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Fotos: Hersteller

Ein Davinci Haus am Genfer See

Man findet die Traumimmobilie in der Traumlage, doch diese Bedarf einer gewissen Überarbeitung, um den Ansprüchen der neuen Besitzer gerecht zu werden. Was tun? Richtig, man lässt den Hersteller ran. So geschehen bei diesem Haus am Genfer See.

Es gibt Hanggrundstücke, die man sich wegen ihrer steilen Flanken nur schwer als Baugrund vorstellen kann. Andererseits macht dies gerade den besonderen Reiz aus: Wer hier baut, wird mit einem traumhaften Blick belohnt, der garantiert unverbaubar ist. Diese Baufamilie wünschte sich gerade an einem solchen Hang ein Haus und fand – nach langer Suche – eine circa zwölf Jahre alte Bestandsimmobilie. Es war aber nicht irgendein Haus, es war ein modern interpretiertes, exklusives Holzfachwerkhaus – ein DAVINCI HAUS eben. Es sind der markante Kontrast von Schwarz und Weiß sowie das Wechselspiel von Wänden, Verglasungen und Drehkipptüren, die den besonderen Charme des Objektes ausmachen. Großzügige und lichtdurchflutete Räume gehören natürlich ebenfalls dazu. Durch die Holzskelettbauweise kann auf tragende Wände verzichtet werden; der Grundriss wird somit frei gestaltbar.

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  • DAVINCI HAUS passte den Grundriss ganz den Anforderungen der Familie an. Denn eines war von vornherein klar: „Wir brauchen viel Platz: Jedes unserer drei Kinder sollte ein eigenes Zimmer haben. Zusätzlich noch Raum für Gäste sowie ein Arbeitszimmer und einen privaten Rückzugsort für uns als Paar“, so der Bauherr. Es musste zum Teil zusätzlicher Raum geschaffen werden. Ein großzügiges Raumprogramm, das den sehr unterschiedlichen Lebensgewohnheiten und Hobbys der fünfköpfigen Familie weiteren Entfaltungsraum bieten konnte. Also wurde das bestehende Gebäude entkernt. Danach konnten durch das Entfernen bestehender bzw. Einziehen neuer Wände zusätzliche Bereiche bzw. Zimmer geschaffen werden. Im konkreten Fall wurde der vorherige Terrassenrücksprung in das Wohnhaus integriert, eine Fachverglasung eingesetzt und alle Balkone und Terrassen vergrößert.

  • Flexible Architektur

    Der Eingang zum Wohngeschoss – mit kleiner Garderobe für die Familie – führt vorbei an der zentralen Treppenanlage in den Wohn-Essbereich und die Küche. Die offene Küche (mit matt lackierten Einbaumöbeln und einer Arbeitsplatte, wie man sie aus exklusiven Booten und Yachten kennt) nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Hier stärkt man sich beim Frühstück, kocht mit lieben Gästen und genießt das Ambiente. Ganz wie in alten Zeiten wird so die Küche zum kommunikativen Zentrum. Die angrenzende Kombination aus Esszimmer und Küche ist natürlich ebenfalls der Offenheit verpflichtet. Der zum Obergeschoss hin offene Wohnbereich schafft ein herrliches Raumgefühl. Es verleiht dem Raum eine gewisse Leichtigkeit. Drinnen und Draußen verschmelzen fast miteinander und sind doch fein säuberlich getrennt. Wer jedoch etwas Zeitvertreib sucht oder an einem regnerischen Sommertag nicht rausgehen möchte, der kann es sich im TV-Raum gemütlich machen.

  • Abgeschiedene Ruhe bietet das Dachgeschoss. Kinder und Eltern verfügen über ihre eigenen weitläufigen Bereiche, jeweils mit eigenem Bad.

    Zum Reich der Eltern gehören eine begehbare Ankleide, große Balkone, eine fast 3,5 Quadratmeter große Walk-In-Dusche und Doppelwaschtische. Das WC ist separiert. Exklusives Highlight: Die schokobraune, freistehende Badewanne im Schlafzimmer mit Blick auf den See und die Berge. Das Designerbett scheint zu schweben und vermittelt so ein Gefühl von Leichtigkeit. Im Untergeschoss entstand neben Keller, Garage und Heizungs-/Technikraum auch ein Apartment für einen der Teenager.

  • Pool mit Ausblick

    In der weiteren Planungsphase entwickelte sich der Wunsch nach einem Wasserbecken, das hervorragend zur Formensprache des Hauses passen sollte. Herausgekommen ist ein Wasserbecken aus Edelstahl mit einer 1/4-Kreis-Optik sowie einer Überlaufrinne – ein Infinite-Pool. Um das Ganze wie „aus einem Guss“ erscheinen zu lassen, wurden zwei bis zu 14 Meter lange Leimholzträger auf den Viertelkreis gebogen. Besonderer Eyecatcher ist der flächenbündige Whirlpool im Zentrierpunkt des Viertelkreises.

    „Bei der Gestaltung der Terrassen kam es uns vor allem darauf an, klare Linien einzuhalten. Das Ergebnis: Oasen mit Outdoor-Sauna, Infinity-Pool, Loungebereich und zu alledem noch das phantastische Panorama. Unsere Erwartungen sind weit übertroffen worden. Wir fühlen uns rundum wohl und freuen uns über jeden Tag, den wir draußen verbringen können“, schwärmt die Bauherrin.

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Ein Davinci Haus am Genfer See

Fotos: Hersteller

Man findet die Traumimmobilie in der Traumlage, doch diese Bedarf einer gewissen Überarbeitung, um den Ansprüchen der neuen Besitzer gerecht zu werden. Was tun? Richtig, man lässt den Hersteller ran. So geschehen bei diesem Haus am Genfer See.

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Es gibt Hanggrundstücke, die man sich wegen ihrer steilen Flanken nur schwer als Baugrund vorstellen kann. Andererseits macht dies gerade den besonderen Reiz aus: Wer hier baut, wird mit einem traumhaften Blick belohnt, der garantiert unverbaubar ist. Diese Baufamilie wünschte sich gerade an einem solchen Hang ein Haus und fand – nach langer Suche – eine circa zwölf Jahre alte Bestandsimmobilie. Es war aber nicht irgendein Haus, es war ein modern interpretiertes, exklusives Holzfachwerkhaus – ein DAVINCI HAUS eben. Es sind der markante Kontrast von Schwarz und Weiß sowie das Wechselspiel von Wänden, Verglasungen und Drehkipptüren, die den besonderen Charme des Objektes ausmachen. Großzügige und lichtdurchflutete Räume gehören natürlich ebenfalls dazu. Durch die Holzskelettbauweise kann auf tragende Wände verzichtet werden; der Grundriss wird somit frei gestaltbar.

DAVINCI HAUS passte den Grundriss ganz den Anforderungen der Familie an. Denn eines war von vornherein klar: „Wir brauchen viel Platz: Jedes unserer drei Kinder sollte ein eigenes Zimmer haben. Zusätzlich noch Raum für Gäste sowie ein Arbeitszimmer und einen privaten Rückzugsort für uns als Paar“, so der Bauherr. Es musste zum Teil zusätzlicher Raum geschaffen werden. Ein großzügiges Raumprogramm, das den sehr unterschiedlichen Lebensgewohnheiten und Hobbys der fünfköpfigen Familie weiteren Entfaltungsraum bieten konnte. Also wurde das bestehende Gebäude entkernt. Danach konnten durch das Entfernen bestehender bzw. Einziehen neuer Wände zusätzliche Bereiche bzw. Zimmer geschaffen werden. Im konkreten Fall wurde der vorherige Terrassenrücksprung in das Wohnhaus integriert, eine Fachverglasung eingesetzt und alle Balkone und Terrassen vergrößert.

Flexible Architektur

Der Eingang zum Wohngeschoss – mit kleiner Garderobe für die Familie – führt vorbei an der zentralen Treppenanlage in den Wohn-Essbereich und die Küche. Die offene Küche (mit matt lackierten Einbaumöbeln und einer Arbeitsplatte, wie man sie aus exklusiven Booten und Yachten kennt) nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Hier stärkt man sich beim Frühstück, kocht mit lieben Gästen und genießt das Ambiente. Ganz wie in alten Zeiten wird so die Küche zum kommunikativen Zentrum. Die angrenzende Kombination aus Esszimmer und Küche ist natürlich ebenfalls der Offenheit verpflichtet. Der zum Obergeschoss hin offene Wohnbereich schafft ein herrliches Raumgefühl. Es verleiht dem Raum eine gewisse Leichtigkeit. Drinnen und Draußen verschmelzen fast miteinander und sind doch fein säuberlich getrennt. Wer jedoch etwas Zeitvertreib sucht oder an einem regnerischen Sommertag nicht rausgehen möchte, der kann es sich im TV-Raum gemütlich machen.

Abgeschiedene Ruhe bietet das Dachgeschoss. Kinder und Eltern verfügen über ihre eigenen weitläufigen Bereiche, jeweils mit eigenem Bad.

Zum Reich der Eltern gehören eine begehbare Ankleide, große Balkone, eine fast 3,5 Quadratmeter große Walk-In-Dusche und Doppelwaschtische. Das WC ist separiert. Exklusives Highlight: Die schokobraune, freistehende Badewanne im Schlafzimmer mit Blick auf den See und die Berge. Das Designerbett scheint zu schweben und vermittelt so ein Gefühl von Leichtigkeit. Im Untergeschoss entstand neben Keller, Garage und Heizungs-/Technikraum auch ein Apartment für einen der Teenager.

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In der weiteren Planungsphase entwickelte sich der Wunsch nach einem Wasserbecken, das hervorragend zur Formensprache des Hauses passen sollte. Herausgekommen ist ein Wasserbecken aus Edelstahl mit einer 1/4-Kreis-Optik sowie einer Überlaufrinne – ein Infinite-Pool. Um das Ganze wie „aus einem Guss“ erscheinen zu lassen, wurden zwei bis zu 14 Meter lange Leimholzträger auf den Viertelkreis gebogen. Besonderer Eyecatcher ist der flächenbündige Whirlpool im Zentrierpunkt des Viertelkreises.

„Bei der Gestaltung der Terrassen kam es uns vor allem darauf an, klare Linien einzuhalten. Das Ergebnis: Oasen mit Outdoor-Sauna, Infinity-Pool, Loungebereich und zu alledem noch das phantastische Panorama. Unsere Erwartungen sind weit übertroffen worden. Wir fühlen uns rundum wohl und freuen uns über jeden Tag, den wir draußen verbringen können“, schwärmt die Bauherrin.

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