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Text: Bernd Franzen, Gartenplus

Der intelligente Garten

Besonders im dicht bebauten, städtischen Umfeld stellt die Wohnraumerweiterung nach draußen eine unmittelbare Verbesserung der Wohnqualität dar. Ob in kleinen Gartenzimmern auf Erdgeschossniveau oder in den oberen Etagen auf dem Dach – die Gestaltung in diesen zumeist engen Räumen verlangt nach dem Blick für das Wesentliche. Dachterrassen bieten sehr viel Gestaltungspotential und oft einen Ausblick, der diesen speziellen grünen Wohnraum zu einem besonderen Erlebnis macht.

In der Regel sind Dachgärten dadurch geprägt, dass sie verglichen mit gewöhnlichen Gärten einerseits eher klein und andererseits von vielen Nachbarfenstern umgeben sind, was nach besonderen Lösungen zur Schaffung von Intimität und Aufenthaltsqualität verlangt. Darüber hinaus sind die Möglichkeiten der Gestaltung oberhalb einer Betondecke eingeschränkter und bautechnisch spezieller als auf gewachsenen Böden der gewöhnlichen Gärten. Besondere Sonneneinstrahlung und Windanfälligkeit sind Faktoren, die insbesondere die Pflanzenauswahl betreffen. Die statische Tragfähigkeit des Daches jedoch ist die Grundlage für jede Entscheidung in Gestaltungsfragen. So sollten Bodenbeläge, Einbauten und Pflanzgefäße vom Gewicht und der entsprechenden Last pro Quadratmeter bewertet und mit der Statik der Betondecke abgeglichen werden. Ein Terrassenbelag aus Hartholz beispielsweise belastet das Dach mit etwa 60 kg/qm, ein Plattenbelag aus Stein ist bei einer Materialstärke von 5 cm mit ca. 120 kg/qm zu bewerten. Pflanzen-Substrat aus Bims/Lava mit hohen Kompostanteilen liegt bei einer Einbauhöhe von 50 cm im durchnässten Zustand bei etwa 800 kg/qm. Die unterschiedlichen Auflasten sind von der Materialart, der Ein-/Aufbauhöhe sowie der Bauweise abhängig, so dass sie jeweils im Einzelfall geprüft werden müssen. Im Zweifelsfall sollte immer ein Statiker hinzugezogen werden.

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  • Die Grasnarbe des Kunstrasens wirkt täuschend echt und fühlt sich auch so an. Der geeignete und vor allem pflegeleichte Untergrund für die Liegestühle
    Die Grasnarbe des Kunstrasens wirkt täuschend echt und fühlt sich auch so an. Der geeignete und vor allem pflegeleichte Untergrund für die Liegestühle

    Neben der Terrassenflächen aus Holz oder Stein gibt es oftmals angrenzende Bereiche, die gestaltungsrelevant sind. Für den Puristen bieten hier Splitt- oder Kiesbeläge in unterschiedlichsten Ausführungen, Korngrößen und Farben reichhaltiges Gestaltungspotential. Eine 5 cm starke Splittschicht überdeckt die Dachhaut und ist zudem gemessen an Stein- oder Holzbelägen kostenextensiv. Je nach Kies-/Splittart und vor allem deren Herkunft gibt es hier jedoch erhebliche Preisunterschiede, die es zu beachten gilt. Soll die Fläche begehbar sein, muss die Dachabdichtung mit einem Schutzvlies 300 g/qm abgedeckt werden, damit sie nicht durch die Trittbelastung beschädigt wird.

    Eine Rasenfläche auf dem Dach steht immer auf der Bedürfnisliste der Hausbesitzer und ist auch realisierbar. Allerdings sind die bodentechnischen Voraussetzungen, die auf dem Dach für Nachhaltigkeit und Pflege eines natürlichen Rasens geschaffen werden müssen, relativ aufwändig, so dass eine gute, wenn auch mutige Alternative Kunstrasen sein könnte. Die künstliche Grasnarbe wirkt vor allem dann täuschend echt, wenn sie mit braunem Sand verfüllt wird, der durch seine Farbe den Gartenboden imitiert. Der Sand hat zudem den technischen Vorteil, dass er das Grün beschwert und dessen Windanfälligkeit reduziert. An windexponierten Standorten sind allerdings mechanische Befestigungen im Randbereich wie zum Beispiel das Ankleben an Stahlkanten oder ähnlichem unabdingbar.

    Mehr Natürlichkeit strahlt eine bepflanzte Dachfläche aus. Die Dachbegrünung ist spätestens seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil der Stadtarchitektur. Sie schafft ökologischen Ausgleich für überbaute Flächen, beschattet die Dachhaut, speichert Regenwasser, welches unmittelbar wieder in die Atmosphäre verdunstet, und erhöht dank höherer Wärmeisolation die Energieeffizienz eines Gebäudes. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen extensiver und intensiver Dachbegrünung. Die extensive Dachbegrünung ist im Wesentlichen durch einen geringeren Schichtenaufbau, nährstoffarmes Substrat und eine entsprechende Bepflanzung durch wasserspeichernde Pflanzen wie Fetthennen oder Mauerpfeffer charakterisiert. Die intensive Dachbegrünung schafft durch eine höhere Einbauhöhe des Substrates, das mit hohen Kompostanteilen über entsprechenden Nährstoffreichtum verfügt, auch für anspruchsvollere Pflanzen die nötigen Lebensbedingungen. Von den Rhizombildenden Bambusarten ist allerdings auf Dächern unbedingt abzuraten, da das aggressive Wurzelwerk Schäden an der Dachabdichtung herbeiführen kann.

  • Fotos: Hersteller
    Fotos: Hersteller

    Wasserführende Drainageschichten sorgen dafür, dass keine Staunässe entsteht und der Wasserabfluss uneingeschränkt und nachhaltig funktioniert. Der Aufbau dieser Schichten kann in Abhängigkeit vom Aufbau bzw. der Art der Dachbegrünung sehr unterschiedlich ausgeführt werden.

    Sind die Oberflächen gestaltet und die Terrassenfläche auf dem Dach definiert, ist wie im gewöhnlichen Garten die Gemütlichkeit der ausschlaggebende Faktor für eine intensive Nutzung dieses Wohnraumes. Sichtschutz lautet das Stichwort und ist auch auf den Dächern sehr vielschichtig gestaltbar. Angefangen vom einfachen Sonnenschirm, der die Blicke von oben abschirmt, über gespannte Sonnensegel, können vertikale Einbauten entsprechende Wohlfühlatmosphäre schaffen. Sichtschutz-Elemente aus Holz, Metall, HPL-Platten oder mattiertem Glas sind an den richtigen Stellen einzusetzen und mit der Architektur des Gebäudes in Einklang zu bringen, ohne dabei wertvolle Ausblicke zu verstellen. Natürlich sind die bautechnischen Möglichkeiten der Befestigung auf dem Dach beschränkt und insbesondere in Hinblick auf die Windlast speziell zu beachten.

  • Die blühenden Sommerjasmin sind auch von Innen ein Blickfang und wirken wie ein grüner Vorhang
    Die blühenden Sommerjasmin sind auch von Innen ein Blickfang und wirken wie ein grüner Vorhang

    Der intelligente Garten – Pflanzgefäße

    Ohne auf eine tatsächliche Begrünung zurückgreifen zu müssen, schafft eine Bepflanzung in den dazugehörigen Gefäßen einen charmanten Sichtschutz und wirkt wie ein grüner Vorhang in unmittelbarer Nähe der intimen Terrassenflächen.
    Terracotta-Kübel stehen für mediterranes Ambiente und verzinkte Gefäße in allen Variationen eher für einen französischen Küchenkräuter-Garten-Stil, während geometrische Gefäß-Formen die Atmosphärengeber für klare und architekturbetonte Gestaltungen sind. Im Einzelfall lassen sich Pflanzgefäß-Typen sicher auch miteinander kombinieren, aber gerade bei den architekturorientierten Gestaltungen ist Konsequenz bis ins letzte Detail, also auch bei der Auswahl der Pflanzgefäße ratsam.

    So ist die Variabilität in Form und Größe ein wichtiges Auswahlkriterium für das richtige Pflanzgefäß. Caststone-Produkte bestehen aus einem Gemisch aus Kunststoff und Sand und sind in Sand- bzw. Grautönen in vielerlei Größen erhältlich. Aufgrund des vergleichsweise geringen Eigengewichts – eine Kubus-Form wiegt bei einer Kantenlänge von 80 cm etwa 35 kg – sind sie auf Dachterrassen sehr gut einsetzbar. Die Variante aus Stahlblech ist etwas schwerer, bietet dafür aber mehr Flexibilität in der Farbauswahl und sorgt mit der Pulverbeschichtung für den nötigen Korrosionsschutz. Die Innovation ‚Gartensilber‘ liefert neben der Formen- und Größenvielfalt eine sehr komfortable Pflegeunterstützung, denn eine innenseitig montierte Isolierung der 2,5 mm starken Stahlblechwand dient als Kälte- und Hitzeschutz. So kann im Winter der Frost nicht unmittelbar in das Pflanzsubstrat eindringen und im Sommer das kostbare Wasser nicht so schnell verdunsten. Eine Wasseranstauwanne sorgt für einen geregelten Wasserhaushalt und erspart häufiges Gießen.

    Die Kunststoff-Variante von Pflanzgefäßen ist wegen des geringeren Eigengewichts eine gute Alternative. So sind UV- und Witterungsbeständigkeit, Frost- und Bruchsicherheit sicherlich wesentliche Qualitätsmerkmale, aber auch das integrierte Erd-Bewässerungssystem wird für den pflegeleichten Dachgarten zu einer wichtigen Auswahlkomponente. So sorgen Lechuza-Kübel mit einem Wasserspeicher-Volumen von bis zu 27 l pro Pflanzgefäß für entspannte Urlaubstage ohne die Sorge, dass die Pflanzen in Abwesenheit der Hausherren vertrocknen.

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Der intelligente Garten

Text: Bernd Franzen, Gartenplus

Besonders im dicht bebauten, städtischen Umfeld stellt die Wohnraumerweiterung nach draußen eine unmittelbare Verbesserung der Wohnqualität dar. Ob in kleinen Gartenzimmern auf Erdgeschossniveau oder in den oberen Etagen auf dem Dach – die Gestaltung in diesen zumeist engen Räumen verlangt nach dem Blick für das Wesentliche. Dachterrassen bieten sehr viel Gestaltungspotential und oft einen Ausblick, der diesen speziellen grünen Wohnraum zu einem besonderen Erlebnis macht.

In der Regel sind Dachgärten dadurch geprägt, dass sie verglichen mit gewöhnlichen Gärten einerseits eher klein und andererseits von vielen Nachbarfenstern umgeben sind, was nach besonderen Lösungen zur Schaffung von Intimität und Aufenthaltsqualität verlangt. Darüber hinaus sind die Möglichkeiten der Gestaltung oberhalb einer Betondecke eingeschränkter und bautechnisch spezieller als auf gewachsenen Böden der gewöhnlichen Gärten. Besondere Sonneneinstrahlung und Windanfälligkeit sind Faktoren, die insbesondere die Pflanzenauswahl betreffen. Die statische Tragfähigkeit des Daches jedoch ist die Grundlage für jede Entscheidung in Gestaltungsfragen. So sollten Bodenbeläge, Einbauten und Pflanzgefäße vom Gewicht und der entsprechenden Last pro Quadratmeter bewertet und mit der Statik der Betondecke abgeglichen werden. Ein Terrassenbelag aus Hartholz beispielsweise belastet das Dach mit etwa 60 kg/qm, ein Plattenbelag aus Stein ist bei einer Materialstärke von 5 cm mit ca. 120 kg/qm zu bewerten. Pflanzen-Substrat aus Bims/Lava mit hohen Kompostanteilen liegt bei einer Einbauhöhe von 50 cm im durchnässten Zustand bei etwa 800 kg/qm. Die unterschiedlichen Auflasten sind von der Materialart, der Ein-/Aufbauhöhe sowie der Bauweise abhängig, so dass sie jeweils im Einzelfall geprüft werden müssen. Im Zweifelsfall sollte immer ein Statiker hinzugezogen werden.

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Die Grasnarbe des Kunstrasens wirkt täuschend echt und fühlt sich auch so an. Der geeignete und vor allem pflegeleichte Untergrund für die Liegestühle
Die Grasnarbe des Kunstrasens wirkt täuschend echt und fühlt sich auch so an. Der geeignete und vor allem pflegeleichte Untergrund für die Liegestühle

Neben der Terrassenflächen aus Holz oder Stein gibt es oftmals angrenzende Bereiche, die gestaltungsrelevant sind. Für den Puristen bieten hier Splitt- oder Kiesbeläge in unterschiedlichsten Ausführungen, Korngrößen und Farben reichhaltiges Gestaltungspotential. Eine 5 cm starke Splittschicht überdeckt die Dachhaut und ist zudem gemessen an Stein- oder Holzbelägen kostenextensiv. Je nach Kies-/Splittart und vor allem deren Herkunft gibt es hier jedoch erhebliche Preisunterschiede, die es zu beachten gilt. Soll die Fläche begehbar sein, muss die Dachabdichtung mit einem Schutzvlies 300 g/qm abgedeckt werden, damit sie nicht durch die Trittbelastung beschädigt wird.

Eine Rasenfläche auf dem Dach steht immer auf der Bedürfnisliste der Hausbesitzer und ist auch realisierbar. Allerdings sind die bodentechnischen Voraussetzungen, die auf dem Dach für Nachhaltigkeit und Pflege eines natürlichen Rasens geschaffen werden müssen, relativ aufwändig, so dass eine gute, wenn auch mutige Alternative Kunstrasen sein könnte. Die künstliche Grasnarbe wirkt vor allem dann täuschend echt, wenn sie mit braunem Sand verfüllt wird, der durch seine Farbe den Gartenboden imitiert. Der Sand hat zudem den technischen Vorteil, dass er das Grün beschwert und dessen Windanfälligkeit reduziert. An windexponierten Standorten sind allerdings mechanische Befestigungen im Randbereich wie zum Beispiel das Ankleben an Stahlkanten oder ähnlichem unabdingbar.

Mehr Natürlichkeit strahlt eine bepflanzte Dachfläche aus. Die Dachbegrünung ist spätestens seit den 90er Jahren ein fester Bestandteil der Stadtarchitektur. Sie schafft ökologischen Ausgleich für überbaute Flächen, beschattet die Dachhaut, speichert Regenwasser, welches unmittelbar wieder in die Atmosphäre verdunstet, und erhöht dank höherer Wärmeisolation die Energieeffizienz eines Gebäudes. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen extensiver und intensiver Dachbegrünung. Die extensive Dachbegrünung ist im Wesentlichen durch einen geringeren Schichtenaufbau, nährstoffarmes Substrat und eine entsprechende Bepflanzung durch wasserspeichernde Pflanzen wie Fetthennen oder Mauerpfeffer charakterisiert. Die intensive Dachbegrünung schafft durch eine höhere Einbauhöhe des Substrates, das mit hohen Kompostanteilen über entsprechenden Nährstoffreichtum verfügt, auch für anspruchsvollere Pflanzen die nötigen Lebensbedingungen. Von den Rhizombildenden Bambusarten ist allerdings auf Dächern unbedingt abzuraten, da das aggressive Wurzelwerk Schäden an der Dachabdichtung herbeiführen kann.

Fotos: Hersteller
Fotos: Hersteller

Wasserführende Drainageschichten sorgen dafür, dass keine Staunässe entsteht und der Wasserabfluss uneingeschränkt und nachhaltig funktioniert. Der Aufbau dieser Schichten kann in Abhängigkeit vom Aufbau bzw. der Art der Dachbegrünung sehr unterschiedlich ausgeführt werden.

Sind die Oberflächen gestaltet und die Terrassenfläche auf dem Dach definiert, ist wie im gewöhnlichen Garten die Gemütlichkeit der ausschlaggebende Faktor für eine intensive Nutzung dieses Wohnraumes. Sichtschutz lautet das Stichwort und ist auch auf den Dächern sehr vielschichtig gestaltbar. Angefangen vom einfachen Sonnenschirm, der die Blicke von oben abschirmt, über gespannte Sonnensegel, können vertikale Einbauten entsprechende Wohlfühlatmosphäre schaffen. Sichtschutz-Elemente aus Holz, Metall, HPL-Platten oder mattiertem Glas sind an den richtigen Stellen einzusetzen und mit der Architektur des Gebäudes in Einklang zu bringen, ohne dabei wertvolle Ausblicke zu verstellen. Natürlich sind die bautechnischen Möglichkeiten der Befestigung auf dem Dach beschränkt und insbesondere in Hinblick auf die Windlast speziell zu beachten.

Die blühenden Sommerjasmin sind auch von Innen ein Blickfang und wirken wie ein grüner Vorhang
Die blühenden Sommerjasmin sind auch von Innen ein Blickfang und wirken wie ein grüner Vorhang

Der intelligente Garten – Pflanzgefäße

Ohne auf eine tatsächliche Begrünung zurückgreifen zu müssen, schafft eine Bepflanzung in den dazugehörigen Gefäßen einen charmanten Sichtschutz und wirkt wie ein grüner Vorhang in unmittelbarer Nähe der intimen Terrassenflächen.
Terracotta-Kübel stehen für mediterranes Ambiente und verzinkte Gefäße in allen Variationen eher für einen französischen Küchenkräuter-Garten-Stil, während geometrische Gefäß-Formen die Atmosphärengeber für klare und architekturbetonte Gestaltungen sind. Im Einzelfall lassen sich Pflanzgefäß-Typen sicher auch miteinander kombinieren, aber gerade bei den architekturorientierten Gestaltungen ist Konsequenz bis ins letzte Detail, also auch bei der Auswahl der Pflanzgefäße ratsam.

So ist die Variabilität in Form und Größe ein wichtiges Auswahlkriterium für das richtige Pflanzgefäß. Caststone-Produkte bestehen aus einem Gemisch aus Kunststoff und Sand und sind in Sand- bzw. Grautönen in vielerlei Größen erhältlich. Aufgrund des vergleichsweise geringen Eigengewichts – eine Kubus-Form wiegt bei einer Kantenlänge von 80 cm etwa 35 kg – sind sie auf Dachterrassen sehr gut einsetzbar. Die Variante aus Stahlblech ist etwas schwerer, bietet dafür aber mehr Flexibilität in der Farbauswahl und sorgt mit der Pulverbeschichtung für den nötigen Korrosionsschutz. Die Innovation ‚Gartensilber‘ liefert neben der Formen- und Größenvielfalt eine sehr komfortable Pflegeunterstützung, denn eine innenseitig montierte Isolierung der 2,5 mm starken Stahlblechwand dient als Kälte- und Hitzeschutz. So kann im Winter der Frost nicht unmittelbar in das Pflanzsubstrat eindringen und im Sommer das kostbare Wasser nicht so schnell verdunsten. Eine Wasseranstauwanne sorgt für einen geregelten Wasserhaushalt und erspart häufiges Gießen.

Die Kunststoff-Variante von Pflanzgefäßen ist wegen des geringeren Eigengewichts eine gute Alternative. So sind UV- und Witterungsbeständigkeit, Frost- und Bruchsicherheit sicherlich wesentliche Qualitätsmerkmale, aber auch das integrierte Erd-Bewässerungssystem wird für den pflegeleichten Dachgarten zu einer wichtigen Auswahlkomponente. So sorgen Lechuza-Kübel mit einem Wasserspeicher-Volumen von bis zu 27 l pro Pflanzgefäß für entspannte Urlaubstage ohne die Sorge, dass die Pflanzen in Abwesenheit der Hausherren vertrocknen.

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