schon

    Zunächst eine Warnung: Kabellos bedeutet nicht zwingend drahtlos. Auch wenn die Verbindungen zwischen den Smart Home Komponenten einer Funklösung frei von lästigen Drähten sind, muss doch in den meisten Fällen irgendwie Strom zu den einzelnen Geräten gelangen. Eine Ausnahme bilden da Komponenten, die den wenigen, notwendigen Strom selbst generieren. Ein typisches Beispiel sind da Produkte mit Technik von EnOcean. Wandtaster mit dieser Technik generieren die notwendige Energie für den zu sendenden Funkimpuls aus der Bewegungsenergie, wenn man den Taster drückt. Das reicht dann, um den Befehl auf den Weg zu schicken und macht entsprechende Schalter komplett unabhängig. Diese lassen sich an beliebigen Stellen an die Wand montieren oder sogar auf Glaswänden platzieren, wie man sie im Bürobau oft findet. Wegen dieser Vorteile haben mittlerweile viele bekannte Hersteller entsprechende Produkte im Sortiment. Natürlich muss dann im System ein entsprechender Empfänger vorhanden sein, der die Signale auswertet und für den Bus aufbereitet. Andere EnOcean-Produkte versorgen sich mittels Solarzellen, bei Heizungsventilen generiert man sogar Energie aus der unterschiedlichen Temperatur von zu- und abfließendem Heizungswasser.

    Infos:

    www.enocean.com

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Flurfunk – Smart Home ohne Kabel

Hausvernetzung via Funk mag ihre Tücken haben. Der Vorteil, keine Leitungen verlegen zu müssen hingegen, ist unschlagbar. Nicht zuletzt darum boomt der Markt entsprechender Systeme, von denen wir hier ein paar Neuheiten vorstellen wollen.

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Die Vernetzung per Funk ist aus mehrerlei Gründen reizvoll. Zum einen lässt sie sich auch dann nachholen, wenn man schon in seinem Traumhaus wohnt und dann aus verständlichen Gründen nicht alle Wände aufreißen möchte. Zum anderen ist man mit ihr maximal flexibel, angefangen von der Platzierung von Tastern und Schaltern bis möglicherweise hin zur Mitnahme des kompletten Systems bei einem Umzug. Daher ist es nur logisch, dass sich in diesem Segment kontinuierlich etwas bewegt. Einige der neuesten Produkte bzw. Entwicklungen wollen wir im Folgenden aufzeigen.

Vernetzung in mehreren Ausbaustufen  – flex-Tronics von Busch-Jaeger

Busch-flexTronics® markiert den Einstieg in den Smart Home-Kosmos. Die Kombination aus einem 25mm flachen elektronischen Unterputz-Einsatz, der in jede Unterputzdose passt, und einem Tast-Bedienelement wie beispielsweise einem Jalousietaster, bietet die ausbaufähige Basis für mögliche Erweiterungen zu einem vollwertigen Smart-Home. Das neue Gerät gibt dem Endkunden die Möglichkeit das smarte Zuhause in einem Raum zu testen und bei Bedarf auszuweiten. Renovierungen oder spätere Nachrüstungen lassen sich mit Busch-flexTronics ganz einfach umsetzen. Für die Installation der Geräte ist eine Standard Elektroinstallation mit 230V ausreichend.

Der nächste Step ist Busch-free@home® flex. Dieses eröffnet neue Perspektiven für die smarte Raumsteuerung und bietet alle Möglichkeiten für die maßgeschneiderte Umsetzung individueller Ansprüche und Wünsche der Nutzer. Ausgangsbasis ist die bestehende FlexTronics Installation, welche in eine intelligente Einzelsteuerung mit Busch-free@home flex erweitert werden kann, indem die konventionellen Bedienelemente durch Wireless Bedienelemente ersetzt werden. Über eine App ermöglicht das flex System die digitale Fernbedienung unterschiedlicher smarter Funktionen über Bluetooth, die der Endkunde selbstständig jederzeit individuell anpassen kann. Zusätzlicher Vorteil: mit flex stehen dem Endkunden variable Zeitprofile für eine automatische Beleuchtungs- und Jalousiesteuerung zur Verfügung.

Infos:

www.busch-jaeger.de

Homematic IP ist flexibel

Homematic IP bietet beide Varianten: ein Bus-System mit dem Namenszusatz Wired und eine Homematic IP Funk-Lösung. Das kabelgebundene Systemwird einem Fachhandwerker installiert und überzeugt durch eine hohe Fehlertoleranz, Robustheit und Störsicherheit. Eine Kabel-Direktverbindung macht außerdem eine sehr schnelle Datenübermittlung möglich. Die Funkkomponenten zeichnen sich wiederum durch eine große Einfachheit in der Installation und der Bedienung aus. Anwender können die Geräte im Einzelhandel oder online selbst kaufen, selbst installieren und per App bedienen. Der Vorteil von Homematic IP: Die Bus- und Funkkomponenten sind kompatibel.  Damit vereint das System die Betriebssicherheit durch Bus-Kabel und die Flexibilität von Funk-Bausteinen. So eröffnen sich völlig neue Möglichkeiten der Gebäudeautomation – sowohl bei der Erstinstallation im Neubau als auch bei der Nachrüstung zu jedem späteren Zeitpunkt. Advanced Routing schafft eine im Markt unvergleichlich einfache Möglichkeit, Funk- und Bus-Geräte in der Cloud zu kombinieren und diese mit einer kostenlosen Smartphone-App zu installieren, konfigurieren und bedienen. Darüber hinaus können mehrere Steuereinheiten, also Access Points, kombiniert werden.

Infos:

www.homematic-ip.com

Die 2. Generation des wibutler


Der wibutler pro der 2. Generation feierte kürzlich seinen Marktstart. Ebenso wie die erste Generation unterstützt auch der neue wibutler pro mehrere Kommunikationsstandards und ist in der Lage, Geräte verschiedener Hersteller und Gewerke miteinander zu vernetzen. Im Vergleich fällt die Hardware der zweiten Generation deutlich leistungsstärker aus. Auch die Funkreichweite wurde signifikant vergrößert. Schließlich wird der wibutler pro sogar zu einem niedrigeren Listenpreis als die erste Generation angeboten, gerade der vor dem Hintergrund der aktuellen Preisentwicklungen stellt dies eine absolute Besonderheit dar.

Die optimierte Hardware bildet die Grundlage, um die Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten von wibutler immer weiter auszubauen. Über kostenlose Updates können einzelne Geräte und sogar ganze Hausautomationssysteme anderer Hersteller jederzeit in wibutler integriert werden. Mit Google Home wird auch schon bald eine Alternative zu Amazon Alexa verfügbar, die sogar Geofencing-Funktionen zulässt. Von diesen kontinuierlichen Erweiterungen profitieren alle Nutzer und die Produktlebensdauer wird maximiert. Sogar bereits gebaute Häuser werden mit jedem Update intelligenter und lernen neue Möglichkeiten.

wibutler vernetzt schon heute über 300 Geräte von mehr als 30 verschiedenen Herstellern miteinander. Dadurch lassen sich alle gängigen Smart Home Anwendungen mit hersteller- sowie gewerkeübergreifende Funktionen realisieren. Neben der Heizungs- und Lüftungsregelung wird auch die Automation von Beschattung und Beleuchtung unterstützt. Zudem aggregiert wibutler mit seinem energy OS verschiedene Energiemanagementsysteme und -funktionen. Schließlich deckt wibutler auch Sicherheitsanwendungen zum Schutz des Gebäudes und seiner Bewohner ab.

Infos:

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Völlig drahtlos? Mit EnOcean manchmal schon

Zunächst eine Warnung: Kabellos bedeutet nicht zwingend drahtlos. Auch wenn die Verbindungen zwischen den Smart Home Komponenten einer Funklösung frei von lästigen Drähten sind, muss doch in den meisten Fällen irgendwie Strom zu den einzelnen Geräten gelangen. Eine Ausnahme bilden da Komponenten, die den wenigen, notwendigen Strom selbst generieren. Ein typisches Beispiel sind da Produkte mit Technik von EnOcean. Wandtaster mit dieser Technik generieren die notwendige Energie für den zu sendenden Funkimpuls aus der Bewegungsenergie, wenn man den Taster drückt. Das reicht dann, um den Befehl auf den Weg zu schicken und macht entsprechende Schalter komplett unabhängig. Diese lassen sich an beliebigen Stellen an die Wand montieren oder sogar auf Glaswänden platzieren, wie man sie im Bürobau oft findet. Wegen dieser Vorteile haben mittlerweile viele bekannte Hersteller entsprechende Produkte im Sortiment. Natürlich muss dann im System ein entsprechender Empfänger vorhanden sein, der die Signale auswertet und für den Bus aufbereitet. Andere EnOcean-Produkte versorgen sich mittels Solarzellen, bei Heizungsventilen generiert man sogar Energie aus der unterschiedlichen Temperatur von zu- und abfließendem Heizungswasser.

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