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Fotos: Hersteller

Kasita – Minimaoistisches Wohnkonzept für maximale Mobilität

Wie weit kann man Wohnen reduzieren, ohne auf etwas zu verzichten? Kasita will im innerstädtischen Bereich die Möglichkeit bieten, maximal mobil zu leben. Das persönliche Modul kommt dann bei einem Ortswechsel einfach mit in die nächste Stadt.

Reduktion auf ein Minimum, das gibt es in vielerlei Formen, vom „Upcycling“ für Überseecontainer bis zur globalen Tiny House Bewegung. Kasita ist anders, denn Kasita bietet intelligente Technik und ein abgefahrenes Design, das man beim Umzug einfach in die nächste Stadt mitnehmen können soll.

Die Idee dazu kam einem der Firmengründer, Jeff Wilson, bei einem Selbstversuch. Für ein Jahr lebte er in einem Müllcontainer, den er sich als möglichst nachhaltiges Wohnprojekt auserkoren hatte. Ja, es gab irgendwann eine Klimaanlage und elektrisches Licht, aber dennoch waren die gut 3 Quadratmeter auf dem Gelände der Universität, in der Wilson als Biologie-Professor unterrichtet, eben eher das absolute Minimum. Die Erfahrungen aus diesem Experiment waren die Grundlage für das Kasita-Projekt.

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  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Kompakt ohne Verzicht

    Klar, die Zielgruppe ist keine vierköpfige Familie, sondern eher der Single, denn auf gerade mal 19 Quadratmetern kann man zwar alleine hervorragend leben, doch schon als Paar dürfte hier so mancher Kompromiss notwendig sein. Dennoch ist das Konzept genial, denn die bis ins Detail durchdachten Wohnmodule sind eben nicht statisch an einen Ort gebunden, sondern können, wenn man den Ort wechseln möchte, auf einen Transporter verladen und an einen anderen Ort gebracht werden. Das geht, weil die Kasitas in ein Konstrukt für mehrere der Module eingeschoben werden, wo sie mit der nötigen Infrastruktur wie Zu- und Abwasser, Strom und selbstverständlich Internet versorgt werden. Ansonsten ist aber alles in den Modulen vorhanden, denn die – wie wir finden – ausgeklügelte Innenarchitektur nutzt jeden Kubikzentimeter sinnvoll aus.

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Vom Eingang aus betritt man einen Bereich mit Stauraum sowie Zugang zum Bad mit Dusche. Eine schlanke Küche mit allen Notwendigkeiten wie Herd, Kühlschrank und Waschmaschine positionierten die Entwickler im Durchgang zum Wohn- und Schlafbereich. Dort findet sich ein Sofa, unter dem sich abends, selbstverständlich motorisch – das Bett hervorschiebt. Eine flexible Arbeitsfläche kann auch zum Essen genutzt werden. Der eigentliche architektonische Luxus ist der abschließende Glaskubus, der viel Licht ins Innere lässt und andersherum freien Ausblick in die City bietet, wenn man das möchte.

    Technisch ist Kasita natürlich genauso modern wie es das Konzept vorgibt. Heizung, Klima, Licht und Verschattung lassen sich automatisieren oder auch per Sprachbefehl steuern, und das gilt auch für das Ausfahren des Bettes. Aber auch an Entertainment haben die Erbauer gedacht, denn selbst die bevorzugte Playlist soll sich mit einem Befehl starten lassen.

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Für maximale Ordnung und ein durchgängiges Design hat man sich das „Tiles“ Konzept einfallen lassen. Mit unterschiedlichen, quadratischen oder rechteckigen Modulen kann man sein Wunschinterieur zaubern. Ob Ablagen, eine integrierte Feuerstelle für den Ethanolbetrieb oder gar Blumenkasten und Terrarium – an alles haben die Macher gedacht, und selbstverständlich kann man auch das geliebte Fahrrad in einer adäquaten Halterung verstauen. Ehrlich gesagt könnten wir uns das auch bei uns zu Hause vorstellen.

  • Abschnitt 5 fehlt

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Wie weit kann man Wohnen reduzieren, ohne auf etwas zu verzichten? Kasita will im innerstädtischen Bereich die Möglichkeit bieten, maximal mobil zu leben. Das persönliche Modul kommt dann bei einem Ortswechsel einfach mit in die nächste Stadt.

Reduktion auf ein Minimum, das gibt es in vielerlei Formen, vom „Upcycling“ für Überseecontainer bis zur globalen Tiny House Bewegung. Kasita ist anders, denn Kasita bietet intelligente Technik und ein abgefahrenes Design, das man beim Umzug einfach in die nächste Stadt mitnehmen können soll.

Die Idee dazu kam einem der Firmengründer, Jeff Wilson, bei einem Selbstversuch. Für ein Jahr lebte er in einem Müllcontainer, den er sich als möglichst nachhaltiges Wohnprojekt auserkoren hatte. Ja, es gab irgendwann eine Klimaanlage und elektrisches Licht, aber dennoch waren die gut 3 Quadratmeter auf dem Gelände der Universität, in der Wilson als Biologie-Professor unterrichtet, eben eher das absolute Minimum. Die Erfahrungen aus diesem Experiment waren die Grundlage für das Kasita-Projekt.

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Klar, die Zielgruppe ist keine vierköpfige Familie, sondern eher der Single, denn auf gerade mal 19 Quadratmetern kann man zwar alleine hervorragend leben, doch schon als Paar dürfte hier so mancher Kompromiss notwendig sein. Dennoch ist das Konzept genial, denn die bis ins Detail durchdachten Wohnmodule sind eben nicht statisch an einen Ort gebunden, sondern können, wenn man den Ort wechseln möchte, auf einen Transporter verladen und an einen anderen Ort gebracht werden. Das geht, weil die Kasitas in ein Konstrukt für mehrere der Module eingeschoben werden, wo sie mit der nötigen Infrastruktur wie Zu- und Abwasser, Strom und selbstverständlich Internet versorgt werden. Ansonsten ist aber alles in den Modulen vorhanden, denn die – wie wir finden – ausgeklügelte Innenarchitektur nutzt jeden Kubikzentimeter sinnvoll aus.

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Vom Eingang aus betritt man einen Bereich mit Stauraum sowie Zugang zum Bad mit Dusche. Eine schlanke Küche mit allen Notwendigkeiten wie Herd, Kühlschrank und Waschmaschine positionierten die Entwickler im Durchgang zum Wohn- und Schlafbereich. Dort findet sich ein Sofa, unter dem sich abends, selbstverständlich motorisch – das Bett hervorschiebt. Eine flexible Arbeitsfläche kann auch zum Essen genutzt werden. Der eigentliche architektonische Luxus ist der abschließende Glaskubus, der viel Licht ins Innere lässt und andersherum freien Ausblick in die City bietet, wenn man das möchte.

Technisch ist Kasita natürlich genauso modern wie es das Konzept vorgibt. Heizung, Klima, Licht und Verschattung lassen sich automatisieren oder auch per Sprachbefehl steuern, und das gilt auch für das Ausfahren des Bettes. Aber auch an Entertainment haben die Erbauer gedacht, denn selbst die bevorzugte Playlist soll sich mit einem Befehl starten lassen.

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Für maximale Ordnung und ein durchgängiges Design hat man sich das „Tiles“ Konzept einfallen lassen. Mit unterschiedlichen, quadratischen oder rechteckigen Modulen kann man sein Wunschinterieur zaubern. Ob Ablagen, eine integrierte Feuerstelle für den Ethanolbetrieb oder gar Blumenkasten und Terrarium – an alles haben die Macher gedacht, und selbstverständlich kann man auch das geliebte Fahrrad in einer adäquaten Halterung verstauen. Ehrlich gesagt könnten wir uns das auch bei uns zu Hause vorstellen.

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